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Planungszone Chur West. Zusammenfassung der Workshopergebnisse Netzwerkanlass 1/2014, 26. Juni 2014 energiefragen.GR. Kernaussagen 1. Die Stadt Chur will verbindliche Spielregeln festlegen über einen Arealplan, die Umsetzung vorschreiben.
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Planungszone Chur West Zusammenfassung der Workshopergebnisse Netzwerkanlass 1/2014, 26. Juni 2014 energiefragen.GR
Kernaussagen 1 • Die Stadt Chur will verbindliche Spielregeln festlegen über einen Arealplan, die Umsetzung vorschreiben. • Ein wichtiges Schlüsselkriterium für die Umsetzung eines Arealnetzsind nicht nur technische Machbarkeit und wirtschaftliche Chancen, sondern auch Personen, die dafür einstehen. • Für neue Produkte (z.B. Abwärme) entstehen neue Märkte und damit den Bedarf, dies vertraglich zu regeln. • Es gibt nicht „das“ System, eine differenzierte Betrachtung lokaler Gegebenheiten ist wichtig, um die richtigen Energieträger, Technologien, Dichtewerte usw. zu bestimmen. energiefragen.GR Netzwerkanlass 1/2014
Kernaussagen 2 • Die Energieflüsse der Stadt Chur sind heute nicht im Detail bekannt. • In Chur fehlt „der“ grosse Lieferant. • Eine gewisse Durchmischung (heute in Chur zu wenig vorhanden) ist wichtig für die Realisierung einer Vernetzung. • Kalkulierbare Energie ist die Grundlage einer Investitionsbetrachtung/Wirtschaftlichkeitsrechnung (dann ist vielleicht auch keine marktverzerrende Subvention nötig). • Zukünftige Marktpreise, z.B. gratis PV-Strom, da Überproduktion am Mittag, müssen als Szenario mitbetrachtet werden bei Vernetzungsansätzen. energiefragen.GR Netzwerkanlass 1/2014
Kernaussagen 3 • Energiekonzept, Anschlusspflicht und Ansiedlungsplanung über eine Zeitschiene ergibt eine genügend grosse Planungssicherheit. • Cluster und Hubs erlauben auch Erschliessungen in ferner Zukunft (keine schnellen Anschlusspflicht sind nötig). energiefragen.GR Netzwerkanlass 1/2014
Weiteführungsansatz energiefragen.GR Netzwerkanlass 1/2014