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Franz Birsel

Strukturen - Stammdaten. Franz Birsel. Agenda. Organisationsebenen - Unternehmensstruktur Struktur der Einkaufsorganisation Struktur der Verkaufsorganisation Stammdaten Materialstamm Kundenstamm Lieferantenstamm . Mandant. Der Mandant ist die höchste Instanz eines SAP-Systems

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Presentation Transcript


  1. Strukturen - Stammdaten Franz Birsel

  2. Agenda • Organisationsebenen - Unternehmensstruktur • Struktur der Einkaufsorganisation • Struktur der Verkaufsorganisation • Stammdaten • Materialstamm • Kundenstamm • Lieferantenstamm

  3. Mandant • Der Mandant ist die höchste Instanz eines SAP-Systems • Der Mandant ist eine handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit innerhalb eines R/3- Systems mit getrennten Stammsätzen und einem eigenständigen Satz von Tabellen. • Allgemeine Daten, die für das gesamte Unternehmen gelten, werden auf Mandantenebene gespeichert.

  4. Buchungskreis • Der Buchungskreis ist eine selbständig bilanzierende Einheit innerhalb eines Mandanten. • Ein Mandant kann mehrere Buchungskreise beinhalten. • Ein Buchungskreis kann z. B. ein Unternehmen innerhalb eines Konzerns oder eine Filiale sein. • Buchhaltungsdaten und Bewertungsdaten werden auf Buchungskreisebene gespeichert.

  5. Werk • Das Werk ist eine organisatorische Einheit, die ein Unternehmen aus der Sicht der Produktion, Beschaffung, Instandhaltung und Disposition gliedert. • In einem Werk werden Materialien gefertigt bzw. Waren und Dienstleistungen bereitgestellt. • Zu den Daten, die auf Werksebene gespeichert werden, gehören z.B. Dispositionsdaten, Arbeitspläne und Stücklisten.

  6. Lagerort • Jeder Lagerort ist ganz genau einem Werk zugeordnet. • Der Lagerort ermöglicht die Unterscheidung von Materialbeständen innerhalb eines Werks. • Die Inventur von Beständen wird auf Lagerortebene durchgeführt. • Bei Verwendung eines Lagerverwaltungssystems kann ein Lagerort in folgende Bereiche unterteilt werden: • Lagernummer • Lagertyp • Lagerplatz

  7. Beispiel einer Unternehmensstruktur Ó SAP AG

  8. Einkaufsorganisation • Die Einkaufsorganisation ist für die Beschaffung von Materialien und Dienstleistungen verantwortlich. • Die Einkaufsorganisation verhandelt mit dem Lieferanten Einkaufskonditionen und trägt die Verantwortung für alle Einkaufsvorgänge. • Folgende Arten der Einkaufsorganisation sind möglich: • Für das gesamte Unternehmen ist eine einzige Einkaufsorganisation zuständig. • Jeder Buchungskreis hat eine eigene Einkaufsorganisation. • Jedes Werk hat seine eigene Einkaufsorganisation.

  9. Unternehmensstruktur einer Einkaufsorganisation Ó SAP AG

  10. Verkaufsorganisation • Die Verkaufsorganisation gliedert ein Unternehmen nach den Erfordernissen des Vertriebs. • Die Verkaufsorganisation ist für den Vertrieb von Materialien und Leistungen verantwortlich. • Die Verkaufsorganisation wird in Vertriebswege und Sparten untergliedert. • Jede Verkaufsorganisation ist genau einem Buchungskreis zugeordnet. • Eine Verkaufsorganisation kann mehreren Werken zugeordnet sein.

  11. Unternehmensstruktur einer Verkaufsorganisation Ó SAP AG

  12. Unternehmensstruktur für den Lehrgang • Mandant: 100 • Buchungskreis: 1000 • Werk : 0050 • Lagerorte: UFER  Fertigware UHAL  Halbfabrikate UROH  Rohstoffe • Einkaufsorganisation: 0050 • Verkaufsorganisation: 0050 • Vertriebsweg: 10 • Sparte: 00

  13. Stammdaten • Materialstamm Der Materialstammsatz enthält alle zur Verwaltung eines Materials erforderlichen Informationen. • Kunden- oder Debitorenstammsatz Hier werden alle Daten abgelegt, die für die Geschäfts- verbindung zum Kunden notwendig sind. • Lieferanten- oder Kreditorenstammsatz Hier werden alle Daten abgelegt, die für die Geschäfts- verbindung zum Lieferanten notwendig sind.

  14. Materialart – Sichten im Materialstamm • Materialart Jedes Material muss bei der Anlage einer Materialart zugeordnet werden. Die Materialart legt bestimmte Eigenschaften des Materials fest und hat wichtige Steuerungsfunktionen. • Sichten Mit der Auswahl und Anlage der Sichten wird festgelegt, welcher Verwendung das Material zugeordnet ist. Die Sichten stehen in einem unmittelbarem Zusammenhang zu den Organisationsstrukturen.

  15. Transaktionen für den Materialstamm • Anlegen Materialstamm  Transaktionscode: MM01 • Ändern Materialstamm  Transaktionscode: MM02 • Anzeigen Materialstamm  Transaktionscode: MM03 Für die Anlage von Materialstammsätzen verwenden wir folgendeRegelung: Materialnummer = ssss+nn+xxxxx ssss = Semesterbezeichnung nn = Nummer des Benutzers xxxxx = frei wählbarer Text z.B.: „ss0701testmat“ Die Materialnummer kann maximal 18stellig sein.

  16. Kundenstamm • Anlegen Kundenstamm  Transaktionscode: XD01 • Ändern Kundenstamm  Transaktionscode: XD02 • Anzeigen Kundenstamm  Transaktionscode: XD03 Für die Arbeit im Lehrgang verwenden wir für die Beispiele denKunden „UNI-DEB“. Weitere Kundenstammsätze können nach Belieben angelegtwerden.

  17. Lieferantenstamm • Anlegen Lieferantenstamm  Transaktionscode: XK01 • Ändern Lieferantenstamm  Transaktionscode: XK02 • Anzeigen Lieferantenstamm  Transaktionscode: XK03 Für die Arbeit im Lehrgang verwenden wir für die Beispiele denKunden „UNI-KRED“. Weitere Lieferantenstammsätze können nach Belieben angelegtwerden.

  18. Fragen ???

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