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Wie hält man gute Vorträge?. Ort und Zeit. Dienstags : 14–16 Uhr Seminarraum E Diese Folien : http:// mschott.web.cern.ch / mschott / ShareDocus / Lectures / WebPage zum Seminar: http :// www.staff.uni-mainz.de /wanke/BScSeminar_SS_13 /. Übersicht der Vortragsthemen.
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Ort und Zeit Dienstags: 14–16Uhr Seminarraum E DieseFolien: http://mschott.web.cern.ch/mschott/ShareDocus/Lectures/ WebPage zum Seminar: http://www.staff.uni-mainz.de/wanke/BScSeminar_SS_13/
Wiehält man guteVorträge? • Was macht einen guten Vortrag aus? • Wie bereitet man gute Folien vor? • Wie hält man einen guten Vortrag? • Was gehört auf ein Poster? • Wie schreibt man gute Proceedings? • Umgang mit konstruktiver Kritik?
Was machteinengutenVortragaus? • Inhalt und Sprache sind dem Publikum angepasst • Der Vortrag ist technisch und inhaltlich gut vorbereitet • Der Vortrag ist gut strukturiert und die Kernausssage deutlich erkennbar • Der Redner hält sich an die vorgegebene Zeit • Der Vortragende weiss mehr zum Thema als er im Vortrag sagt und erzählt im Vortrag nicht alles, was er zum Thema weiß • Der Vortragende zeit Interesse an dem Thema
Fundamentale Frage: Sind Folien „nur“ Hilfsmittel beim Vortrag oder fundamentaler „eigenständiger“ Bestandteil • Für den ersten Fall gilt: • Lesbarkeit (Schriftgröße und –art, Kontrast, Struktur) • Menge (Faustregel: 1 Folie pro Minute) • Nähe: Was nah ist gehört zusammen, Gruppierungen und Trennlinien verwenden • Kontrast: Was ähnlich aussieht gehört zusammen • Ausrichtung des Seite zur Blickführung Wiebereitet man guteFolienvor? (1/2)
Continues: Für den ersten Fall gilt: • Verwende nur Informationen/Bilder/Animationen zum besseren Verständnis • Back-Up Folien für vorhersehbare Fragen • Keine überladene Folien • Stichwörter verwenden • Selbsterklärende Bilder, oder nötiger Text dazu • Einheitlicher Stil • Arbeit anderer richtig referenzieren Wiebereitet man guteFolienvor? (2/2)
Einfache Sprache, lauter und langsamer als normal reden • Worte und Körpersprache müssen zueinander passen • Haltung, Mimik und Gestik stollten echt wirken • Einführung und Zusammenfassung (bis zu 20% der Vortragszeit) sind wichtig als erster Eindruck und abschließende Botschaft • Blickkontakt zum Publikum nicht zu lange unterbrechen • Möglichst frei sprechen • Blickführung mit Laserpointer • Üben, Üben, Üben Wiehält man einengutenVortrag?
Wenig Text • Die gleichen Gestaltungsregeln wie für Folien • Bei Bilder auf die Auflösung achten • Klare Struktur, klare Botschaft • Gute Formatierung, eindeutige Reihenfolge • Formeln, wenn die Notation allen bekannt ist Was gehört auf ein Poster
Kurze Zusammenfassung! • Wichtigste Bilder- und Informationen aussuchen • Sich ans Template halten, nicht versuchen es auszutricksen • Abbildungen sollen groß genug und auch in schwarz-weiss gut lesbar sein Wieschreibt man gute Proceedings?
Schwachpunkte erkennen ist nötig um sich zu verbessern • Spielregel: Kritik ist immer sach- und nie personenbezogen, der Kritik folgt ein Verbesserungsvorschlag • Alle Hinweise und Vorschläge sollten angenommen werden um darüber nachzudenken • Nichts muss umgesetzt werden, die Entscheidung liegt beim Vortragenden • Bei der „Tagung“ werden nur Fragen zum Thema gestellt, keine Kommenare zu Folien oder Vortragsstil UmgangmitkonstruktiverKritik
The last video on giving presentations: Scott Berkun: Sechs Fehler beim Vortrag vermeiden http://www.youtube.com/watch?v=UvZkKv4_WhE