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Mit Virtuellem Coaching neue Marktsegmente erschließen

Mit Virtuellem Coaching neue Marktsegmente erschließen 9. Kongress für Wirtschaftspsychologie Potsdam 18. Mai 2012. Univ.-Prof. Dr. Harald Geißler Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Holstenhofweg 85, D-22043 Hamburg.

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Presentation Transcript

  1. Mit Virtuellem Coaching neue Marktsegmente erschließen 9. Kongress für Wirtschaftspsychologie Potsdam 18. Mai 2012 Univ.-Prof. Dr. Harald Geißler Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Holstenhofweg 85, D-22043 Hamburg Tel.: 040-6785331, 0172-4277265, eMail: geissler@hsu-hh.de

  2. Coaching – der Blick in die Zukunft Markterschließung 1990 2000 2010 2020

  3. Erschließung neuer Zielgruppen intensivere Erschließung alter Zielgruppen Coaching – der Blick in die Zukunft Nutzung der modernen Medien für die Entwicklung neuer Coachingprodukte Ansprache vorliegender bisher nicht angesprochener Coachingbedarfe 2012 2020

  4. generische Produktmerkmale, d.h. … spezifizierende Produktmerkmale … konstitutive Merkmale von Coaching „Produktmerkmale“ von Coaching

  5. Sprechhandlungen des Coachs Sprechhandlungen des Klienten im Bereich der Nicht-Metakommunikation „Produktmerkmale“ von Coaching Generische Produktmerkmale, d.h. konstitutive Merkmale von Coaching • Der Sprechanteil des Klienten ist höher als derjenige des Coachs • Der Anteil der Metakommunikation des Coachs ist höher als ein Viertel seiner Gesamtkommunikation • facilitative Sprechhandlungen: >95% • instruktionalistische Sprechhandlungen: >95% • Coach thematisiert Klient als Handlungssubjekt: >70% • Klient thematisiert sich als Handlungssubjekt: >60% • Fragen & Spiegelungen: >50% • Vermittlung fallspezischen Wissens & Selbstoffenbarungen: >70% • Selbstoffenbarungen: <10% • Fragen: < 5% • Vermittlung fallspezifschen Wissens: <5% • Spiegelungen: < 5% • Vermittlung allgemein gültigen Wissens: <5%

  6. Generische Produktmerkmale, d.h. … persönliche Beratung org.externer Professional 1 Klient Organis. Selbstzahler Organis. mitglied 1 Coach strikte Vertraulichkeit obere FK Unternehmensführung Face-to-Face-Kom. offene Tool-Box … konstitutive Merkmale von Coaching Historische Entwicklung von Coaching als Produkt –Gründungsphase Anzahl der Coaches Status des Coachs Anzahl der Klienten Zahler Vertraulichkeit Zielgruppe/ Berufsgruppe Zielgruppe/ Hierarchieebene Themen Primäres Komm.medium Programm-strukturierung Status von Coaching … konstitutive Merkmale von Coaching

  7. Historische Entwicklung von Coaching als Produkt – erste Phase der Produktdiversifizierung

  8. Generische Produktmerkmale, d.h. … Gruppe persönliche Beratung org.externer Professional org.interner Professional andere Personen Vorgesetzter 2 Klienten 1 Klient Team System Gruppe Organis. Selbstzahler Privatzahler Personalentwicklung Unter-nehmer Lehrer Ärzte Paare u.s.w. strikte Vertraulichkeit 1 Coach „relative“ Vertraulichkeit Arbeit & Lernen Fach-spezialisten obere FK mittlere FK untere FK Unternehmens-führung Non-Business-Themen offene Tool-Box Face-to-Face-Kom. Führung … konstitutive Merkmale von Coaching Historische Entwicklung von Coaching als Produkt – erste Phase der Produktdiversifizierung Anzahl der Coaches Status des Coachs Anzahl der Klienten Zahler Vertraulichkeit Zielgruppe/ Berufsgruppe Organis. mitglied Zielgruppe/ Hierarchieebene Themen Primäres Komm.medium Programm-strukturierung Status von Coaching

