1 / 33

KMU-Management Sommersemester 2014

KMU-Management Sommersemester 2014. Was sind KMU?. 99,6% sind KMU – und nicht nur in Österreich. Berufsbilder. Gründung eines eigenen Unternehmens Übernahme des (Familien)betriebes

Download Presentation

KMU-Management Sommersemester 2014

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. KMU-ManagementSommersemester 2014

  2. Was sind KMU? 99,6% sind KMU – und nicht nur in Österreich

  3. Berufsbilder • Gründung eines eigenen Unternehmens • Übernahme des (Familien)betriebes • Managementfunktion in allen Unternehmensgrößen (besonders in solchen Unternehmen, die mit KMU zusammen arbeiten) • Consulting • Interessenvertretungen (z.B. WKO, AK) • Forschungsinstitutionen (z.B. WIFO, IHS, KMU Forschung Austria)

  4. Ich habe mich für die SBWL entschieden weil: • ein unternehmerischer Hintergrund in der Familieexistiert 23,60% • weil ich ein Unternehmen gründen möchte 30,34% • weil ich mit dieser SBWL gute Berufsaussichten habe 22,47% • weil ich ein Unternehmen übernehmen werde 8,99%

  5. Das ist Ihre Meinung zur SBWL KMU-Management:

  6. Absolvent/inn/en… • …verstehen, was ein KMU ist. • …erkennen, wie wichtig KMU für die Volkswirtschaft sind. • …erkennen, welche Herausforderungen die Gründung und das Management von KMU bedeuten. • …kennen das Handwerkszeug (Tools), um auf die Herausforderungen entsprechend reagieren zu können. • …sind für die Wechselwirkungen zwischen Innenwelt und Umwelt bzw. Lebenszyklusphasen und Managementanforderungen sensibilisiert. • …können die erlernten Tools erfolgreich anwenden.  …verstehen, wie Theorie und Praxis ineinander greifen!

  7. "Nichts ist so praktisch, wie eine gute Theorie!"

  8. BachelorBetriebswirtschaftIntern. BetriebswirtschaftWirtschaftsrecht

  9. Struktur Der Studienplan sieht verpflichtend vor:  1 Grundkurs = 2 Semesterwochenstunden 4 vertiefende Kurse = 8 Semesterwochenstunden Alle Lehrveranstaltungen werden prüfungsimmanent durchgeführt. Prüfungsimmanenz bedeutet, dass die Leistungen der Studierenden den einzelnen Lehrveranstaltungen mittels folgender Beiträge beurteilt werden: • Literaturarbeiten • Bearbeitung und Präsentation von Fallbeispielen • schriftliche und mündliche Tests

  10. Semesteraufbau • Semester 2. Semester 3. Semester K2 KMU-Management:Finanzwirtschaft K1 KMU-Management: Einführung K3 KMU-Management: Entrepr. Marketing K4 KMU-Management: Strategie & Innovation K5 KMU-Management: Business Models vom theoretischen Fundament zum Praxisbezug

  11. K1 KMU-Management:Einführung Hindernisse erkennen und Bereichen des Unternehmens zuschreiben Im Sommersemester bieten wir drei Kurse 1 an: K1b KMU-Management: Einführung Alexander Keßler K1a KMU-Management: Einführung Isabella Hatak K1c KMU-Management: Einführung Herbert Neubauer danach geht´s weiter zum Kurs 2

  12. K2 KMU-Management:Finanzwirtschaft Lösungsansätze für den jeweiligen Unternehmensbereich erlernen und verstehen Im Sommersemester bieten wir drei Kurse 2 an: K2b KMU-Management: FinanzwirtschaftHerbert Neubauer K2a KMU-Management: Finanzwirtschaft Leo Chini undKarin Eger K2c KMU-Management: FinanzwirtschaftAndreas Boué Clemens Fath zeitgleich können sie K3, 4 und 5 absolvieren

