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Ausgew hlte Ph nomene der Verhaltensst rung Pers nlichkeitsst rungen

Inhalt:. Definitionen Pers

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Ausgew hlte Ph nomene der Verhaltensst rung Pers nlichkeitsst rungen

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Presentation Transcript


    1. Ausgewählte Phänomene der Verhaltensstörung Persönlichkeitsstörungen Referat von Bianca Müller, Fabienne Kremer und Jessica Sauer

    2. Inhalt: Definitionen Persönlichkeit Persönlichkeitsstörung Spezifische Persönlichkeitsstörungen Schizoide und Schizotypische Persönlichkeitsstörung Borderline-Persönlichkeitsstörung Abschließende Betrachtungen

    3. Definitionen „Persönlichkeit und Persönlichkeitseigenschaften eines Menschen sind Ausdruck der für ihn charakteristischen Verhaltensweisen und Interaktionsmuster mit denen er gesellschaftlich-kulturellen Anforderungen und Erwartungen zu entsprechen, und seine zwischenmenschlichen Beziehungen (auf der Suche nach einer persönlichen Identität) mit Sinn zu füllen versucht.“ (Fiedler, 1994)

    4. 1. Definitionen zur Persönlichkeit gehören spezifische Eigenarten, die eine Person unverkennbar typisieren und die sie von anderen Personen unterscheiden. Persönlichkeitseigenschaften sind wegen ihrer individuellen Besonderheiten immer zugleich von sozialen Regeln und Erwartungen mehr oder weniger abweichende Handlungsmuster.

    5. 1. Definitionen Personentypisierung geschieht durch einen Akt diagnostischer Urteilsbildung als Eigenschaftszuweisung einer Person. Dabei findet eine Verallgemeinerung von wiederholt beobachtbarem Verhalten-in-Situationen auf scheinbar zeitstabilere und kontextunabhängigere Persönlichkeitseigenschaften statt.

    6. 1. Definitionen Zuschreibungsprozesse von Persönlichkeitseigenschaften sind –unabhängig von der Frage der Wirklichkeitssprechung– notwendig und funktional. Sie erleichtern den Umgang mit anderen Personen, indem sie diese verstehbar und berechenbar machen. Sie dienen der Person selbst zur wechselseitigen Beziehungsstrukturierung.

    7. 1. Definitionen Persönlichkeitsstörung: „Persönlichkeitseigenschaften werden erst dann mit dem Etikett „Persönlichkeitsstörung“ belegt, wenn sie deutlich in Richtung eines Leidens der Bertoffenen oder Dissozialität oder (anti-) sozialer Devianz extremisieren.“ (Fiedler, 1995)

    8. 1. Definitionen Da die Übergänge zwischen sozial akzeptierter und sozial nicht akzeptierter Abweichung sehr kontextabhängig und fließend sind, erfolgt die Diagnose „Persönlichkeitsstörung“ in einem Bereich persönlicher, zwischenmenschlicher, wissenschaftlicher und gesellschaftlich-kultureller Streitfragen und Konflikte.

    9. 1. Definitionen Die Konzepte und Verstehensansätze wechseln von Kultur zu Kultur sowie innerhalb der verschiedenen psychiatrischen, psychologischen und psychotherapeutischen Richtungen und Traditionen.

    10. 1. Definitionen Ursachen: erbliche und hirnorganische Faktoren (Entzündungen oder Verletzungen des Zentralen Nervensystems) psychosoziale Faktoren (zwischenmenschlich, Erziehung, spätere (ungünstige) Einflussnahmen u.a.) „mehrschichtige Entstehungsweise“

    11. 1. Definitionen Verlauf : tritt meist erstmals in der Jugend auf und verblasst im mittleren und höheren Lebensalter oft wieder. Dies hängt aber im Wesentlichen von der jeweiligen Form der Persönlichkeitsstörung ab.

    12. 1. Definitionen Persönlichkeitsmodelle 1. Psychoanalytisches Persönlichkeitsmodell 2. Lern- und verhaltenstheoretisches Modell 3. Humanistisches Modell: Selbstkonzept 4. Statistisches Persönlichkeitsmodell / Big Five 5. Interaktionistisches Modell

    13. 1. Definitionen klassifizierte Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10, DSM-IV : Gruppe 1: sonderbares oder exzentrisches Verhalten Paranoide PS Schizoide PS Schizotypische PS Gruppe 2: dramatisches, emotionales, launenhaftes Verhalten Dissoziale und antisoziale PS Borderline-PS Histrionische PS Narzisstische PS

    14. 1. Definitionen Gruppe 3: Betroffene mit ängstlichem, furchtsamem Verhalten Selbstunsichere und ängstlich-vermeidende PS Dependente PS Zwanghafte PS Passiv-aggressive und negativistische PS Affektiv-depressive PS