  9. Historische Entwicklung von Coaching als Produkt – zweite Differenzierungsphase

  10. Generische Produktmerkmale, d.h. … Gruppe persönliche Beratung org.externer Professional org.interner Professional andere Personen Vorgesetzter 2 Klienten 1 Klient Team System Gruppe Organis. Selbstzahler Privatzahler Personalentwicklung strikte Vertraulichkeit 1 Coach „relative“ Vertraulichkeit“ Face-to-Face-Kom. Fach-spezialisten obere FK mittlere FK untere FK Voice-Chat Video-Chat synchr. Text-Chat asynchr. Text-Chat offene Tool-Box methodische Teilstrukturierung curriculare Teilstrukturierung Weiterbildungs-methode allg. Problem-lösungsmethode … konstitutive Merkmale von Coaching Historische Entwicklung von Coaching als Produkt – zweite Differenzierungsphase Generische Produkmerkmale, d.h. … Anzahl der Coaches Status des Coachs Führung/ Kooperation Anzahl der Klienten Zahler Vertraulichkeit Zielgruppe/ Berufsgruppe Organis. mitglied Unter-nehmer Lehrer Ärzte Paare u.s.w. Zielgruppe/ Hierarchieebene Non-Business-Themen Unternehmens-führung Arbeit & Lernen Führung Themen Primäres Komm.medium Programm-strukturierung Status von Coaching

  11. Vorbereitung, d.h. Selbstcoaching mit webbasiertem Probemlösungsprogramm (nur Coachingfragen) Nachbereitung, d.h. Selbstcoaching mit webbasiertem Probemlösungsprogramm (nur Coachingfragen) Strukturierung durch webbasiertes Probemlösungsprogramm (nur Coachingfragen) Persönliche Kommunikation zwischen Coach und Klient face-to-face als Voice-Chat als asynchroner Text-Chat als synchroner Text-Chart Wie die modernen Medien für Coaching genutzt werden können

  12. Diversifizierungsstrategien für die Entwicklung neuer Coachingprodukte Welche Zielgruppen werden angesprochen? Wie positioniert sich das neue Coachingprodukt mit Bezug auf die vorliegenden PE-Produkten? Welche Nutzen- und Kostenbedarfe werden angesprochen?

  13. Diversifizierungsstrategien für die Entwicklung neuer Coachingprodukte

  14. Diversifizierungsstrategien für die Entwicklung neuer Coachingprodukte Neue Coachingprodukte, die sich auf traditionelle nutzen-/kostenbegründete Bedarfe beziehen Neue Coachingprodukte, die sich auf innovative nutzen-/kostenbegründete Bedarfe beziehen Erschlie-ßung neuer Zielgruppen (-segmente) Nutzen- und kostenbegründete Umsetzungsbetreuung von Zielvereinbarungsgesprächendurch „Virtuelles Führungscoaching (VFC)“ Nutzen- und kostenbegründete Nachbetreuung von Trainings und Coachings durch „Virtuelles Transfercoaching (VTC)“ Anreicherung trad. PE-Produkte Kostenbegründete Ersetzung traditioneller Führungsseminaren durch „Virtuelles Führungscoaching (VFC)“ Kostenbegründete Ersetzung von Schulungen und Trainings durch eLearning-Content plus „Virtuelles Transfercoaching (VTC)“ Ersetzung trad. PE-Produkte Inten- sivere Markt- durch-dringung trad. Ziel-gruppen (-segemente) „Virtuelles Zielerreichungscoaching (VZC)“ als nutzen- und kostenbegründete Standard-qualifizierung z.B. für alle Projektgruppenmitglieder Supervidiertes „Virtuelles Mitarbeitercoaching (VMC)“ für Vorgesetzte als Instrument der Verhaltenssteuerung Schließung einer Angebots-lücke

  15. Virtuelles Führungscoaching (VFC)

  16. Virtuelles Führungscoaching (VFC)

  17. 1. Modul 2. Modul Zeitdesign des „Virtuelles Führungscoaching (VFC)“ 2 Std. 1 Std. 2. Mon. 3. Mon. 5. Mon. 1. Mon. 4. Mon.