  13. K3 KMU-Management:Entrepreneurial Marketing Lösungsansätze für den jeweiligen Unternehmensbereich erlernen und verstehen Im Sommersemester bieten wir drei Kurse 2 an: K3b KMU-Management: Entrepreneurial MarketingDietmar Rößl K3a KMU-Management: Entrepreneurial MarketingDietmar Rößl K3c KMU-Management: Entrepreneurial Marketing??? zeitgleich können sie K2, 4 und 5 absolvieren

  14. K4 KMU-Management:Entrepreneurial Marketing Lösungsansätze für den jeweiligen Unternehmensbereich erlernen und verstehen Im Sommersemester bieten wir drei Kurse 2 an: K4b KMU-Management: Innovation undStrategieHermann Frank K4a KMU-Management: Innovation undStrategieHermann Frank K4c Kooperationen und Genossenschaften I Expert/inn/en aus der Praxis zeitgleich können sie K2, 3 und 5 absolvieren

  15. K5 KMU-Management:Business Models Lösungsansätze über die Unternehmensbereiche hinweg integriert umsetzen Im Sommersemester bieten wir drei Kurse 2 an: K5b KMU-Management: Business Models Herbert Neubauer K5a KMU-Management: Business Models Hermann Frank K5c Kooperationen und Genossenschaften II Expert/inn/en aus der Praxis zeitgleich können sie K2, 3 und 4 absolvieren

  16. "Education iswhatsurviveswhenwhathasbeenlearnedhasbeenforgotten!" (B.F. Skinner)

  17. Aufnahme

  18. Einstiegsvoraussetzungen Im SS 2014 bieten wir insgesamt 90 Plätze in 3 Kursen an! Die Zulassung zu den Prüfungen aus den SBWL´s setzt voraus, dass folgende Lehrveranstaltungen und Prüfungen positiv abgeschlossen sind: • alle Prüfungen der Studieneingangsphase (STEP) • mindestens 27 ECTS-Anrechungspunkte aus dem Common Body ofKnowledge (CBK), davon jedenfalls „AMC I“, „AMC II“ und „Wirtschaft im rechtlichen Kontext – Wirtschaftsprivatrecht I“ und Statistik • zusätzlich alle Prüfungen aus dem Fach Betriebswirtschaftslehre des CBK • wir empfehlen ebenfalls die Absolvierung folgender Prüfungen: Finanzierung, Marketing und PFO

  19. Notendurchschnitt 50% der Plätze (45) werden aufgrund des bisherigen Studienerfolgs aus dem ersten Abschnitt vergeben: Das Auswahlkriterium für den Notendurchschnitt bleibt gleich und setzt sich auch im SS 2014 aus folgenden Kursen zusammen: • Einführung in die BWL • Marketing • Accounting & Management Control I • Finanzierung • Personal/Führung/Organisation

  20. Notendurchschnitt Die Anmeldung • über LPIS (LV-Nr.: 4048) ist vom 03.02.-13.02.2014 erforderlich! • parallel erfolgt die Überprüfung des Notendurchschnitts(Zusendung des Erfolgsnachweises via E-Mail!)

  21. Eingangstest 50% der Plätze (45) werden den besten Kandidat/inn/en aus dem Eingangstest zugeteilt: • Die Anmeldung über LPIS vom 18.-21.02.2014.(LV- Nr.: 4051)zum Literaturtest ist zwingend erforderlich! • Der Termin für den Literaturtest ist am Dienstag, 25.02.2014 von 14.00-16.00 Uhr im FS! • Der Test setzt sich aus Multiple-Choice- und offenen Fragen zusammen.

