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DGAW: Arbeitstagung Stofffluß am 28.06.03. Thematische Einleitung : Peter Engels / Wolfgang Klett / Andreas Rebhan. Leitlinien. Ziel der Arbeitstagung : Positionierung der DGAW im Thema Stofffluß Übersicht zum Ablauf . Einstimmung und Diskussionsordnung
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DGAW: ArbeitstagungStofffluß am 28.06.03 Thematische Einleitung : Peter Engels / Wolfgang Klett / Andreas Rebhan
Leitlinien • Ziel der Arbeitstagung : Positionierung der DGAW im Thema Stofffluß • Übersicht zum Ablauf .Einstimmung und Diskussionsordnung • RegelnEigene Festlegung zur Zielfindung • Orientierung :Wo sind Wege in eine gestaltete Zukunft • Tagesprogramm .
Ziele der Arbeitstagung • Wie positioniert sich die DGAW im Thema Stofffluss . • Moderator einer geordneten Diskussion ? • Offensive Mitgestaltung der (politischen) Diskussion ? • Bündelung/Katalysator wichtiger Interessen gegenüber Europa? • Konstruktive Weiterentwicklung der aktuellen Modelle? • Rückkoppelung ( Vermittlung ) der Prozesse im Inland und Ausland? • Wo liegt der Grundkonsens zur Zielsetzung .
Übersicht • Kurzübersicht des Inhalts der Arbeitstagung • Tagesordnung ( Vorschlag ) • 10: 00 - 11:00 Einstimmung mit Drei 1. Peter Engels : Stoffstrom - Beleuchtung des Irrgartens2. Wolfgang Klett : Zum Stand und zu Reserven eines Stoffflußrechts3. Andreas Rebhan : Zu aktuellen praktischen Erwägungen und konkreten Möglichkeiten • 11: 00 - 12:00 Ungehemmte Diskussion • Pause • 13: 00 - 16:00 Erarbeitung von Vorschlägen • 16: 00 - 16:30 Ende und Zusammenfassung
Regeln : Festlegung zur Zielfindung • Grundsätze vorweg • Statement - Runde vorweg nach Vorträgen ( Festhalten der Kernpunkte und Grundpositionen des (erweiterten) Vorstandes ) • Herausarbeiten von Kernpunkten • Vertiefungsrunde zu einzelnen Punkten • Bewertung und Einordnung der Vorschläge • Masterplan für priorisierte Vorschläge • Bestimmung von Paten und Arbeitsgruppen • Schätzung Arbeits- und Ressourcenbedarf
Orientierung • Peter Engels : Beleuchtung der Landschaft Stofffluß • Orientierung : DGAW und der Rest der Welt . • Vom Chaos der Begriffe und Bewegungen -wohin läuft die Diskussion ? • Instrumente sind mehr als nur Recht ? • Beteiligte Institutionen und laufende Initiativen • Rückkehr : Zentrale Punkte aus einer mehrdimensionalen Sicht für die DGAW (UN-Europa-National)
Orientierung • Arbeitsgruppe Stoffflussrecht • in 1994 • für eine Abkehr vom • Kreislaufwirtschaftsansatz • Kernpunkte : • Schadstoffanreicherung • Neue Stoffe ( Chemikalien -recht ) • Recourceneffizienz • Lebensdauer, technische und funktionale Obsolenz • Umweltgesetzbuch • Veranstaltung Iserlohn :Stoffstrommanagement und Nachhaltigkeit 2000 • 1. Aktionsprogramm zum Umweltschutz 1973 • 2. Aktionsprogramm 1977 • 3. Aktionsprogramm 1983 • 4. Aktionsprogramm mit erstmaliger Rangfolge zur Ressourcenschonung • Grünbuch zu IPP (Integrierten Produktpolitik)1990 • 5. Aktionsprogramm parallel zu Rio 1992 • 6. Umweltaktionsprogrammmit konkretisierter Strategieund Zielen • Integrierte Produktpolitik + Chemiepolitik (Weißbuch) Club of Rome 1973 Brundtland - Kommission Rio 1992 Kyotoprotokoll Gründung CSD 1996 Auftrag zur Wirkungs- bestandsaufnahme 1997 Weltkonferenz nachhaltige Entwicklung Johannesburg 2002 Mehrjahresprogramm 2004 – 2016 u.a. Waste Management 2010 /11 • DGAW und der Rest der Welt
Orientierung Wesentliche Instrumente gerade auch der EU und der UNsetzen (notgedrungen) auf Übereinkünfte und freiwillige Vereinbarungen Initiative IPP ( NRW – Pius ) Agenda 21 Emmissionsrechtehandel Andererseits : Die nachhaltigeren gesetzlichen oder untergesetzlichenRegelungen gehen auf EU – Initiativen der Kommision zurückwie die Deponierichtlinie / Autoverordnung / usw Der Druck dazu wird mit dem 6. Umweltaktionsprogramm für die (Abfall)wirtschaft aus den Themenbereichen Wasser, Ressourcen , Chemikalien, Luft, Lärm noch einmal zunehmen • Instrumente sind mehr als nur Recht ?
Orientierung • Vom Chaos der Begriffe und Bewegungen -wohin läuft die Diskussion ?Agenda 21 / Öko –Controlling / Nachhaltigkeit / Ökoeffizienz / Ökologische Rucksäcke / Regionales Stoffstrommanagement / Stakeholder Value / Reststoff – und Materialbörsen / Ökoprofit / Integrierte ProduktPolitik IPP – Grünbuch der EU Öko Profit / Umweltbilanzen / Mitteilungen über eine thematische Strategie für Abfallvermeidung und – recycling / Ressourcenorientierte Abfallpolitik