  18. Programmstruktur des „Virtuellen Führungscoachings (VFC)“ Modul 1 Meine Ziele Umsetzungsproblematik Erfolgskritische Aktivitäten meiner MA Meine eigenen erfolgskritischen Aktivitäten in den nächsten 2-3 Wochen Selbstbewertung der erfolgskritischen Aktivitäten, wenn sich nichts ändert Verbesserungspotenzial

  19. Programmstruktur des „Virtuellen Führungscoachings (VFC)“ Modul 2 Rückblick auf meine Ziele Zielplanung für die nächsten Wochen Rückblick auf die Umsetungsproblematik/ -herausforderungen Zu erwartende Umsetzungsproblematik/ -herausforderungen Rückblick auf meine erfolgskritischen Aktivitäten Planung meiner erfolgskritischen Aktivitäten

  20. Kompetenzniveau Kompetenzniveau Virtuelles Führungscoaching (VFC): 2 Std. 1 Std. Präsenzcoaching und Virtuelles Coaching im Vergleich Präsenzcoaching: 6 Sitzungen = 12 Std. (200 €/Std.)  2.400 € 2 Std. 1 Std. 2. Mon. 3. Mon. 5. Mon. 1. Mon. 4. Mon. 6. Mon. 9 Sitzungen = 6 Std. (200 €/Std.)  1.200 €

  21. Produktdiversifizierungsstrategien für das „Virtuelles Führungscoaching (VFC)“ Neue Coachingprodukte, die sich auf traditionelle nutzen-/kostenbegründete Bedarfe beziehen Neue Coachingprodukte, die sich auf innovative nutzen-/kostenbegründete Bedarfe beziehen Erschlie-ßung neuer Zielgruppen (-segmente) Nutzen- und kostenbegründete Umsetzungsbetreuung von Zielvereinbarungsgesprächendurch „Virtuelles Führungscoaching (VFC)“ Nutzen- und kostenbegründete Nachbetreuung von Trainings und Coachings durch „Virtuelles Transfercoaching (VTC)“ Anreicherung trad. PE-Produkte Kostenbegründete Ersetzung traditioneller Führungsseminaren durch „Virtuelles Führungscoaching (VFC)“ Kostenbegründete Ersetzung von Schulungen und Trainings durch eLearning-Content plus „Virtuelles Transfercoaching (VTC)“ Ersetzung trad. PE-Produkte Inten- sivere Markt- durch-dringung trad. Ziel-gruppen (-segemente) „Virtuelles Zielerreichungscoaching (VZC)“ als nutzen- und kostenbegründete Standard-qualifizierung z.B. für alle Projektgruppenmitglieder Supervidiertes „Virtuelles Mitarbeitercoaching (VMC)“ für Vorgesetzte als Instrument der Verhaltenssteuerung Schließung einer Angebots-lücke

  22. Generische Produktmerkmale, d.h. … Voice-Chat synchr. Text-Chat asynchr. Text-Chat … konstitutive Merkmale von Coaching Merkmalsprofil des Coachingprodukts „Virtuellen Führungscoaching (VFC)“ 1 Coach Gruppe Anzahl der Coaches org.interner Professional andere Personen org.externer Professional Vorgesetzter Status des Coachs 2 Klienten Gruppe 1 Klient Team System Anzahl der Klienten Organis. Selbstzahler Privatzahler Personalentwicklung Zahler strikte Vertraulichkeit „relative“ Vertraulichkeit“ Vertraulichkeit Organis. mitglied Unter-nehmer Zielgruppe/ Berufsgruppe Lehrer Ärzte Paare u.s.w. Fach-spezialisten Zielgruppe/ Hierarchieebene obere FK mittlere FK untere FK Non-Business-Themen Unternehmens-führung Arbeit & Lernen Führung Themen Face-to-Face-Kom. Video-Chat Primäres Komm.medium Programm-strukturierung methodische Teilstrukturierung curriculare Teilstrukturierung offene Tool-Box Weiterbildungs-methode allg. Problem-lösungsmethode Status von Coaching persönliche Beratung

