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Landespressekonferenz am 26. August 2014. Senat beschließt Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Hamburg tankt Elektro!. Masterplan Ladeinfrastruktur Die Methodik. Prämissen: bedarfsgerecht technologieoffen stadtbildverträglich qualitätsgesichert
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Landespressekonferenz am 26. August 2014 Senat beschließt Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Hamburg tankt Elektro!
Masterplan Ladeinfrastruktur Die Methodik Prämissen: bedarfsgerecht technologieoffen stadtbildverträglich qualitätsgesichert Basis: Fahrzeughochlauf quantitativ (Status heute, Beschaffungsinitiativen, Förderprogramme und Marktentwicklung) Fahrzeughochlauf qualitativ (erwartete Einsatzprofile der Fahrzeuge + Fahrzeugtechnologie) ü ü ü ü ü ü
Masterplan Ladeinfrastruktur Das Konzept
Masterplan Ladeinfrastruktur Wesentliche Neuerungen • Errichtung und Betrieb der Ladesäulen liegen in der zentralen Koordinierungsverantwortung der städtischen Stromnetz Hamburg GmbH • Die Vorgaben für öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur werden vereinheitlicht • Ladeinfrastruktur auf privat-gewerblichen, aber öffentlich zugänglichen Flächen kann künftig öffentlich gefördert werden • Bezahlung sowie Informationen über Standorte und Verfügbarkeit soll künftig auch über eine Smart-Phone-App möglich sein
Masterplan Ladeinfrastruktur Einfacher und transparenter Zugang Ablauf aus Sicht der Nutzer Zugang über Smartphone Zugangüber Chipkarte Nutzer schließt Autostromvertrag mit einem Stromvertrieb seiner Wahl und erhält die Chipkarte Nutzer meldet sich mit dem Smartphone über eine App an der Säule an und lädt 1 Nutzer erhält Strom von einem vorgegebenen Lieferanten (städtischer Rahmenvertrag) 2 Nutzer meldet sich mit der Chipkarte an der Säule an und lädt Nutzer erhält die Rechnung von seinem Stromvertrieb Direktabrechnung mit dem Lieferanten 3
Masterplan Ladeinfrastruktur Einfache und transparente Abrechnung Ablauf aus Sicht der Stromlieferanten Stromvertrieb des Nutzers schließt Vertrag mit Stromnetz Hamburg 1 IT-Plattform („Backend“) erfasst die individuelle Verbrauchsmenge und ordnet diese dem Stromvertrieb zu 2 Stromnetz Hamburg berechnet Entgelt (angemessene „Service Fee“) an den Stromvertrieb 3 Stromvertrieb erkennt die Verbrauchsmenge über die Kunden-ID und rechnet zu seinen jeweiligen Tarifen mit dem Nutzer ab 4
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www.elektromobilitaethamburg.de Hamburg | 26.08.2014