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KNX Grundlagen Ein erster Einblick in die Technik. Weltweiter Standard der Gebäudetechnik. Gültigkeit unter folgenden Normen: Nationale Norm DIN/VDE 0629 Teil 5-1 Europäische Norm CENELEC EN 50090-5-1 Weltweite Norm ISO/IEC 14543 Part 3-5 Inkl. aller Medien TP, PL, RF, IP.
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KNX Grundlagen Ein erster Einblick in die Technik
Weltweiter Standard der Gebäudetechnik. Gültigkeit unter folgenden Normen:Nationale Norm DIN/VDE 0629 Teil 5-1 Europäische Norm CENELEC EN 50090-5-1 Weltweite Norm ISO/IEC 14543 Part 3-5 Inkl. aller Medien TP, PL, RF, IP.
Unterschied KNX zu konventioneller Technikam Beispiel der Ausschaltung L N
Unterschied KNX zu konventioneller Technikam Beispiel der Ausschaltung L N
Installation mit dem Medium Twisted-Pair (verdrillte Zweidrahtleitung)
Installation mit dem Medium PowerLine (Übertragung auf dem 230 V Netz)
Zertifizierte Busleitung: PYCYM 2x2x0,8 (verdrillte Zweidrahtleitung) • physikalischen Eigenschaften • Aderzahl, • Querschnitt, • Isorlierspannung, • leicht von anderen Leitungen zu unterscheiden
Teilnehmer Maximal 64 (256) 64 TLN
Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt 1000 m
Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt Spannungsversorgung entferntesten Teilnehmer 350 m 350 m
Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt Spannungsversorgung entferntesten Teilnehmer 350 m 700 m Maximale Entfernung zwischen zwei Teilnehmern: 700 m
SV Leitungslängen innerhalb einer Linie. Maximal 1000 m insgesamt SV TLN 1 Spannungsversorgung entferntesten Teilnehmer 350 m TLN 2 TLN 5 Maximale Entfernung zwischen zwei Teilnehmern: 700 m TLN 4 min. 200 m TLN 64 Mindestabstand zwischen zwei Spanungsversorgungen 200 m
Grundlagen / Definitionen. • 1. Der KNX Bus ist dezentral organisiert.Jeder Teilnehmer besitzt eigene Intelligenz. • 2. Jeder Teilnehmer bekommt eine individuelle Adresse, die Physikalische Adresse.Format : 0.0.1 – 15.7.254 • 3. Es gibt zwei Arten von Teilnehmern:Sensor -> Er sendet Informationen.Aktor-> Er empfängt Informationen und führt sie aus. • 4. Ausgeführte Informationen werden Aktionen genannt. Diese werden durch die Gruppenadressen beschrieben.Format : 0/0/1 – 7/15/255 • 5. Die Verknüpfung ist die Zuweisung einer Gruppenadresse an die Kommunikationsobjekten der Teilnehmer.
Eine belebte Linie. Schnittstelle Spannungsversorgung Sensor PL 230 V Gateways zu anderen Medien oder Systemen (Dali etc.) Aktor
Linie 4 Linie 4 Linie 3 Linie 3 Hauptlinie Linie 2 Linie 2 Linie 1 Linie 1 LK LK LK LK LK LK LK LK BK BK Bereich 1 Bereich 2 Bereichslinie Aufteilung in Gebäuden.