1 / 14

bbz – kleine und mittlere Unternehmen nutzen E-Business Eine Maßnahme im Rahmen der

bb.netz – kleine und mittlere Unternehmen nutzen E-Business Eine Maßnahme im Rahmen der Brandenburger InformationsStrategie 2006. Programmstrategie. Die innovative Maßnahme Brandenburgs beinhaltet drei Aktionsfelder und mehrere Querschnittsthemen. bb.netz

Download Presentation

bbz – kleine und mittlere Unternehmen nutzen E-Business Eine Maßnahme im Rahmen der

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. bb.netz – kleine und mittlere Unternehmen nutzen E-Business Eine Maßnahme im Rahmen der Brandenburger InformationsStrategie 2006

  2. Programmstrategie Die innovative Maßnahme Brandenburgs beinhaltet drei Aktionsfelder und mehrere Querschnittsthemen. bb.netz kleine und mittlere Unternehmen nutzen E-Business bb.media bb.markt Begleitende Maßnahmen: • Sensibilisierung • Zusammenarbeit mit Europäischen Regionen • Evaluation

  3. Förderung elektronischer Geschäftsprozesse Ziele von bb.netz 1. Sensibilisierung von KMU für das wirtschaftliche Potenzial von E-Business 2. Unterstützung von E-Businessprojekten mit dem Ideenwettbewerb • Geschäftsprozessoptimierung als Voraussetzung für E-Business-Lösungen • Schaffung der notwendigen IT-Infrastruktur, Einführung geeigneter Software • Entwicklung netzbasierter Kooperationen - Nutzung deren Erfolgspotenziale für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU • Begleitende Qualifizierung von Fach- und Führungskräften • Begleitende Evaluierung der Fördermaßnahme • Personelle Unterstützung durch Hochschulen (Headexchange) 3. Begleitende Evaluierung der Fördermaßnahme

  4. Organisationsstruktur Durchführungsinstanz Ministerium für Wirtschaft ILB und andere Partner Rechnungs-stellung KMU/ Verbund Mittelfluss Industrie- Partner IT- Unternehmen Beratungs- unternehmen Bildungs- träger

  5. Ablauf der Fördermaßnahme D U R C H F Ü H R U N G S I N S T A N Z Ministerium für Wirtschaft Ideenwettbewerb Jury Auswahl Projektträger Stellung Förderanträge Durchführung Projekte Abschluss, Verwendungsnachweise

  6. Phasen der Durchführung der Fördermaßnahme • Start des Ideen- • wettbewerbes • Erarbeitung • und Einreichung • von Projekt- • skizzen • Auswahl- • verfahren • Qualifizierung • Antrags- und • Projektunter- • lagen • Förmliches • Antragsver- • fahren • Bewilligung • der Förderung • Umsetzung • der E-Business- • Projekte • Verwendungs- • nachweis • Auswertung • Vorbereitung • Nachfolge- • programm Begleitung, Coaching durch Durchführungsinstanz

  7. Ideenwettbewerb zur Fördermaßnahme Teilnahme-voraussetzungen Verfahrensphasen Bewertungskriterienfür Projektauswahl Projektskizzen mit Angaben zum (a) Projektträger und zu Projektbeteiligten (b) Projekt • Thema, Inhalt, Ziel • Arbeits- und Zeitplanung • Projektorganisation • Kosten und Finanzierung - Sensibilisierungsmaßnahmen, Erarbeitung und Einreichung Projektskizzen - Bewertung, Auswahl förder- fähiger Projekte durch Jury - Benachrichtigung ausgewählter Projektträger, Aufforderung zu konkretisierter Projektplanung und förmlicher Antragstellung - Workshops Qualitätssicherung und Einreichung qualifizierter Förderanträge - Bewilligung Förderanträge und Beginn Projektdurchführung - Entwicklungsstufe, Niveau der geplanten E-Business-Lösung (Integrationsgrad) - Optimierung Geschäftsprozesse - Unterstützung Kooperations- und Netzwerkbildung, Verbundeffekte - Innovationsgehalt, Originalität - Wirkung auf Erfolgspotenziale und -faktoren der KMU - Personalentwicklung, Beschäftigungseffekte - Plausibilität der Realisierung - Controlling und Qualitätssicherung - Nachhaltigkeit - Modellhaftigkeit, Übertragbarkeit

