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Interkulturelle Kommunikation. Ort/Zeit: dienstags von 8:00-9:30 in Raum 302 Leitung: Maximilian Weiß (DAAD-Sprachassistent). Mit wem bekommen Sie es zu tun?. * 02.08.1983 in München Studium Germanistik, Geschichte, Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München
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Interkulturelle Kommunikation Ort/Zeit: dienstags von 8:00-9:30 in Raum 302 Leitung: Maximilian Weiß (DAAD-Sprachassistent)
Mit wem bekommen Sie es zu tun? • * 02.08.1983 in München • Studium Germanistik, Geschichte, Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München • Praktikum an der UKW in Bydgoszcz (10.2011-02.2012) • Seit WiSe 2013 an der UWr als DAAD-Sprachassistent • E-Mail-Adresse: Maximilian.Weiss1983@web.de
Was müssen Sie für Ihr zaliczenie tun? • Regelmäßige Anwesenheit (max. zweimaliges Fehlen) • Aktive Mitarbeit • Übernahme eines (Team-)Referates mit obligatorischer Vorbesprechung in meiner Sprechstunde • Vorbereitung kleinerer Aufgaben
Zuerst die „guten“ Nachrichten! Folgende Sitzungen müssen (leider;) ausfallen: 4.3. Auswahlverfahren 22.4. Ostern 13.5. Fachtagung
Was haben wir vor? • Auseinandersetzung mit Fachsprachen/ Soziolekten • Woher kam/kommt der deutsche Wortschatz? • Seltene Wörter im Deutschen • Ihre Wünsche!
Referatsthemen = Fachsprachen • Vorgehen: • Sie wählen zu Zweit eine Fachsprache aus • Sie bereiten eine Präsentation vor, in der Sie auf die Besonderheiten (Wortschatz, Stilistik, Selbstbild, Aktuelles usw.) eingehen. • Wir besprechen die Präsentation nach Vereinbarung oder in der Sprechstunde (Mittwoch 10:00-11:00) • Beziehen Sie die Zuhörer mit in Ihre Präsentation ein durch Übungen, Fragen etc.! • Benotung: Ich benote nach vier Parametern (Inhalt, Sprache, Medien, Kreativität), die zusammen eine Note ergeben
Folgende Fachsprachen stehen zur Auswahl: Juristen Verwaltung Medizin Jugend Motor/Technik Werbung HipHop Sport Computer Web/Chat Wissenschaft Kiezdeutsch
(Un-)Wörter im Deutschen Wie wird das „Wort des Jahres“ bestimmt? Der sprachliche Jahresrückblick »Wort des Jahres« wurde zum ersten Mal 1972 veröffentlicht und wird seit 1978 im Sprachdienst, herausgegeben von der Gesellschaft für deutsche Sprache (Wiesbaden), regelmäßig publiziert. Ausgewählt werden Wörter und Ausdrücke, die die öffentliche Diskussion des betreffenden Jahres besonders bestimmt haben, die für wichtige Themen stehen oder sonst als charakteristisch erscheinen (»verbale Leitfossilien« eines Jahres). Es geht nicht um Worthäufigkeiten. Auch ist mit der Auswahl keine Wertung bzw. Empfehlung verbunden. Vorab wird jeweils im Dezember von einer Fachjury die Auswahl der Spitzenwörter vorgenommen und der Presse vorgestellt. Die Jury besteht dabei aus dem Hauptvorstand der Gesellschaft für deutsche Sprache und den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der GfdS. [Quelle: http://www.gfds.de/index.php?id=11]