  23. Virtuelles Transfercoaching (VTC)

  24. Produktdiversifizierungsstrategien für das „Virtuelle Transfercoaching (VTC)“ Neue Coachingprodukte, die sich auf traditionelle nutzen-/kostenbegründete Bedarfe beziehen Neue Coachingprodukte, die sich auf innovative nutzen-/kostenbegründete Bedarfe beziehen Erschlie-ßung neuer Zielgruppen (-segmente) Nutzen- und kostenbegründete Umsetzungsbetreuung von Zielvereinbarungsgesprächendurch „Virtuelles Führungscoaching (VFC)“ Nutzen- und kostenbegründete Nachbetreuung von Trainings und Coachings durch „Virtuelles Transfercoaching (VTC)“ Anreicherung trad. PE-Produkte Kostenbegründete Ersetzung traditioneller Führungsseminaren durch „Virtuelles Führungscoaching (VFC)“ Kostenbegründete Ersetzung von Schulungen und Trainings durch eLearning-Content plus „Virtuelles Transfercoaching (VTC)“ Ersetzung trad. PE-Produkte Inten- sivere Markt- durch-dringung trad. Ziel-gruppen (-segemente) „Virtuelles Zielerreichungscoaching (VZC)“ als nutzen- und kostenbegründete Standard-qualifizierung z.B. für alle Projektgruppenmitglieder Supervidiertes „Virtuelles Mitarbeitercoaching (VMC)“ für Vorgesetzte als Instrument der Verhaltenssteuerung Schließung einer Angebots-lücke

  25. Das klassische Transferproblem von Trainings Training Arbeitsplatz Trainer(in) Vorgesetzte(r) Teilnehmer(in) Mitarbeiter(in)

  26. Das klassische Transferproblem beim Selbstlernen Arbeitsplatz Vorgesetzte(r) Mitarbeiter(in) Selbstlernen Selbstlern-material Lerner(in)

  27. Das klassische Transferproblem beim Training Kompetenz/Performance am Ende des trad. Trainings Training Performance 3 Monate nach dem Training 10-20% Wirkungsgrad Performance vor dem Training Zeit

  28. Das klassische Transferproblem beim Selbstlernen Praxisanwendung des neu erworbenes Wissen Neu erworbenes Wissen Selbststudium Zeit

  29. Prozessdesign des Virtuellen Transfercoachings (VTC) Seminar/ Selbst-studium Bearbeitung des 1. Moduls Telefoncoaching 1. Bearbeitung des 2. Moduls Telefoncoaching 2. Bearbeitung des 2. Moduls Telefoncoaching KW 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

  30. Prozessdesign des „Virtuellen Transfercoachings (VTC)“ für die Nachhaltigkeitsverbesserung von Trainings T r a i n e r ( i n ) / C o a c h beobachtet online beobachtet online betreut per Telefon betreut per Telefon mittels VTC Planung und Reflexion der Praxisan-wendung mittels VTC Planung und Reflexion der Praxisan-wendung T r a i n i n g s t e i l n e h m e r ( i n n e n ) Seminar A n w e n d u n g i n i h r e r P r a x i s

  31. Prozessdesign des „Virtuellen Transfercoachings (VTC)“ für die Entwicklung von Handlungskompetenzen beim Selbstlernen C o a c h (Selbst-) Qualifi- zierungs-material (z.B. www.alison.com) beobachtet online beobachtet online betreut per Telefon betreut per Telefon mittels VTC Planung und Reflexion der Praxisan-wendung mittels VTC Planung und Reflexion der Praxisan-wendung ( S e l b s t - ) L e r n e r A n w e n d u n g i n d e r P r a x i s

  32. Inhaltliche Struktur des Virtuellen Transfercoachings (VTC) Modul 1

  33. Handling des Virtuellen Transfercoachings (VTC)

  34. Prozessdesign des Virtuellen Transfercoachings (VTC) Seminar/ Selbst-studium Bearbeitung des 1. Moduls Telefoncoaching 1. Bearbeitung des 2. Moduls Telefoncoaching 2. Bearbeitung des 2. Moduls Telefoncoaching KW 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

  35. Inhaltliche Struktur des Virtuellen Transfercoachings (VTC) Modul 2

  36. 1-Tages-Seminar (8 Std.) Kompetenzniveau 2-Tage-Seminar (16 Std.) 3 Tage = 24 Std. (200 €/Std.)  4.800 € pro 10 Pers. = 480 € pro Pers. Kompetenzniveau Nachbetreuung des Trainings durch Virtuelles Transfercoaching (VTC) 1 Tag Seminar (8 Std.) 2. Mon. 3. Mon. 5. Mon. 1. Mon. 4. Mon. Wirksamkeitsabschätzung 1 Tag Training = 8 Std. (200 €/Std.)  1.600 € pro 10 Pers. = 160 € pro Pers. 5.000 € pro 10 Pers. = 4 VTC-Sitzungen =2,5 Std. (200 €/Std.)  500 € pro Pers. Insgesamt  6.600 € pro 10 Pers. = 660 € pro Pers.