    15. 2. Spezifische Persönlichkeitsstörungen Schizoide und Schizotypische Persönlichkeitsstörung

    16. 2. Spezifische Persönlichkeitsstörungen Schizothym – gesunde Persönlichkeit Schizoid/Schizotyp – Persönlichkeitsstörung Schizophrenie – Psychische Störung

    17. 2. Schizoide Persönlichkeitsstörung Merkmale Neigung zur sozialen Isolation Emotionsarmut Kühles, gleichgültiges auftreten Prävalenz Unbekannt, Männer > Frauen

    18. 2. Schizoide Persönlichkeitsstörung Diagnosekriterien DSM-IV Weder Wunsch nach/Freude an Beziehungen/Freunden Wählt fast immer einzelgängerische Aktivitäten Wenn überhaupt geringes Interesse sexueller Erfahrungen Wenn überhaupt bereiten wenige Tätigkeiten Freude Hat keine engen Freunde/Vertraute außer Eltern etc. Gleichgültigkeit gegenüber Lob und Kritik Zeigt emotionale Kälte/Distanziertheit

    19. 2. Schizoide Persönlichkeitsstörung Zustandekommen (Psychoanalyse) Störung in der Mutter-Kind-Interaktion (Mangelnde Liebeserfahrung ? Ärger/Wut können nicht ausgedrückt werden ?Rückzug) 2. Schizoide Menschen sind hochempfindsam, daher ist ihr Verhalten ein Selbstschutz

    20. 2. Schizoide Persönlichkeitsstörung Behandlung (Psychoanalyse) Vorraussetzung zur Therapie: Motivation zur Mitarbeit Therapieziel: Wiedererlangen von Stabilität in sozialen Beziehungen oder Unterstützung des Rückzugs aus schlechten sozialen Beziehungen, Arrangement mit der Situation

    21. 2. Exkurs Schizophrenie ~Wahrnehmung der sozialen Umgebung ist auf verschiedene Weise verzerrt~ Primärstörungen der Schizophrenie Informationsverarbeitunsstörung, die zu Realitätsverlust führen kann, vorhandene Einsichtsfähigkeit Sekundärstörungen der Schizophrenie Erklärungsversuche für die Wahnvorstellungen, Aufregung/Angst/Aggressivität wenn Bezugspersonen die Erklärungen nicht verstehen

    22. 2. Schizotypische Persönlichkeitsstörung Merkmale Magisches Denken Misstrauisch-paranoide Vorstellungen Unangepasstheit/Neigung zur Sozialen Isolation Prävalenz 3%, Männer > Frauen

    23. 2. Schizotypische Persönlichkeitsstörung Diagnosekriterien DSM-IV Beziehungsideen Normabweichende seltsame Überzeugungen/magische Denkinhalte Ungewöhnliche Wahrnehmungserfahrungen inklusive körperlicher Illusionen Seltsame Denk- und Sprechweise Paranoide Vorstellungen

    24. 2. Schizotypische Persönlichkeitsstörung Inadäquater Affekt Verhalten/Erscheinungsbild ist seltsam oder exzentrisch Wenige enge Freunde außer Verwandte ersten Grades Ausgeprägte soziale Angst, paranoide Befürchtungen, die nicht mit zunehmender Vertrautheit abnehmen

    25. 2. Schizotypische Persönlichkeitsstörung Zustandekommen Biopsychologische Erklärung mit dem Diathese-Stress-Modell Grundsätzlich gibt es genetische Prädispositionen für bestimmte Krankheiten Treten Diathese (Krankheitstendenz) und Stress zusammen auf bricht die Krankheit aus Psychoanalyse Störung im Erlernen von Objektbeziehungen (Mutter-Kind-Interaktion, siehe schizoide Persönlichkeitsstörung)

    26. 2. Schizotypische Persönlichkeitsstörung Behandlung (Psychoanalyse) Klare, stützende Therapie, in der immer wieder die Wirklichkeit erläutert und Bezug auf sie genommen wird Reale Personen sollen an die Stelle der Fantasien über diese Personen treten

    27. 2. Spezifische Persönlichkeitsstörungen Borderline-Persönlichkeitsstörung

    28. Begriffserklärung „Borderline“ = Grenzland/Grenzlinie Übergangsbereich zwischen Neurose und Psychose (Stern, 1938)

    29. Klassifikationen DSM-IV: Borderline-Persönlichkeitsstörung (Achse II, Cluster B) ICD-10: emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typus

    30. Definition (gemäß DSM-IV) „Ein tiefgreifendes Muster von Instabilität in zwischenmenschlichen Beziehungen, im Selbstbild und in den Affekten sowie von deutlicher Impulsivität.“ (zitiert gemäß DSM-IV der APA (2000); Saß et al. 2003, S.777)

