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NESTOR Gold: Investition entlang der gesamten Goldindustrie. Physisches Gold. Goldangebot ist limitiert Minenproduktion Notenbankverkäufe Recycling Goldnachfrage steigt: Schmucknachfrage (Indien, China und Naher Osten) Industrienachfrage
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Physisches Gold • Goldangebot ist limitiert • Minenproduktion • Notenbankverkäufe • Recycling • Goldnachfrage steigt: • Schmucknachfrage (Indien, China und Naher Osten) • Industrienachfrage • Investitionsnachfrage (Diversifikation, Inflation, Sicherer Hafen, US$)
Goldnachfrage und Goldproduktion • Sind Notenbanken und private Goldhalter weiterhin bereits Gold zu verkaufen? (Quelle: RBC Capital Markets) • Die Goldnachfrage ist seit 1983 stärker gestiegen als die Goldminenproduktion. Differenz wurde hauptsächlich durch steigende Goldverkäufe der Notenbanken ausgeglichen.
Minenproduktion – Globale Produktionskurve • Bis jetzt – keine neuen großen Projekte. Haben Goldproduzenten den Zyklus verpasst?
Minenproduktion - Exploration • Die großen Goldunternehmen haben vermehrt Mühe, ihre aktuelle Produktion durch neue Funde zu ersetzen. Explorations-unternehmen profitieren von diesen Umständen. • Die Finanzkrise hat dazu geführt, dass die Unternehmen ihre Explorationsausgaben massiv gekürzt haben. Dies wird zu einer Verschärfung des Problems führen.
Minenproduktion - Exploration • Die Erschließung eines neuen Goldvorkommens dauert zwischen 5 und 8 Jahre! • Auf steigende Goldpreise kann nur mit einer Zeit-verzögerung reagiert werden.
Notenbankverkäufe • Europäische Notenbanken haben den Verkauf von Gold auf 500 Tonnen pro Jahr limitiert. In 2007 haben die Notenbanken außerhalb der Vereinbarung Gold angehäuft.
Notenbankverkäufe • Notenbanken diversifizieren. Gold profitiert von diesem Umstand.
Notenbankverkäufe • 1%der FOREX Reserven entsprechen rund 16 Moz Gold (knapp 500 Tonnen)!
Nachfrage - Verwendung • Im Vergleich zu den 80-iger Jahren ist die Investitionsnachfrage heute auf sehr hohem Niveau.
Indien • 80% der Bevölkerung ist hinduistisch • Die Göttin „Lakshmi“ Fruchtbarkeit und Wohlstand • Es besteht eine starke Assoziation zwischen Gold und der Göttin • In Indien wird deshalb bei religiösen Festen und bei hochzeiten Gold verschenkt. • Pro Jahr finden zurzeit rund 10 Millionen Hochzeiten statt. • 50% der Bevölkerung ist 25 Jahre oder jünger • In ländlichen Gebieten legen die Bauern ihre Ersparnisse in Gold an
Indien • In Indien verdienen rund 120 Millionen Haushalte mehr als US$ 10.000 • Man schätzt, dass es bis 2015 über 200 Millionen Haushalte sein werden. • Einzelne Kampagnen werden lanciert (Focus on Fashion, Bollywood) • Langfristig hängt sie Nachfrage von der wirtschaftlichen Entwicklung und dem Erfolg der Marketing Kampagnen ab.
China • GDP stark am Wachsen • Der Konsumanteil in China beträgt lediglich 38% des GDP´s verglichen mit 71% in den USA (Weltdurchschnitt beträgt rund 66%) • Die Wachstumsraten bei den Einzelhandelsunternehmen sind von 5% im Januar 2004 auf rund 17% in 2006 gestiegen. • Im Vergleich zu Indien keine religiöse Verbindung zu Gold.
Investitionsnachfrage • ETF-Nachfrage wird weiter steigen: • Gold als Diversifikations-Mittel im Portefeuille (Verbesserung des Risiko/Ertrag-Profils) • Gold zum Schutz vor steigender Inflation • Gold als sicherer Hafen (Systemrisiken) • Gold als Schutz vor fallendem US$ • Gold aufgrund aussichtsreicher Angebot- und Nachfrage-Situation
Investitionsnachfrage - Diversifikation • Tiefe bis negative Korrelation zu den Aktienmärkten und Bonds führt bei einer Beimischung von Gold ins Portfolio zu einer Verbesserung des Risiko-Ertrags-Profils.
Investitionsnachfrage - Diversifikation • In Krisenzeiten verbessert sich der Diversifikationseffekt von Gold während der Diversifikationseffekt von Rohstoffen, Immobilien usw. unter Umständen nachlässt. Gold ist auch eine Währung.
