1 / 38

Ein zeitgemässes Gemeindemanagement – gibt es ein Erfolgsrezept?

Ein zeitgemässes Gemeindemanagement – gibt es ein Erfolgsrezept?. Schlüssel zum Erfolg. Auf die Frage Erfolgsrezept – was ist grundsätzlich die wichtigste Voraussetzung für Erfolg?. Konsequenter sein Durchhaltewillen Hartnäckiger sein Sehr selbstkritisch sein Niederlagen wegstecken

salali
Download Presentation

Ein zeitgemässes Gemeindemanagement – gibt es ein Erfolgsrezept?

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Ein zeitgemässesGemeindemanagement –gibt es ein Erfolgsrezept?

  2. Schlüssel zum Erfolg Auf die Frage Erfolgsrezept – was ist grundsätzlich die wichtigste Voraussetzung für Erfolg?

  3. Konsequenter sein Durchhaltewillen Hartnäckiger sein Sehr selbstkritisch sein Niederlagen wegstecken Schneller sein als die Konkurrenz Schnelleres Entscheiden und schnelleres Umsetzen Visionär/In sein Mehr Mut haben Höhere Sensibilität Lebenslanges Lernen Seine Ziele zu kennen Prioritäten setzen können Stärken / Schwächen kennen Gesunde Menschenkenntnisse Fester Wille Fantasie Schlüssel zum Erfolg Antworten von Teilnehmern/Innen in Führungs-Trainings:

  4. 20 m 1 m 2 m START ZIEL Schlüssel zum Erfolg Fester Wille oder Fantasie?

  5. 120 m 120 m Schlüssel zum Erfolg 20 m 1 m START ZIEL 2 m Freude / Angst ? Vorstellungen bestimmen unser Verhalten!

  6. Alles was wir erschaffen,erschaffen wir durch unseren Geist! Erfolgs – Gestalter sein – nicht Erfolgs - Opfer)! Glauben ist wichtiger als Wissen- an sich selbst- an seine eigenen Fähigkeiten- an seine Organisation Schlüssel zum Erfolg Gesetz: Ursache → Wirkung

  7. Erfolgsmessung Woran wird grundsätzlich eine Führungskraft gemessen?

  8. Lebenslinie Erfolgsmessung Unser Wirkungskreis: Chancen Taten

  9. Spirituelle Ebene Unternehmer/In • Hohe Energie, viel • Lebensfreude: • Hohe Lebensqualität • Gesundheit, aktiv, etc. Geistige Ebene Praxis Chancendenker/In Lösungsdenker/In Problemdenker/In • Tiefe Energie, Ärger, • Frust, Verzweiflung: • Stress, Burnout, etc. • Tiefe Lebensqualität Sorgendenker/In Angstdenker/In Unterlasser/In Alles eine Frage unserer Energie! Liebe Hohe Energie Energie Tiefe Energie Hass

  10. Chancendenker/In Voraussetzungen für einen Chancendenker? • neugierig sein • offen für Neues, lernbereit • noch konsequenter sein • denkt in Visionen • hat klare Ziele vor Augen • zeigt Mut zum Risiko • behält die Übersicht • hohe Lebensfreude Besserwisser/In

  11. NIKE – Modell e = energetisieren n = navigieren i = idealisieren k = kultivieren

  12. Das Auge n = navigieren Das Auge sagte eines Tages: „Ich sehe hinter diesen Tälern im blauen Dunst einen Berg. Ist er nicht wunderschön?“ Das Ohr lauschte und sagte nach einer Weile: „Wo ist der Berg, ich höre keinen Berg.“ Darauf sagte die Hand: „Ich versuche vergeblich ihn zu greifen. Ich finde keinen Berg.“ Die Nase sagte: „Ich rieche nichts. Da ist kein Berg!“ Da wandte sich das Auge in eine andere Richtung. Die anderen diskutierten weiter über diese merkwürdige Täuschung und kamen zum Schluss: „Mit dem Auge stimmt etwas nicht.“ Khali Gibra

  13. Das Auge n = navigieren • Sie als Navigator, sind Sie das Auge  oder eher das Ohr, die Nase oder die Hand? • Wenn Sie das Auge sind, sorgen Sie dafür durch perfekte Navigation, dass die anderen Ihre Vision hören, riechen und greifen, also daran glauben? • Wenn nein, woher wissen dann Ihre Mitarbeiter/Innen und Ihre Kundschaft, ob sie auf Kurs sind, und wo sie den Korridor verlassen?

