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Neuer Vorschlag für den nächsten Vereinsausflug der Hendsemer Herolde. Das ist eine Reise für alle passiven und aktiven Mitglieder. Zuerst geht’s mit dem Bus auf den Berg. Hier die entspre-chende Wegbe-schreibung:
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Neuer Vorschlag für den nächsten Vereinsausflug der Hendsemer Herolde
Das ist eine Reise für alle passiven und aktiven Mitglieder. Zuerst geht’s mit dem Bus auf den Berg
Hier die entspre-chende Wegbe-schreibung: Zuerst fahren wir über die naturbelassene Bergstrasse mit atem-beraubendem, wunderschönem Blick in die Täler.
Wir werden noch beraten, ob wir mit unserem Heroldsliner oder einem Reisebus mit Toilette und Bordküche fahren. Ihr könnt hierzu noch Vorschläge machen.
Es wird eine lange Fahrt und sie dauert sicher etwas, aber ich verspreche euch, dass es euch dabei garantiert nicht langweilig werden wird. Wir werden während der Fahrt die schönsten Lieder anstimmen.
Die Busreise wird bestimmt nicht teuer und wir versprechen, dass wir jede halbe Stunde eine Pinckelpause machen werden. Ach, Umsteigen müssen wir auch nicht.
Während der Reise müssen wir den Feierabend-verkehr meiden. Wegen der Abgase.
Die Leitplanken vermitteln nicht unbedingt ein Gefühl von Sicherheit, aber das Strassen-verkehrsamt hat fürs nächste Jahr Nachbesserungen versprochen.
Beim Beladen des Busses müssen wir darauf achten, dass nichts rechts oder links übersteht. Wir könnten sonst irgendwo hängen bleiben.
Auch wenn die Aussicht atemberau-bend ist, Marco und Ute sollten nicht vergessen, die Strasse und den Gegenver-kehr im Auge zu behalten.
Unsere Busfahrer sollten unbedingt daran denken vor den Kurven die Geschwindigkeit zu drosseln. Vielleicht können ja die Beifahrer (Elke & Thomas) auch etwas darauf achten und die Fahrer daran erinnern.
Na ja, jetzt haben wir es bald geschafft. Es kommen nur noch ein paar Kurven und Tunnels und dann können wir uns die Füße vertreten.
Wie wir sehen können, gibt es hier keine Probleme mit der Frischluftzufuhr in den Tunnels und auch die Sicht ist durch die gute Ausleuchtung hervorragend.
Von den meisten Tunnels aus haben wir eine beeindruckende Aussicht.
Hier sind wir am Ende der Fahrt angelangt. Der Parkplatz ist gleich hier links um die Ecke. Dann gehts nach einem kurzen Spazier-gang weiter mit der Gondel
Nachdem wir auf der Bergstation angekommen sind (so Gott will) wandern wir gemütlich zum höchstgelegenen Kloster und natürlich wieder herunter
Ichschlagevor, dassihralle in einerReihegeht,immerschönaufschliesst, und aufpasst, woihrhintretet…
Achtenmüssenwir auf diejenigen, die bereits auf demRückwegsind…
Wirsindschon fast am Ziel, nurnocheinpaarSchritte. Hiermüssenwir links abbiegen!
Sagt den Kindern und den älterenReiseteilnehmern, dasssienichthinunterschauensollen…
Die Aussicht sollten wir schon geniessen und der Abstieg ist nach ein, zwei Drinks auch nicht mehr so schlimm. Beim Auf- und Abstieg vom Kloster solltet ihr schon festes Schuhwerk an den Füßen und die Hände frei haben.
Für diejenigen, denen diese Wanderung zu unattraktiv war bieten wir noch eine kleine Radtour mit unseren sportlichen Mitglieder an. Beleuchtung und Reflektoren am Fahrrad sind nicht unbedingt erforderlich. Genügend Luft auf den Reifen und funktionierende Bremsen sollten jedoch schon sein.
(Norbert Komarnitzki) Euer Webmaster , der an dieser Reise natürlich nicht teilnimmt, wünscht allen viel Spaß, Hals und Beinbruch und bedenkt mich in eurem Testament