Investitionsnachfrage - Systemrisiken • Risiken, die zu Turbulenzen führen könnten, sind am Steigen: • Geopolitische Risiken: steigende politische Spannungen z.B. im Mittleren Osten: -> Gold als sicherer Hafen? Steigende Ölpreise? • Weltweite Verschuldung: Umschichtung der Verschuldung von privat zur öffentlichen Hand + zusätzlich massive Infrastrukturprogramme + steigende Sozialleistungen + sinkende Steuereinnahmen = massive Steigerung der Staatsverschuldungen -> Reflationierung oder Destabilisierung der Staaten (soziale Unruhen usw.) = Gold als Inflationsschutz bzw.. Als sicherer Hafen. • Die Globalisierung hat zu größeren gegenseitigen Abhängigkeiten geführt. • Wir erwarten eine Erfolgreiche Reflationierung. Dies wird zu einer Flucht von Cash zu cash-ähnlichen Anlagen(z.B.: Staatsobligationen) in Sachwerte führen. Gold wird überproportional von diesem Trend profitieren.
Investitionsnachfrage - Inflation • Aufgrund der hohen Verschuldung können die Zinsen nicht beliebig erhöht werden. Negative reale Zinsen?
Investitionsnachfrage - Inflation • Ausgleich über • Steuererhöhungen (begrenzt bzw. kaum möglich) • Abbau der Staatsleistungen(begrenzt möglich) • Inflation • Greenspan schrieb in „Gold and Economics Freedom“: „Gold und wirtschaftliche Freiheit sind untrennbar. Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Konfiszierung durch Inflation zu schützen.“ • Ben Bernanke, vor dem National Economists Club, Washington, D.C.: „…like gold, U.S. dollars have value only to the extent that they are strictly limited in supply. But the U.S. government has a technology, called a printing press (or, today, ist electronic equivalent), that allows it to produce as many U.S. dollars as it wishes at essentially no cost.“
Zusammenfassung • Weiterhin sehr gute Aussichten für Gold: • Stagnierender bis leicht sinkender Minenausstoss. Die Anzahl an signifikanten Funden hat in den letzten Jahren markant abgenommen, obwohl die Explorationsausgaben gestiegen sind. • Bis 2009 sind Notenbankverkäufe (EU) limitiert. Verschiedene Notenbanken stocken ihre Bestände derzeit sogar auf. • Wachsende physische nachfrage, vor allem aus den „Emerging Markets“. • Die haupttreibende Kraft wird jedoch: • die Investitionsnachfrage bleiben.
Physisches Gold und Goldminenaktien • Mit einer guten Aktienselektion können auch in einem stagnierenden Goldumfeld Erträge erwirtschaftet werden. • Goldaktien bewegen sich in Relation zum Goldpreis mit einem Faktor 2 – 3 (XAU=2,52, R2=0,87). • Bei einem Börsencrash weist physisches Gold einen besseren Diversifikationseffekt auf.
Guter Zeitpunkt zum Aufbau neuer Positionen • Mid- und Small Cap Segment versus Large Cap Segment massiv unterbewertet. • Goldaktien in Relation zum Gold stark unterbewertet. • Margenanstieg durch gesunkene Inputpreise, z.B.: Energie • Im Augenblick keine kurzfristigen Spekulationen im Sektor.
Bottom-up Ansatz • Minenbesuche und Management-Diskussionen • Eigenes Research / Brokerresearch • Cash flow – Modellierung (projektbezogen) • Sensitivitätsanalyse zu Goldpreis und Währungen • Andere Faktoren (Bewilligungen, politische Hürden, etc.)
NESTOR Gold: Performance • Performance seit Auflage 30.06.2002: 151,63%, (Stand: November 2010)
NESTOR Gold: Länder und Positionen-gewichtung (per 30.11.2010) • Kanada: 70.8% • Australien: 19.0 % • Südafrika: 3.3 % • Peru: 2.1 % • Sonstige: 4.8 % • Goldcorp (Kanada): 4.2 % • Newcrest Min. (Austr.): 3.9 % • Barrick (Kanada): 3.7 % • Silver Wheaton (Kanada): 3.6 % • Dundee Prec. Metals (Kanada): 3.4 % • Hochschild (Kanada): 3,3 % • IAM Gold (Kanada): 3,1 % • Semafo (Kanada): 3.0 % • Perseus Mining (Australien): 2.8 %
NESTOR Gold: Stammdaten • Anlagesektor: Aktien der Goldindustrie • Verwaltungsgesellschaft: NESTOR Investment Management, S.A.,Luxemburg • Fondsberater:Walter Wehrli; Email: wehrli@gold2000.ch • ISIN Code / WKN:LU0147784465 / 570771 • Fondswährung:Euro • Fondsauflage:03. Juni 2002 • Geschäftsjahresende:30. Juni • Ertragsverwendung:thesaurierend • Anteilwertberechnung:täglich
Kontakt • Vertriebsgesellschaft:NESTOR-Fonds-Vertriebs-GmbH, Ottostraße 5, D-80333 MünchenTel.: +49 (0) 89 / 54 59 03 80Fax: +49 (0) 89 / 54 59 03 85E-Mail: Tobias.Pfab@nestor-fonds.deWeb: www.nestor-fonds.com www.nestor-fonds.com/en (english) www.nestor-fonds.com/fr (francaise) • Investmentgesellschaft:NESTOR Investment Management S.A., B.P. 858, L-2018 LuxembourgTel.: +352 / 42 70 42Fax: +352 / 42 74 54
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