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Nachhaltige Mitarbeiterbindung durch Bonussysteme. Eine empirische sozialwissenschaftliche Studie. Marcel Weber Silvio Wangler. Einleitung Theorie Hypothesen Methodik Form Vorgehen Abgrenzungen Literatur. //Themen. //Einleitung.
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Nachhaltige Mitarbeiterbindung durch Bonussysteme Eine empirische sozialwissenschaftliche Studie Marcel Weber Silvio Wangler
Einleitung Theorie Hypothesen Methodik Form Vorgehen Abgrenzungen Literatur //Themen
//Einleitung „Replacement costs usually are 2.5 times the salary of the individual, which includes lost customers, business and damaged moral.” Vergl. Mackay A. (2007), 1. Auflage, S. 64
//Einleitung „Finding and retaining skilled workers and stuff is the number one issue most employers faced today” Vergl. Gregory P. Smith (2007), 1. Auflage, S. 11
//Einleitung Diese Arbeit untersucht den Erfolg von immateriellen Bonussystemen
//Einleitung • Kinderkrippe / on-site nursery • Aus- und Weiterbildung • Besuch von Verantstaltungen • Konferenzen, Messen, Seminare... • Career breaks • Urlaub • Sozialleistungen • Krankenkasse, 3. Säule
//Theorie Anhand eines Beispiels • Mitarbeiter verdient 100‘000.– p.a. • Erhält 10% Lohnerhöhung • Ist 2-3 Monate glücklich • Danach will er mehr
//Theorie • Logische Verhalten nach Maslow • Geld und Wohlstand sind Wachstumsbedürfnisse • Können nie vollständig befriedigt werden
//Theorie • 2-Faktoren Theorie nach F. Herzberg • Hohe Hygiene und geringe Motativation • Kann sich finanziell nicht beklagen • Ist trotzdem nicht sonderlich motiviert • Sogenannte Söldnermentalität
//Hypothese 1 Immaterielle Bonussysteme binden Mitarbeiter langfristig stärker an ein Unternehmen, als materielle Belohnungen.
//Hypothese 2 Unternehmen, so die Annahme, nutzen die erwirtschafteten Erträge, um Mitarbeiter zu weiteren Teilnahme- und Beitragsleistungen anzuregen. Vgl. Berger U. / Bernhard-Mehlich, I. (2001), S. 125
//Form • Empirische wirtschaftswissenschaftliche Arbeit • Konfirmatorisches Vorgehen
//Vorgehen • Befragung Personalverantwortlicher von Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum • Persönliches oder allgemeines Einladungsschreiben • Fragetechnik • Online Fragebogen • Geschlossene Fragen lassen keine Interpretationsmöglichkeit
//Vorgehen • Menge: ca. 50 Unternehmen • 50 bis 100 Fragen • Sicherstellen der Rücklaufquote • Teilnehmer haben Einsicht in das Resultat der Umfrage ev. Zusendung der Master Arbeit
//Kandidaten • Weitere Zielpersonen sollen via XING (ehem. OpenBC) erreicht werden. • Mund zu Mund Propaganda im Bekanntenkreis
//Abgrenzungen • Konzentration auf den deutschsprachigen Wirtschaftsraum (D, A, CH) • Konjunkturelle Wirtschaftslage • Geschäftsleitungsmitglieder ausgeschlossen