    31. Diagnostische Kriterien (gemäß DSM-IV) Verlassenwerden vermeiden Instabile zwischenmenschliche Beziehungen Identitätsstörung Impulsivität Suizidales & selbstverletzendes Verhalten Affektive Instabilität Leere Wut Paranoide & dissoziative Symptome

    32. (1) Verlassenwerden vermeiden Mögliche Trennung, Zurückweisung, Verlust äußerer Strukturen => Wut, Angst, Anklammern

    33. (2) Instabile zwischenmenschliche Beziehungen Instabil, aber intensiv Wechsel zwischen den Extremen Idealisierung Erwartung Missachtung Enttäuschung Entwertung

    34. (3) Identitätsstörung Instabilität des Selbstbildes oder der Selbstwahrnehmung Wertvorstellungen, Ideale, Zielsetzungen und Berufswünsche schwanken oder verändern sich

    35. (4) Impulsivität Geldausgeben Sexualität Substanzmissbrauch Rücksichtsloses Fahren „Fressanfälle“

    36. (5) Suizidales und selbstverletzendes Verhalten Suizidale Handlungen Selbstmordandeutungen oder –drohungen Selbstverletzung

    37. (6) Affektive Instabilität Infolge einer ausgeprägten Reaktivität der Stimmung auf zwischenmenschliche Belastung

    38. (7) Leere Langeweile Ständige Suche nach Aktivität Gefühl der Leere umgangen Partner gibt fehlende Orientierung => Abhängigkeit

    39. (8) Wut Ursachen: Vernachlässigung Verweigerung Zurückweisung Mangelnde Fürsorge Verlassenwerden

    40. (9) Paranoide und dissoziative Symptome Vorübergehende paranoide Ideen oder Illusionen Psychoseähnliche Symptome: Verzerrung des Körperbildes, Halluzinationen „wie neben sich stehend“

    41. Prävalenz und Komorbidität Prävalenz: 0,8 – 2 % der Gesamtbevölkerung Komorbidität: Weitere Persönlichkeitsstörungen Achse I-Störungen

    42. Prognose und Verlauf Sehr unterschiedlicher Verlauf Häufig Suizid Abklingen der Symptome mit fortschreitendem Alter Hauptmerkmale bestehen meist lebenslang Stabilität in privaten Beziehungen und Beruf wirken sich positiv aus Selbstverletzendes und suizidales Verhalten nehmen ab

    43. Ursachen & Entstehungsbedingungen Einfluss der Persönlichkeitsentwicklung Temperamentsfaktoren Neurobiologie Trauma Biosoziale Theorie (Lineham) Psychoanalytische Theorie

    44. Behandlungsmöglichkeiten: Beispiel Verhaltenstherapie Dialektisch-behaviorale Therapie (Lineham): Annahme: Symptome sind verständliche Reaktionen im Sinne nicht optimaler Lösungsstrategien Behandlung: Gefühlsschwankungen erkennen und akzeptieren lernen Ursachen und Auslöser für Wut erkennen und alternative Handlungen entwickeln Erlernen bestimmter Fähigkeiten („skills“) a) Training der sozialen Kompetenz b) Emotionstraining c) Stressbewältigungstraining d) Entspannungstraining Ziel: Abbau des selbstgefährdenden Verhaltens und der Suizidalität

    45. 3. Abschließende Betrachtungen kurzer historischer Verlauf In den 60er und 70er Jahren: Krise der psychiatrischen Diagnostik Antipsychiatriebewegung: forderte die Abschaffung der Kategorie der "Psychopathie Perspektivenwechsel der diagnostischen Fragestellung: Reform der psychiatrischen Diagnostik, durch neue Klassifikationssysteme ersetzt.

    46. 3. Abschließende Betrachtungen Wendepunkt Mitte der 70er Jahre: Einführung des DSM-III als kritische Reaktion auf ICD-9. Der Begriff der "Psychopathie" wurde aufgegeben und von einem begrifflich neutraleren und konzeptionell breiteren Begriff der "Persönlichkeitsstörung" abgelöst.

    47. 3. Abschließende Betrachtungen In den 80er Jahren wurden mehrere Persönlichkeitsmodelle von der faktorenanalytisch fundierten Persönlichkeitsforschung entwickelt. Die Ergebnisse ließen darauf schließen, dass verschiedene Persönlichkeitsmodelle, auf ein übergeordnetes Modell zurückgeführt werden können: das Modell der Großen Fünf.