  14. Navigieren n = navigieren

  15. Der Spatzen – Pfau i = idealisieren Ein Spatz wollte sein wie ein Pfau. Wie imponierte ihm der stolze Gang des grossen Vogels, der hoch getragene Kopf, das mächtige Rad, das er schlug! „So will ich auch sein“, sagte der Spatz. „Die Bewunderung der anderen wird ihm sicher sein“. Er reckte den Kopf, atmete tief ein, dass sich sein schmales Brüstchen schwellte, spreizte die Schwanzfedern und versuchte, so elegant zu laufen, wie er es beim Pfau gesehen hatte. So trippelte er hin und her und fühlte sich sicher und stolz. Nachdem er dies längere Zeit gemacht hatte, merkte er, dass ihn die ungewohnte Haltung anstrengte. Der Hals schmerzte, die Füsse taten ihm weh, und das Schlimmste war, die anderen Vögel, die aufgeblasenen Amseln, die putzsüchtigen Kanarienvögel und die dümmliche Ente, sie lachten über den Spatzen  Pfau. Dem wurde es bald zu bunt. „Das Spiel gefällt mir nicht, ich habe es satt, Pfau zu sein. Ich will mich wieder wie ein Spatz benehmen.“ Als er wieder versuchte wie ein Spatz zu laufen, gelang es ihm nicht mehr. Statt wie vorher zu laufen, hüpfte er plötzlich und konnte nichts anderes mehr. Orientalische Geschichte

  16. Der Spatzen – Pfau i = idealisieren • Sind Sie Spatz oder Pfau  oder eben doch ein Spatzen-Pfau? • Wie schaffen Sie es immer wieder Klarheit zu schaffen um das Verständnis zu fördern für die gemeinsamen Aktivitäten? • Sind Ihrer unternehmerischen Ziele, sowie Ihre Sprache für alle klar und verständlich?

  17. Idealisieren i = idealisieren • Klares Bild schaffen – Bildhauer; • Sinn geben, Sinne aktivieren – Was sehe, höre, spüre, rieche, schmecke ich/wir? • In Form bringen, wie die Gussform für eine neue Glocke; • Freiraum nützen, der mir durch die Rahmen-bedingungen gegeben ist; • Ethische und moralische Grundsätze beachten;

  18. Stachelschweine k = kultivieren An einem eisig kalten Wintertag  der Wind pfiff schneidend  drängte sich ein Schar Stachelschweine in Ihrem Schlupfwinkel so nahe wie möglich aneinander. Aber als sie sich zusammendrängten, bohrten sich ihre spitzen Stacheln gegenseitig in ihre Körper. Sie wichen also wieder auseinander, doch die eisige Kälte zwang sie abermals nahe zusammenzurücken. Wieder stachen sie sich in Ihren Borsten, und wieder wichen sie auseinander. Aneinander  zusammenrücken  auseinander  das wiederholte sich so oft, bis sie einen Abstand gefunden hatten, der sie die Kälte des Winters ertragen liess; nicht allzu nahe beisammen, so dass ihre Stacheln nicht störten, und nicht allzu sehr auseinander, so dass sie nicht erfroren. Diesen Abstand nannten sie: Höflichkeit und gutes Benehmen! Unbekannter Autor

  19. Stachelschweine k = kultivieren • Was tun Sie gezielt für eine starke Unternehmens-kultur, indem Sie ein Umfeld schaffen, wo andere sich wohlfühlen können? • Was sind für Sie die zentralen Werte, welche die Basis der Zusammenarbeit bilden? • Wie schaffen Sie es, dass immer wieder über diese zentralen Werte diskutiert wird, und sie dem veränderten Umfeld angepasst werden?

  20. Kultivieren k = kultivieren • Gärtner sein; • Für ein gedeihliches Klima sorgen; • Nicht motivieren – kultivieren; • Eine kraftvolle, geistig, spirituelle Umwelt schaffen, • Energien zum Fliessen bringen; • Körperliche und geistige Gesundheit ganz gezielt fördern;

  21. e = energetisieren Herr Keuner und die Flut Herr Keuner ging durch ein Tal, als er plötzlich bemerkte, dass seine Füsse im Wasser gingen. Da erkannte er, dass sein Tal in Wirklichkeit ein Meeresarm war und dass die Zeit der Flut herannahte. Er blieb sofort stehen, um sich nach einem Kahn umzusehen, und solange er auf den Kahn hoffte, blieb er stehen. Als aber kein Kahn in Sicht kam, gab er diese Hoffnung auf und hoffte, dass das Wasser nicht mehr steigen möge. Erst als ihm das Wasser bis ans Kinn ging, gab er auch diese Hoffnung auf und schwamm. Er hatte erkannt, dass er selber ein Kahn war. Bertold Brecht

  22. e = energetisieren Herr Keuner und die Flut • Wo steht Ihnen das Wasser – resp. wie hoch sind bei Ihnen die Energiereserven? • Was tun Sie gezielt um die Energiereserven permanent aufzubauen? • Können Sie dann noch zulegen, wenn andere Ermüdungserscheinungen zeigen?

