890 likes | 1.03k Views
Literatur zur Physik IV (Theorie-Teil) Amand Fäßler. Siehe Home Page Amand Faessler: http://www.tphys.physik.uni- tuebingen.de/faessler/ Link Vorlesungen zu Physik IV T. Fliessbach: Quantenmechanik; Lehrbuch für Theoretische Physik
E N D
Literatur zur Physik IV (Theorie-Teil) Amand Fäßler • Siehe Home Page Amand Faessler: http://www.tphys.physik.uni- tuebingen.de/faessler/ Link Vorlesungen zu Physik IV • T. Fliessbach: Quantenmechanik; Lehrbuch für Theoretische Physik III; VII. Kapitel: Vielteilchenwellenfunktionen, Ideale Fermigase, Atome, Moleküle. • A. S. Davydow: Quantenmechanik (Johann Ambrosius Barth); Pauli-Spin-Matrizen; Vielteilchensysteme (etwas zu umfangreich).
LITERATUR zur PHYSIK IV • Kurt Gottfried: Quantum Mechanics, (Addison and Wesley) Pauli-Theorie des Spins. • Landau, Lifschitz: Theor. Physik III Kapitel VII (Spin); Kap. IX (Identische Teilchen); Kap. X (Atom); Kap. XI (Bewegung im Magnetfeld); Kap. XVI (Struktur des Atomkerns).
Literatur zur Physik IV • S. Gasiorowicz: Quantenphysik; Oldenbourg; Mehrteilchen; Spin; Helium; Struktur der Atome; Moleküle; • Walter Greiner: Quantenmechanik Teil I, II und III. • J. J. Sakurai: Modern Quantum Mechanics; Verlag: Benjamin; Spin; Mehrteilchentheorie. • W. Nolting 5; Teil 1 +2: Quantenmechanik; Verlag: Zimmermann und Neufang. Spin und Mehrteilchensysteme im Teil 2.
Literatur Physik IV • R. J. Jelitto: Quantenmechanil II; Aula- Verlag; Spin; Mehrteilchenproblem. • Cohen, Tannoudji, Diu: Quantum Mechanics Vol. 1 und 2; Spin in Vol. 2. • Frauenfelder und Henley: Subatomic Physics; Verlag: Prentice Hall; Es existiert auch eine deutsche Übersetzung. Behandelt Kern- und Teilchenphysik.
Literatur zur Atom- und Molekülphysik • Harald Friedrich, TU München: „Theoretische Atomphysik“ Springer-Lehrbuch. • Wolfgang Demtröder, Kaiserslautern: „Molekülphysik“; Oldenbourg.
Literatur zur Kern- und Teilchenphysik • T. Mayer-Kuckuk: „Kernphysik“; Teubner Studienbücher , Teubner Stuttgart. • H. Frauenfelder, E. Henley: „Teilchen und Kerne“; Verlag Oldenbourg, München. • Ch. Berger: „Teichenphysik“; Springer-Lehrbuch, Heidelberg.
Linker Detektor auf Vertikal eingestellt; rechter Detektor- winkel F zur Horizontalen V H H Polarisationsfilter F Korrelationskoeffizient: C = [n(v,F+) + n(h,F-) - n(v,F-) – n(h,F+)]/N N{V,F+}/N = (180° – 2F)/360° C(Verborgene Variable) = 1 – F°(+)/45° Einstein-Podolski-Rosen (EPR)
Korrelationskoeffizient:C = [n(v,F+) + n(h,F-) - n(v,F-) – n(h,F+)]/N V h • (+) = Winkel zur Horizontalen am rechten Detektor v/h Polarisationseinstellung am linken Detektor Quantenmech. Verborgene Variable
Atomare Ionisations-Energien in kJ pro Mol (Wo Edelgase ?) (Avogadro: 6*10**23 Atome) 1000 kJ/Mol ~ 10 eV/Atom
Das Wasserstoff-Molekül H-H Amand Fäßler Born-Oppenheimer Näherung mit fester Position der beiden Protonen bei a und b
Atomare Ionisations-Energien in kJ pro Mol (Wo Edelgase ?) (Avogadro: 6*10**23 Atome) 1000 kJ/Mol ~ 10 eV/Atom
Steuung von 502 MeV Elektronen an Blei. Theoretische Ladungsverteilung berechnet mit Hartee-Fock-Näherung.