    48. 3. Abschließende Betrachtungen Das Modell der Großen Fünf Persönlichkeit lässt sich durch fünf große Persönlichkeitszüge vollständig beschreiben: Extraversion Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit Neurotizismus Offenheit für Erfahrungen

    49. 3. Abschließende Betrachtungen In den letzten Jahren setzte sich schließlich der moderne und heute noch gängige Fachbegriff Persönlichkeitsstörung durch. „Von Persönlichkeitsstörung spricht man dann, wenn eine Persönlichkeitsstruktur durch starke Ausprägung bestimmter Merkmale so akzentuiert ist, dass sich hieraus ernsthafte Leidenszustände und/oder Konflikte ergeben“. (nach Tölle)

    50. 3. Abschließende Betrachtungen Momentan klassifizieren DSM-IV und ICD-10 Persönlichkeitsstörungen durch präziser gewordene Erfassungsinstrumente und diagnostische Unterteilungen. Ein übergreifendes Erklärungsmodell zu den Persönlichkeitsstörungen ist zurzeit nicht in Sicht. Es gibt aber eine Reihe von mehr oder weniger mit den modernen Klassifikations-systemen "kompatiblen" Definitionen von Persönlichkeit (Siehe Homepage!).

    51. 3. Abschließende Betrachtungen Nach wie vor geht man davon aus, dass die Grenzen zwischen Persönlichkeitsstörung und noch als gesund zu bewertender Persönlichkeitsstruktur fließend sind! Aber: was ist normal, was ist grenzwertig, was ist krankhaft? Mit Hilfe faktorieller Analysen glaubt man die Fülle der möglichen Persönlichkeitszüge auf einige wesentliche Dimensionen zurückführen zu können.

    52. 3. Abschließende Betrachtungen Stigmatisierungsproblem der Diagnostik : Durch die Zuschreibung einer Störung entsteht ein Verallgemeinerungsprozess diagnostischer Urteilsbildung und somit eine Stigmatisierung der ganzen Person! Das heißt: die Persönlichkeitsstörung bezieht sich nicht nur auf einzelne Verhaltens- und Erlebensepisoden, sondern immer auf die Person als Ganzes!

    53. 3. Abschließende Betrachtungen Aus Sicht der labeling – Perspektive hat sich am Stigmatisierungsproblem auch mit einem „wertfreien“ Begriff der Persönlichkeitsstörung kaum etwas geändert. Es geht immer noch um die Abweichung bzw. Devianz der Betroffenen, als Übertreten allgemeiner Ordnungs- und Rechtsnormen einer Gesellschaft.

    54. 3. Abschließende Betrachtungen Heute gilt folgender Definitions-Kompromiss: „Eine Persönlichkeitsstörung liegt dann vor, wenn durch Ausprägungsgrad und/oder die besondere Konstellation von psychopathologisch relevanten Merkmalen dieser Bereiche erhebliche subjektive Beschwerden und/oder nachhaltige Beeinträchtigungen der sozialen Anpassung entstehen.“ (nach Saß)

    55. Hinweise: Die deutsche Version des Fragebogens ADP-IV zur Erfassung von Persönlichkeitsstörungen nach DSM-IV im Internet zum herunterladen! 4 mehr oder weniger mit den modernen Klassifikationssystemen ICD-10 und DSM-IV "kompatiblen" Definitionen von Persönlichkeit verschiedener Autoren.

    56. Quellenangaben: Fiedler, P., Persönlichkeitsstörungen, Weinheim, Beltz, 2001. Ghelfi, J.S., Borderline: Biographie. Frankfurter Literaturverlag: Frankfurt/Main, 2008 Van Herste, H.G., Das Borderline-Syndrom: Fallbeispiele zwischen Licht und Schatten. R.G.Fischer Verlag: Frankfurt/Main, 2006 Pagano, S., Die Borderline Persönlichkeitsstörung und ihre Implikation für die pädagogische Praxis. Frankfurt/Main 2007 Schäfer, U., Rüther, F., Sachsse, U., Borderline-Störungen: Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige. Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG: Göttingen, 2006 http://www.v-r.de/de/titel/2000001579/ http://zmkweb.uni-muenster.de/einrichtungen/proth/dienstleistungen/psycho/diag/index.html http://www.uibk.ac.at/ulb/pub_uibk/xhs_voll.pl?UID=&ID=77627

    57. Quellenangaben: http://www.psychology48.com/deu/d/diathese-stress-modell/diathese-stress-modell.htm http://www.psychiatriegespraech.de/psychische_krankheiten/schizophrenie/schizophrenie_aetiologie.php http://www.hilferuf.de/forum/ich/38912-schizoide-persoenlichkeitsstoerung.html http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/default.aspx?sid=371134 http://www.paed.uni-muenchen.de/~chris/dsm4.htm#pers

    58. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

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