  23. e = energetisieren Energetisieren • Energien noch viel stärker zum Fliessen bringen durch: - Die Leute über ihre Stärken fördern; - für stabiles Selbstwertgefühl sorgen; - Respekt, Achtung, Vertrauen, Selbst- wertgefühl stärken;

  24. Unternehmer/In Führungskraft Manager/In Führungskraft oder Manager/In Wissen Hierarchie Glauben fachlich kompetent sozial kompetent Macher/In Denker/In denkt kurzfristig denkt langfristig Kontrolle Vertrauen löst Probleme macht Probleme Zeitaufwand

  25. Werte Vision Glauben Strategie Ziel- setzungen Denken Aktion Fähig- keiten Verhalten Rahmen- bedingungen Veränderliche Umwelt Märkte Erfolgsdimensionen

  26. Ziel Erfolgs-Illusion Standort 1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase Krise Krise Wirkungsvolle Erfolgsverläufe Erfolg Stresspunkte: Abwenden der Krise oder sogar Krisenbewältigung Zeit

  27. Ziel / Sinn Erfolg Erfolg Erfolgs-Illusion 3. Phase Zeit Tempo 2. Phase Zeit Standort Erfolgsverläufe Erfolg Auf der Welle surfen! Zukünftige Rahmenbedingungen Neue Rahmenbedingungen 1. Phase Zeit

  28. Erfolgsverläufe Voraussetzungen für das Surfen auf der Welle: • Sinn geben! • Hohe Dialogfähigkeit, permanente Kommu-nikation über Ziele und Entwicklungen; • permanentes navigieren, Kurs halten; • Rahmenbedingungen ansprechen; • Mehr agieren statt reagieren;

  29. Ziel Praxis Flugkorridor Ideale Fluglinie Standort = Interventionspunkte = Funkfeuer Navigator – Übersicht

  30. Navigator – Standort • Wo stehen wir im Moment? • Welches sind die Ressourcen? • Wo liegen die Stärken und Schwächen? • Welches sind die Chancen und Gefahren?

  31. Navigator – Ziel • Was ist unser Ziel? • Wo wollen wir eigentlich hin? • Wie können wir das Ziel möglichst genau beschreiben?

  32. Navigator – Funkfeuer • Was beinhaltet die gewählte Fluglinie? • Was sind die einzelnen Etappenziele auf dem Weg zum Endziel? • In welchen Schritten kommen wir vom Standort zum Ziel? • Was muss bis wann erledigt werden?

  33. Navigator – Interventionen • Woran erkennen wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind? • Was gehört alles genau dazu oder was gehört eben gerade nicht mehr dazu? • Was unternehmen wir, wenn wir an Punkten sind, wo wir das Thema verlassen?

  34. Navigator – Erkenntnisse • Standort und Ziel genau kennen; • Zielprozesse aktiv gestalten – wer kein Ziel hat, für den ist jeder Schuss ein Treffer! • Erfolgverläufe beachten, Ziel und Weg immer wieder in Frage stellen; • Richtig und rasch reagieren bei den Interventionspunkten;

  35. Was kennzeichnetFührung? INNOVISION, Unternehmenskultur,Willy Hollenstein, CH – 9524 Zuzwil Eine starke Führung dokumentiert sich immer durch ein klares Commitment, ein Bekenntnis zur Vision, zu Zielen und zu Werten. Eine offene Informationspolitik über die Ziele und Ergebnisse des Unternehmens wird in einem zunehmend kritischen Umfeld unabdingbar. Ein konstantes Training der Mitarbeiter in harten und in weichen Faktoren bietet die Grundlage sich kreativ und konstruktiv mit Veränderungen auseinanderzusetzen. Peter F. Drucker

  36. Persönliche Erkenntnisse • Wenn wir von Erfolg reden – • was macht uns noch erfolgreicher? • Geist stärken – Gedanke sind geistige Energie; • Geist ist schöpferisch – Schöpfungsenergie viel stärker nutzen; • Gedanken sind das Feuer das den Dampf erzeugt, welcher das Glücksrad antreibt; • Die höchste Energie ist Liebe; • Leben bedeutet Entfaltung – nicht Zuwachs; • Jeder Besitz beruht auf Bewusstsein; • Glauben beruht auf klaren Werten; • Denken trainieren – Denken kultivieren;

  37. Die Chance packen! Ein Paar neue Schuhe zu haben, heisst noch lange nicht neue Wege zu gehen!

  38. ENDE Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit - eine gute Orientierung und viel, viel Einfühlungsvermögen für eine sinnvolle Führung!

More Related