Vergleich der durch Elektronstreuung bestimmten Ladungsverteilung mit der Hartree-Fock-Näherung. Daten von Darmstadt, Amsterdam, Mainz, NBS, Stanford, Saclay.
Streung von 14,5 MeV Neutronen an Blei208 mit einer Rechteckverteilung der Masse
Proton 19,3 GeV Blei208 Streuung mit Radius R = 6,5 fm und Oberflächenausschmierung a = 0,7 fm
Protonen und Neutronen Einteilchen- Niveaus in einem Woods-Saxon-Potential mit Spin-Bahn-Kopplung.
Magnetische Momente im Ein-Nukleonen-Model als Funktion des Drehimpulses (Schmidt-Linien).
Beta-Zerfall und Elektronen-einfang (EC) im Masse ungerade A=101-System. Kein Paarungs- Effekt. Elektronen-Einfang Q-Wert größer als bei Beta+Zerfall.
Betazerfall und Elektroneinfang (EC) für das Masse gerade A = 106 System mit gg und uu- Paarungseffekt.
Beschleuniger-Massenspektrometrie am 2,5 MV Tandem in Oxford: C14 (-) aus Ionenquelle, Stripper C14 (3+); <10MeV
Oetzi der Mann aus dem Eis vom Oetztal etwa 6000 Jahre alt (jetzt in Bozen).
Die drei Pyramiden von Gizeh bei Kairo (Cheops, Chefren, Mykerinos) sind ungefähr 4700 Jahre alt ( ~2700 vor Christus).
Grabtuch von Turin: Leichentuch Christi ? 3 Radiocarbon-Datierungen: 1200 – 1300 n. Ch.
Supernova Typ Ia, Doppelstern: Großer Stern mit H und He an Oberfläche und Weißer Zwerg mit Akkretionsscheibe. Durch die akkreditierte Masse wird das Material des weissen Zwerges im Zentrum gezündet: C, O. Schnelles Brennen Supernova Bisher mehr als 100 SN Ia gefunden Alle 3 Wochen Himmel durchmustert Weil Masse anwächst bis sie zündet, haben alle SN-Ia die gleiche Masse alle SN-Ia haben die gleiche Leuchtkraft helle Standardkerzen
hier Aufnahme: Supernova Typ Ia Wo ist die Supernova ?
Einzelstern mit 10 bis 20 Sonnenmassen abgebrannt. Supernovakandidat Typ II
Supernova SN1987A, Typ II in der Kleinen Magelanschen Wolke. Ein schwerer Stern brennt bis Eisen und kollabiert-explodiert. vorher nachher
SN 1987 mit Neutronenstern, Explosionswolke und Strahlengürtel im Magnetfeld
Röntgenaufnahme des Neutronensterns im Krebsnebel der Supernova von 1054 Röntgen-Sattelit: ROSAT
Optische Aufnahme des Krebsnebels, Remanent der Supernovaexplosion im Jahre 1054.
Nova-Explosion durch Fluß von Wasserstoff von einem Roten-Riesen in eine Akretionsscheibe um einen Weissen-Zwerg: s-Prozess; Reaktion an Oberfläche: ~ Milliarden = 10^9 Neutronen pro cm² und Sekunde.
Bildung der schweren Elemente jenseits von Eisen durch den r- und s-Prozess.
Elementhäufigkeit in Sternen und im Sonnensystem und r-Prozeß-Theorie. SS = Elementhäufigkeit im Sonnensystem
Zerfallskette von Uran238 mit 4,5 Milliarden Jahre Halbwertszeit
Häufigkeit des Anfangsnukleids und des stabilen Endprodukts einer Zerfallskette.
Schwere Elemente werden in Supernova-Explosionen im r(apid)-Prozeß gebildet. Aus den heute noch vorhandenen Isotopen kann man das Alter dieser Elemente im Sonnensystem bestimmen.