  37. Generische Produktmerkmale, d.h. … Voice-Chat synchr. Text-Chat asynchr. Text-Chat … konstitutive Merkmale von Coaching Merkmalsprofil des Coachingprodukts „Virtuelles Transfercoaching (VTC)“ 1 Coach Gruppe org.interner Professional andere Personen org.externer Professional Vorgesetzter 2 Klienten Gruppe 1 Klient Team System Training/ Coaching oder Studium von eLearning-Content Organis. Selbstzahler Privatzahler Personalentwicklung & strikte Vertraulichkeit „relative“ Vertraulichkeit“ Organis. mitglied Unter-nehmer Lehrer Ärzte Paare u.s.w. Fach-spezialisten obere FK mittlere FK untere FK Arbeit & Lernen Non-Business-Themen Unternehmens-führung Führung Face-to-Face-Kom. Video-Chat methodische Teilstrukturierung curriculare Teilstrukturierung offene Tool-Box Weiterbildungs-methode allg. Problem-lösungsmethode persönliche Beratung

  38. Virtuelles Mitarbeitercoaching (VMC)

  39. Produktdiversifizierungsstrategien für das „Virtuelle Mitarbeitercoaching (VMC)“ Neue Coachingprodukte, die sich auf traditionelle nutzen-/kostenbegründete Bedarfe beziehen Neue Coachingprodukte, die sich auf innovative nutzen-/kostenbegründete Bedarfe beziehen Erschlie-ßung neuer Zielgruppen (-segmente) Nutzen- und kostenbegründete Umsetzungsbetreuung von Zielvereinbarungsgesprächendurch „Virtuelles Führungscoaching (VFC)“ Nutzen- und kostenbegründete Nachbetreuung von Trainings und Coachings durch „Virtuelles Transfercoaching (VTC)“ Anreicherung trad. PE-Produkte Kostenbegründete Ersetzung traditioneller Führungsseminaren durch „Virtuelles Führungscoaching (VFC)“ Kostenbegründete Ersetzung von Schulungen und Trainings durch eLearning-Content plus „Virtuelles Transfercoaching (VTC)“ Ersetzung trad. PE-Produkte Inten- sivere Markt- durch-dringung trad. Ziel-gruppen (-segemente) „Virtuelles Zielerreichungscoaching (VZC)“ als nutzen- und kostenbegründete Standard-qualifizierung z.B. für alle Projektgruppenmitglieder Supervidiertes „Virtuelles Mitarbeitercoaching (VMC)“ für Vorgesetzte als Instrument der Verhaltenssteuerung Schließung einer Angebots-lücke

  40. Vorg./Peer als Coach Super-visor MA/ Kollege F2F-Kommunikation oder Voice-Chat  Reflexion der VMC-Antworten F2F-Kommunikation oder Voice-Chat  Überarbeitung der VMC-Antworten VMC-Tool Selbst-coaching Vorg./Peer liest VMC-Antworten des MA/Kollegen Supervisor liest die (überarbeiteten) VMC-Antworten Prozessdesign des „Virtuellen Mitarbeitercoachings (VMC)“

  41. Coachingfragen des „Virtuellen Mitarbeitercoachings (VMC)“

  42. Generische Produkmerkmale, d.h. … … konstitutive Merkmale von Coaching Merkmalsprofil des Coachingprodukts „Virtuelles Mitarbeitercoaching (VMC) 1 Coach Gruppe org.externer Professional org.interner Professional andere Personen Vorgesetzter 2 Klienten Gruppe 1 Klient Team System Organis. Selbstzahler Privatzahler Personalentwicklung Super-vision des Coachs strikte Vertraulichkeit „relative“ Vertraulichkeit“ & Organis. mitglied Unter-nehmer Lehrer Ärzte Paare u.s.w. Fach-spezialisten obere FK mittlere FK untere FK Non-Business-Themen Unternehmens-führung Arbeiten & Lernen Führung Face-to-Face-Kom. Voice-Chat Video-Chat synchr. Text-Chat asynchr. Text-Chat methodische Teilstrukturierung curriculare Teilstrukturierung offene Tool-Box Weiterbildungs-methode allg. Problem-lösungsmethode persönliche Beratung

  43. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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