  8. E-Business entlang der Wertschöpfungskette SCM - Supply Chain Management Unternehmen/Netzwerk (ERP-System) (Informationsmanagement) (Intranet/Extranet) Lieferant Kunde E-Commerce E-Procurement E-Purchase E-Commerce CRM E-Sales B2B - Business-to-Business SCM - Supply Chain Management ERP - Enterprise Resource Planning CRM - Customer Relationship Management

  9. Stufen der Umsetzung von E-Business Prioritäre Projektschwerpunkte Integriertes, vernetztes E-Business E-Business, Integration ERP-System E-Commerce E-Procurement, E-Purchase, E-Sales Integrationsgrad Eigene interaktive Website E-Mail

  10. Eckpunkte der Förderung Zuwendungs-voraussetzungen Art und Höhe der Förderung Gegenstandder Förderung Gefördert werden: - (erstmalige) Durchführung von Vorhaben zur Einführung E-Business-Anwendungen in KMU - Optimierung, Weiter- entwicklung bestehender E-Business-Anwendungen - Realisierung netzgestützter Kooperationen und Unternehmensverbunde Förderfähig sind: - Fremdleistungen Beratungsleistungen - Qualifizierung - Vorhabensspezifische investive Maßnahmen - Projektkoordination, Netzwerkmanagement - Projektförderung, Anteilsfinanzierung - bis 50% zuwendungsfähiger Gesamtausgaben - max. 100.000 € pro Einzelunternehmen - Einbeziehung Ressourcen Dritter (Industriepartner) - Beachtung „de minimis“ Regelung - Teilnahme an Ideenwettbewerb - Einreichung Projektskizze - Formgebundene Antragstellung nach Auswahl

  11. Qualitätssicherung in den Projekten Workshops mit ausgewählten Projektträgern VorgehensmodellE-Business-Einführung Integration externer Dienstleister (Qualifizierung, Beratung) Vor-Ort-Begleitverfahren und Verwendungs- nachweisführung Mögliche Verknüpfung mit sonstigen Fördermöglichkeiten Qualifizierung Projekt- und Antragsunterlagen Projektplanungsübersicht (PPÜ) Förmlicher Antrag Bewilligung

  12. Qualifizierung und Aufgaben Qualifizierungsträger • Der Qualifizierungsträger definiert bzw. realisiert: • Branchen/-Marktspezifik der Qualifizierung • 2. Zielgruppen (Management; Fachkräfte) • 3. Lerninhalte (strategisch; praktisch) • 4. Methoden der Bedarfsermittlung und der Umsetzung • 5. Struktur des Qualifizierungsprogramms in Verbindungmit E-Business-Projekt • 6. Integration der Qualifizierung in den Gesamt-Projektverlauf

  13. Umsetzung E-Business-Projekte Bewilligung und Beginn der Umsetzung 1. Review / Erfahrungsaustausch 2. Review / Erfahrungsaustausch Projektmesse / Öffentlichkeitsarbeit Evaluierung Begleitverfahren der Durchführungsinstanz 3. Review / Erfahrungsaustausch Projektabschluss • Abschluss-Workshops • Verwendungsnachweise • Auswertung / Dokumentation

  14. Evaluierung der Fördermaßnahme • Gegenstand der Evaluierung sind: • Die Fördermaßnahme E-Business im Rahmen der • KMU-orientierten Landes-Förderung • 2. Maßnahmenkonzeption und Rahmenbedingungen • Verlauf u. Qualität der Umsetzung der Maßnahme Programmsteuerung und Administration • 4. Wirksamkeit und Zielerreichung der Maßnahme • 5. Strukturelle Wirkungen und Nachhaltigkeit • 6. Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Förderinstrumente

More Related