  22. Literatur zum Eingangstest Literaturauszug aus STEP und CBK: • Kasper/Mayerhofer (Hrsg.); Personalmanagement Führung Organisation; Linde international; 4. Auflage; 2009S. 309-361; 575-592 • Geyer/Hanke/Littich/Nettekoven; Grundlagen der Finanzierung: verstehen - berechnen – entscheiden; Linde; 4. Auflage; 2011 Kapitel 4 - S. 75-132; Kapitel 5 - S. 133-207 • Einführung in die Betriebswirtschaft; Skriptum; Institut für Unternehmensführung; 7. Auflage; Version 2 • Kotler/Keller/Bliemel; Marketing-Management: Strategien für wertschaffendes Handeln; Pearson; 12. Auflage; 2007; Kapitel 21 - S. 1002-1042 • Riegler/Zihr/Zihr/Bogensberger; Accountingand Management Control I: Grundlagen der internen Unternehmensrechnung; Grelldenk, Wien; 5. Auflage, Kapitel IV, V und VI Zusätzlich werden die Grundlagen des externen ReWe vorausgesetzt!

  23. Bachelorarbeiten Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Das Rüstzeug zum Verfassen einer Bachelorarbeit im Fach KMU-Management Die Veranstaltung wird dreimal im SS 2014 angeboten. LV-Leiter: Prof. Dietmar Rößl und Dr. Isabella Hatak

  24. Der aktuelle Institutsverband „KMU-Management“ Institut für KMU-Management Chini Frank Hatak Hyslop Neubauer Öller Rößl Radakovics Schmidt Staudinger Dietmar Rößl Hermann Frank Leo W. Chini

  25. Unser Team Prof. Leo W. Chini Leiter des Forschungsinstituts für Freie Berufe Forschungsfokus • Marketing • Unternehmensgründung • Unternehmensübergabe • Rationalisierung von Dienstleistungsunternehmen • Aufsichtsrat-Controlling • Betriebliche Altersvorsorge • Kapitalmarktfinanzierung • Informatikstrategien Kontakt: leo.chini@wu.ac.at

  26. Unser Team Prof. Hermann Frank stv. Institutsvorstand Leiter des Forschungsinstituts für Family Business Forschungsfokus • Familienunternehmen • Entrepreneurship und Unternehmensgründung • Corporate Entrepreneurship/Intrapreneurship Kontakt: hermann.frank@wu.ac.at

  27. Unser Team Univ.Ass. Dr. Isabella Hatak, MSc Universitätsassistentin am Institut für KMU-Management Forschungsfokus • KMU Management • Kooperative Strategien der Unternehmensentwicklung • Vertrauen aus ökonomischer und soziologischer Perspektive – Koordinationsmechanismen in Austauschbeziehungen Kontakt: isabella.hatak@wu.ac.at

  28. Unser Team Katie Ann Hyslop, MSc Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für KMU-Management Forschungsfokus • KMU Management • Kooperative Strategien der Unternehmensentwicklung • Vertrauen aus ökonomischer und soziologischer Perspektive – Koordinationsmechanismen in Austauschbeziehungen Kontakt: katie.hyslop@wu.ac.at

  29. Unser Team Prof. Herbert Neubauer • Professor am Institut für KMU-Management Forschungsfokus • Entrepreneurship • Familienunternehmen • Innovationsmanagement • KMU Management Kontakt: herbert.neubauer@wu.ac.at

  30. Unser Team Prof. Dietmar Rößl Institutsvorstand Leiter des Research Institute for Co-operation and Co-operatives Forschungsfokus • Zwischenbetriebliche Kooperationen / Netzwerke / Genossenschaften • Community Entrepreneurship insbes. Community Co-operatives • Relationshipmanagement Kontakt: dietmar.roessl@wu.ac.at

  31. Unser Team Doris Öller Bibliothek und Front Officekmu@wu.ac.at Lea Schmidt Sekretariat und Front Office kmu@wu.ac.at

  32. Die Lektoren im SS 2014 Bauer Borns Boué Fath Dellinger Eger Feichtinger Hofinger Keßler Leitl PichlmayrRothensteiner Wurm

  33. Wir freuen uns auf IHRE Bewerbung!

More Related