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2. Professur fr Angewandte Telematik/e-Business . Modelle in der Software-Technik. Warum visuelle Modelle und nicht Quellcode oder natrliche Sprache?Ein Bild (Diagramm) sagt mehr als tausend Worte.Leichter durch den Menschen zu erfassen und zu verarbeitenEindeutige Semantik der Notations
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1. Modellierung und Programmierung 1 Professur für Angewandte Telematik / e-Business
Institut für Informatik
Universität Leipzig
Stiftungsprofessur der DTAG
info@ebus.informatik.uni-leipzig.de
www.lpz-ebusiness.de
+49 (341) 97 323 30
Professur für Angewandte Telematik/e-Business
2. 2 Professur für Angewandte Telematik/e-Business Modelle in der Software-Technik Warum visuelle Modelle und nicht Quellcode oder natürliche Sprache?
Ein Bild (Diagramm) sagt mehr als tausend Worte.
Leichter durch den Menschen zu erfassen und zu verarbeiten
Eindeutige Semantik der Notationselemente
Unabhängig von konkreter Menschen- und Maschinensprache
Wofür grafische Modelle?
Modellierung, Dokumentation, Spezifikation, Visualisierung
Verwendung im gesamten SW-Prozess
Beispiele für Modellierungstechniken:
Datenflussdiagramme
Entity-Relationship-Modelle
Petrinetze
3. Modelle – Datenflussdiagramm Ein Datenflussdiagramm (auf Englisch: Data Flow Diagrams Abk. DFD) ist ein Graph, der den Fluss von Daten von einer Quelle hin zu ihrem Ziel zeigt. Quelle und Ziel sind dabei Objekte, und auf dem Weg befinden sich Prozesse, durch welche die Daten modifiziert und transformiert werden.
eingeführt von Tom DeMarco (Strukturierte Analyse, 1979)
Ziele:
Erstellen von einfacheren, kundenverständlichen Anforderungsdefinitionen.
Verhindern der zu hohen Komplexität durch Dekomposition, durch die Aufteilung eines Sachverhalts in etliche geschachtelte Hierarchien.
3 Professur für Angewandte Telematik/e-Business
4. 4 Professur für Angewandte Telematik/e-Business Modelle – Datenflussdiagramm