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Multi-Modulares Gesundheitsförderungsprogramm für Mitarbeitende 40plus - Dr. Sonja Stoffel Helvetia Versicherungen, Basel Institut für Sport und Sportwissenschaft, Karlsruhe Institute of Technology (KIT) Harvard School of Public Health, Harvard University, Boston MA, USA
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Multi-Modulares Gesundheitsförderungsprogramm für Mitarbeitende 40plus - Dr. Sonja Stoffel Helvetia Versicherungen, Basel Institut für Sport und Sportwissenschaft, Karlsruhe Institute of Technology (KIT) Harvard School of Public Health, Harvard University, Boston MA, USA Dana-Farber Cancer Institute, Boston MA, USA Einleitung Entwicklung Effekte Ausblick
Einleitung Programm-Entwicklung Effekte Ausblick
Einleitung Programm-Entwicklung Effekte Ausblick Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung
Einleitung Programm-Entwicklung Effekte Ausblick Kalorienverbrauch pro Woche: Dauer, Intensität & Häufigkeit Schritte pro Tag
Einleitung Programm-Entwicklung Effekte Ausblick Nachhaltigkeitseffekte - Inaktivität - 5% - 3% 69% 6% 156% 27% p< .001 p= .002
Hohe Akzeptanz: Teilnahme, Compliance und Bewertung Zielgruppe erreicht: Risikopersonen und Bewegungsmuffel Gesundheitseffekt:Stärkung von physischen Ressourcen und Minderung von Risikofaktoren Höchster Gesundheitsgewinn:Teilnehmende mit anfangs hoher Risikobelastung und / oder mit hohem selbstständigem Gesundheitsengagement (Gesundheitspunkte) Einleitung Programm-Entwicklung Effekte Ausblick Zusammenfassung 40plus-Programm
40plus-Handbuch: Einfluss der Studienleitung und Weitergabe des Programms an die Öffentlichkeit Psychische Gesundheit: Vergleich der physischen und psychischen Gesundheitseffekte Economic Evaluation: Analyse der cost-effectiveness und des cost-benefits Allgemeines BGF - Management-Instrumente: Dank Gesundheitszielen in der Zielvereinbarung zum doppelten „Boni“? Einleitung Programm-Entwicklung Effekte Ausblick Ausblick
Mein herzlicher Dank gilt insbesondere den Helvetia Versicherungen und Vorgesetzten: Markus Isenrich, Leiter Human Resources und Dienste und Daniel Brunner, Leiter Branding den Mitarbeitenden: Marisa Di Nicola, Christine Schantl, Barbara Handschin, Doris Ehrsam, Roswitha Körner, Anna Züger, Manuela Küttel, Sonja Scheidegger und Thomas Benz der wissenschaftlichen Betreuung: Prof. Klaus Bös (KIT), Prof. Eberhard Ulich (emer. ETH Zürich), Dr. Ferdinand Gröben (KIT) und Dr. med. Rolf Ehrsam (emer. Universität Basel allen 40plus-Teilnehmern und meiner Familie Kontakt: sonja.stoffel@gmail.com Dissertation pdf-download unter: http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/1000012171