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Das neue Haushaltswesen 2010 - Doppik ersetzt Kameralistik – Gesamtüberblick Doppik Produktorientierter Haushalt für den Kreistag des Landkreises Freising Termin 1: 03. Dezember 2009 Termin 2: 15. Dezember 2009.
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Das neue Haushaltswesen 2010- Doppik ersetzt Kameralistik –Gesamtüberblick DoppikProduktorientierter Haushaltfür denKreistag des Landkreises FreisingTermin 1:03. Dezember 2009Termin 2:15. Dezember 2009
Doppik ersetzt Kameralistik Überblick über das System der Drei-Komponenten-Rechnung im neuen Haushaltswesen • Die Drei-Komponenten-Rechnung in der Doppik (vgl. dazu Übersicht) • Aufbau der Kommunalen Bilanz (=Vermögensrechnung) Darstellung der Vermögenssituation des Landkreises und Steuerungsmöglichkeiten • Darstellung von Aufwand und Erträgen (=Ergebnisrechnung) Darstellung des betriebswirtschaftlichen Ergebnisses und Steuerungsmöglichkeiten im Rahmen der beschlossenen Budgets • Darstellung von Aus- und Einzahlungen (=Finanzrechnung) Darstellung der Finanzmittelströme und Steuerungsmöglichkeiten im Rahmen der beschlossenen Budgets
Drei-Komponentenrechnung in der DoppikVermögens-, Ergebnis- und Finanzrechnung im NKF Vermögensrechnung Aktiv (Bilanz) Passiv Vermögenswerte: Anlagevermögen Umlaufvermögen Liquide Mittel Eigenkapital Fremdkapital Finanzrechnung S (Kapitalfluss) H Ergebnisrechnung S (GuV) H Einzahlungen Auszahlungen Aufwand Erträge
Aufbau der Kommunalen Bilanz(=Vermögensrechnung)Darstellung der Vermögenssituation des Landkreises vgl. Anschauungsbeispiel in der Veranstaltung
(Teil-)Ergebnisrechnung mit Aufwand und Erträgen(=Budgets der Fachbereiche)Darstellung des betriebswirtschaftlichen Ergebnisses und Steuerungsmöglichkeiten des Finanzausschusses im Rahmen der beschlossenen Budgets Vgl. Anschauungsbeispiel in der Veranstaltung:
(Teil-)Finanzrechnung mit Auszahlungen und EinzahlungenDarstellung der Finanzmittelströme und Steuerungsmöglichkeiten des Stadtrates im Rahmen der beschlossenen Budgets Die Finanzrechnung bildet die Finanzmittelströme (Einzahlungen / Auszahlungen) ab und ist für jedes Produkt (z.B. „Ganzjahresbad“) sachlich gegliedert in drei Bereiche: Einzahlungen / Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Einzahlungen / Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Einzahlungen / Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit
(Teil-)Finanzrechnung mit Auszahlungen und EinzahlungenDarstellung der Finanzmittelströme und Steuerungsmöglichkeiten des Stadtrates im Rahmen der beschlossenen Budgets Vgl. Anschauungsbeispiel in der Veranstaltung: