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Foliensatz 1a

Foliensatz 1a. Preisänderung bei Anfangsausstattung. x 2. x 1. Das Geldpumpenargument. Annahme: Transitivität soll nicht gelten. - Anfangsausstattung: C - Endausstattung C-1GE => Vernichtung von 1 GE. Zahlungsbereitschaft = MRS. x 2. x 1. 0. MRS muss nicht konstant sein. x 2. x 1.

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Foliensatz 1a

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Presentation Transcript


  1. Foliensatz 1a

  2. Preisänderung bei Anfangsausstattung x2 x1

  3. Das Geldpumpenargument Annahme: Transitivität soll nicht gelten - Anfangsausstattung: C - Endausstattung C-1GE => Vernichtung von 1 GE

  4. Zahlungsbereitschaft = MRS x2 x1 0

  5. MRS muss nicht konstant sein x2 x1 0

  6. Haushaltsoptimum bei Sättigung x2 1 7 9 8 17 x1 0

  7. Ausgabenfunktion • A(û,p1,p2) • gibt an, welches Einkommen bei gegebenen Preisen wenigstens benötigt wird, um ein vorgegebenes Nutzenniveau zu erreichen • Optimierungsproblem:

  8. Foliensatz 1b

  9. Anfangsausstattungs-Einkommenseffekt Wir nennen den Anfangsausstattungs-Einkommenseffekt.

  10. Sicherheitsäquivalent der Lotterie L • sicheres Vermögen CE(L), das dem Haushalt genauso lieb ist wie die Lotterie L, d.h.L ~ [CE(L), 1] • falls die Präferenzen des Entscheiders eine Darstellung durch eine vNM-Nutzenfunktion u besitzenEL(u) = u(CE(L))

  11. Risikoprämie der Lotterie L • Differenz von Erwartungswert EL und Sicherheitsäquivalent CE(L)RP(L) = EL - CE(L) • Zahlungsbereitschaft für eine faire Vollversicherung (p = g, d.h. Budgetgerade ist die Kurve gleichen Erwartungswertes)

  12. Sicherheitsäquivalent und Risikoprämie, graphisch Vermögen ohne Schaden, x2 RP(L) CE(L) EL Vermögen im Schadensfall, x1

  13. Aufgabe: Ermitteln Sie für die unten stehende Lotterie L und die skizzierte vNM-Nutzenfunktion u graphisch Erwartungs- wert, Sicherheitsäquivalent, Risikoprämie, den erwarteten Nutzen und den Nutzen des Erwartungswertes! u(x) u(x) 10 100 Vermögen x

  14. Aufgabe: Wert der Information Sarah steht vor der Entscheidung entweder Kinderärztin zu werden oder aber Angestellte der Rentenversicherung. Als Angestellte kann sie mit einem sicheren Einkommen in Höhe von 40.000 Euro pro Jahr rechnen. Ihr Einkommen als Kinderärztin hingegen hängt davon ab, ob es einen Babyboom gibt oder nicht. Im Falle eines Babybooms könnte sie ein Einkommen von jährlich 100.000 Euro erzielen, andernfalls nur eines von 20.000 Euro. Die Wahrschein- lichkeit eines Babybooms liegt bei 1/2, und Sarahs vNM-Nutzen- funktion ist durch u(x) = x gegeben. a) Wie sollte sich Sarah entscheiden? b) Das Institut für angewandte Demographie (IAD) kann das Eintreten oder Nichteintreten eines Babybooms präzise vorhersagen. Wieviel ist Sarah jährlich maximal für diese Information zu zahlen bereit? c) Veranschaulichen Sie die Sachverhalte aus (a) und (b) graphisch!

  15. Foliensatz 2

  16. Skalenerträge und -elastizität sinkende Skalenerträge steigende Skalenerträge konstante Skalenerträge

  17. Haushaltstheorie Güter Nutzen Indifferenzkurven Budgetgerade Maximierung des Nutzens bei gegebenem Einkommen Minimierung der Ausgaben bei gegebenem Nutzen Ausgabenfunktion Unternehmenstheorie Faktoren Produktion Isoquante Isokostenlinie Maximierung der Produktionsmenge bei gegebenem Kostenbudget Minimierung der Ausgaben bei gegebenem Output Kostenfunktion Haushalts- versusProduktionstheorie

  18. Foliensatz 3

  19. Aufgabe: Langfristiges Marktgleichgewicht Auf einem Gütermarkt mit vollkommener Konkurrenz bestehe freie Marktzutritts- und Marktaustrittsmöglichkeit. langfristigen Kostenfunktion: aggregierte Nachfrage: a) Langfristige Angebotsfunktion eines einzelnen Produzenten? Welchen Preis müsste er mindestens erzielen, damit er langfristig nicht aus dem Markt ausscheidet? b) Aggregierte langfristige Angebotsfunktion bei n Unternehmen? Wie hoch ist die Anzahl der Anbieter und der Preis im langfristigen Marktgleichgewicht?

  20. Produktionskurve(2) x2A B x1B x1A A x2B

  21. Foliensatz 4

  22. Aufgabe: Höchstpreis im Monopol p Wie verändert sich die Outputmenge, die Nachfragekurve und der Grenzerlös bei einer Höchstpreisverordnung? MC MR pC ph D q qC

  23. Pareto-Effizienz im Monopol bei Preisdiskriminierung ersten Grades p MC Cournot- punkt PR p* MR = D MR q q*

  24. Aufgabe: Preisdifferenzierung Die inverse Nachfragefunktion eines gewinnmaximierenden Monopolisten beträgt p1=20-y1. Er hat einheitliche Grenzkosten in Höhe von 40 und quasifixe Kosten in Höhe von 20. a) Wie hoch ist die gewinnmaximierende Menge? b) Der Monopolist erschließt zwei andere Märkte für sein Produkt mit den inversen Nachfragefunktionen p2=100-2y2 p3=100-3y3. Optimale Preise?

  25. Aufgabe: Monopol mit konstanten Grenzkosten Zeichnen Sie die Wohlfahrtsverluste im Monopol bei konstanten Grenzkosten. Wie ändern sie sich bei Einführung einer Mengensteuer? Wie hoch ist die Konsumentenrente und der Gewinn des Produzenten jeweils?

  26. Wohlfahrtsverlust beiMengensteuer im Monopol KR: ABC A Preis PR: TEF EB zusätzl. Wohl-fahrtsverlust A pn C B MC + t pv MC E F T D MR Menge qn qv

  27. (q) Gewinnsteuer im Monopol c(q) p r(q) MR pC MC (q)(1-) D q qC

  28. Aufgabe: Mengensteuer im Monopol1) Preis MC + t MC D Menge Zeichnen Sie a) das gesamte Steueraufkommen nach der Mengensteuer und b) den Steueranteil des Konsumenten ein c) wie hoch ist der Anteil des Produzenten? MR 1) aus der Klausur "Finanzwissenschaft I" (WS 95/96)

  29. Das Monopson (Bsp. Arbeitsmarkt) w S = w MCA w0 MRA A A0

  30. Aufgabe: Mindestlohn im Monopson w Wie ändern sich der Faktor Arbeit, das Angebot des Faktors Arbeit und die Grenzkosten des Faktors Arbeit bei einer Mindestpreisfestlegung? S wm w0 MCA MRA A A0

  31. Foliensatz 5

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