70 likes | 182 Views
Objektorientierte Modellierung und Simulation technischer Systeme. Vertiefungsveranstaltung im Studiengebiet SSG WS2006/2007 André Nordwig, Christoph Nytsch-Geusen. Wo stehen wir?. Mathematische Grundlagen (DGLs, DAEs, Events und gDAEs) Wie lassen sich komplexere Modelle beschreiben?
E N D
Objektorientierte Modellierung und Simulation technischer Systeme Vertiefungsveranstaltung im Studiengebiet SSG WS2006/2007 André Nordwig, Christoph Nytsch-Geusen
Wo stehen wir? • Mathematische Grundlagen (DGLs, DAEs, Events und gDAEs) • Wie lassen sich komplexere Modelle beschreiben? • Modellierungstechniken -> Überblick, Grundlagen OO
Was machen wir heute? • Nachtrag OO Modellierungstechniken • Vererbung • Modellinterpretation • Felder • Weitere Strukturierungsmittel • Einführung in MODELICA (Klassen, Vererbung, Algorithms, …)
OO Strukturierungsmittel „is_a“-Relation • unterschiedliche Ansätze: • Generalisierung/Spezialisierung • Implementierungs-vererbung • einfach/mehrfach • Referenzierung vonGleichungen • Typsystem nicht not-wendigerweise anGen/Spec gebunden • abstrakte Klassen
1. Instanziieren einer Kompositionshierarchie 2. Gleichungen, Zustandsvektoren sammeln… 3. Löser arbeitet auf: Objektorientierte Modell- Repräsentation (Semantik)
Strukturierungsmittel Felder • Sowohl auf primitiven als auch komplexeren Datentypen (Klassen) möglich • Anwendung: ähnliche Eigenschaften von Objektenkompaktere Definition • Beispiel - Ortsdiskretisierung bei WärmeleitungReal T[10]: • Spezielle Iterationskonzepte
Weitere Strukturierungsmittel • Funktionsaufrufe • Algorithmen • Einheiten • Events, diskrete Größen • …