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Baustile Fach: Französisch Lehrerin: Frau Dennebaum Klasse: 10R1 der Eichendorffschule Bearbeitet von Julia Korten

Baustile Fach: Französisch Lehrerin: Frau Dennebaum Klasse: 10R1 der Eichendorffschule Bearbeitet von Julia Korten. Inhaltsverzeichnis Geschichte der Gotik Der Stil: Gotik Zeichnungen Stichpunkte zu den Merkmalen der Gotik Beispiele der Gotik Quellenangabe. Die Geschichte der Gotik

xenia
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Baustile Fach: Französisch Lehrerin: Frau Dennebaum Klasse: 10R1 der Eichendorffschule Bearbeitet von Julia Korten

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Presentation Transcript


  1. Baustile Fach: Französisch Lehrerin: Frau Dennebaum Klasse: 10R1 der Eichendorffschule Bearbeitet von Julia Korten

  2. Inhaltsverzeichnis Geschichte der Gotik Der Stil: Gotik Zeichnungen Stichpunkte zu den Merkmalen der Gotik Beispiele der Gotik Quellenangabe

  3. Die Geschichte der Gotik Der Name Gotik entstand in Italien erst im 16. Jahrhundert als Bezeichnung des Übertriebenen, Barbarischen im Gegensatz zur Renaissance. Die Gotik umfaßt die künstlerische Stilentwicklung des nördlichen Europas von 1230 bis 1450. Allerdings begann die Gotik in Frankreich schon um 1140. Sie folgt direkt nach der Romanik, welche wegen der kaum noch vorhanden Häuser nicht erwähnenswert ist. Die endgültige Ausprägung erfuhr die Gotik jedoch erst nach dem Ende des Hundertjährigen Krieges (1453), das einen Aufschwung der Bautätigkeit in ganz Frankreich zur Folge hatte. Von dort breitete sie sich in ganz Europa aus. Die Gotik war eine vornehmliche kirchliche Kunst, wobei der höchste Ausdruck in den Kathedralen zustande kam, aber sie war auch ein profaner bürgerlicher Stil (Bürgerhäuser, Rathäuser, Burgen, Möbel u.a.). Man unterscheidet drei Entwicklungsabschnitte: Früh-, Hoch- und Spätgotik.

  4. Gotik ist die Stilrichtung, die für die Zeit von 1200 bis 1500 in Europa massgebend war. Das Hauptmerkmalder Gotik ist der Spitzbogen. Charakteristisch für die gotische Konstruktion ist die Überdeckung des Raumes durch Kreuzgewölbe. Durch die Gewölbe und die hohen Pfeiler versucht man das Emporstreben zum Ausdruck zu bringen. Die häufigste Form des Grundrisses ist wie beim romanischen Baustil das lateinische Kreuz. Meist sind die Fensterim gotischen Baustil sehr lang und schmal gebaut. Ihr Masswerk besteht meistens aus Kreisen und Rundstäben. Die Vorlagen zu gotischen Ornamenten nahm man wie bei der Romanik oft aus der Pflanzenwelt. Sehr wichtig in der gotischen Ornamentik war auch die Kreuzblume. Sie wurde meistens als Spitze für Giebel und Türme verwendet. Dabei versuchte man die Kreuzblume mit den übrigen Formen des Bauwerks in Einklang zu bringen.

  5. Stichpunkte zu den Merkmalen der Gotik • Triforium • Spitzbogen • Treppengibel • spitzbogige Blenden • gläserne Butzenscheiben • schlank, hoch aufstrebend • rechtwinklige und gleichschenklige Giebel • Figuren/Ornamente (hauptsächlich aus der Bibel)

  6. Auch heute kann man die Gotik noch bewundern Beispiele der Gotik

  7. http://members.surfeu.ch/b.sprenger/baustile.html http://www.zum.de/Faecher/PRO/MUENSTER/history/gotik.htm http://members.aol.co/hadenkman/gotik.htm http://www.her.nw.schule.de/pgherne/p-Kult/gotik0.htm http://www.grenzecho.de/Dossiers/Infoeuro/euro82.htm http://www.bernkastel-kues.de/kultur_kunst/ http://www.norrbottenslansbibliotek.na/forfattare/tormod.html Quellenangabe

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