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5 Arten des Gebets. Danken – Gott „Danke“ sagen für, das, was er uns gibt Loben – Gott Komplimente dafür machen, wie er ist Bitten – Gott sagen, was wir brauchen Umkehren – Gott um Entschuldigung bitten Klagen – Gott unser Herz ausschütten. Gott weiß doch alles! Warum dann noch extra bitten?.
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5 Arten des Gebets • Danken – Gott „Danke“ sagen für, das, was er uns gibt • Loben – Gott Komplimente dafür machen, wie er ist • Bitten – Gott sagen, was wir brauchen • Umkehren – Gott um Entschuldigung bitten • Klagen – Gott unser Herz ausschütten
Gott weiß doch alles! Warum dann noch extra bitten? Gott will a) uns an seinem Handeln teilhaben lassen (Bitten als Mitarbeit/Dienst). b) unseren Glauben stärken durch Gebetserhörungen (Bitten als Ermutigung). c) daß wir ein Auge für Schwierigkeiten bekommen (Bitten als Wahrnehmungs-übung). d) daß wir für die Nöte anderer ein offenes Herz bekommen (Bitten als Nächstenliebe). e) gebeten werden (Bitten als Beziehungsförderer).
Beten ist wie Telefonieren... 1. Mit Gott kann ich reden wie mit einem Freund / einer Freundin am Telefon. 2. Er hat immer Zeit und ein offenes Ohr. 3. Anrufe bei ihm sind gebührenfrei.
Kein Anschluß unter dieser Nummer! Du hast dich gar nicht wirklich an Gott gewendet, sondern auf dich selbst, andere Menschen oder anderes vertraut. Besetzt! Irgend etwas blockiert! Steht etwas zwischen Gott und dir? Wenn es in der Leitung klemmt...
Der Teilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar. Gib nicht gleich auf. Versuch es mehrmals. Bete weiter bis die Verbindung klappt. Anrufbeantworter Du kannst sagen, was dich bewegt. Dein Anliegen wird auf jeden Fall abgehört. Bis zu einer Rückmeldung kann es einen kleinen Moment dauern. Gott erhört nicht alle Gebete sofort. Wenn es in der Leitung klemmt...
Lerne, auf Gottes Reden zu hören! Gott redet durch • die Bibel • eine Predigt • andere Christen • Umstände • den Heiligen Geist, der mir ins Gewissen redet
1. Gottes Stimme zu hören ist ein Glaubenswagnis. 2. Wenn wir Gott hören wollen, brauchen wir nicht die richtige “Technik”, sondern die Beziehung zu ihm muß stimmen. 3. Gott hören heißt, mein subjektives, in einer Gebetsbeziehung entstandenes Erleben -in Form eines Gedankens, einer Wahrnehmung, die innerhalb meiner Vorstellungskraft stattfindet- als göttliche Information zu bezeichnen. Gottes Reden hören – Was ist das?
1. Vorbereitung a) Ich öffne mich für einen Gott, der mein liebender Vater ist, der gerne zu mir sprechen möchte. b) Ich lege meine Lösungen und Antworten beiseite und bin bereit, auch Antworten zu hören, die mir nicht passen, bin willig, sein Wort anzunehmen c) Ich bitte ihn, zu mir über eine ganz bestimmte Situation zu sprechen. 2. Empfangen und glauben a) Was ist mir im Gebet bewußt geworden (Eindruck, Bild, Bibelwort...)? b) Ich vertraue, daß es von Gott ist. Gottes Reden hören – Wie geht das?
c) Ich prüfe das Empfangene an der Schrift, der es nicht widersprechen darf. 3. Vertrauensvolles Gehorchen a) Ich soll etwas für mich annehmen oder jemandem etwas mitteilen b) Ich soll etwas unternehmen für mich oder andere. 4. Mit der Zeit wächst die Sicherheit, unterscheiden zu können, ob man sich einen Eindruck selbst einbildet, oder ob Gott gesprochen hat. Gottes Reden hören – wie geht das?
Verlass dich auf seine Zusagen • Gott erfüllt nicht alle unsere Wünsche, aber alle seine Verheißungen. (D.Bonhoeffer) • Beispiele für Gebetserhörungen