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Smartphones

Smartphones. Leistungsfähige Computer in Taschenformat. Ruedi Knupp Joachim Vetter. 1 7.09.2014. Zielsetzung der Präsentation. Dieser Vortrag hat zum Ziel, aufzuzeigen was Smartphones heute alles können. Wir zeigen zwei “Glaubensrichtungen” Android von Google IOS von Apple

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Presentation Transcript


  1. Smartphones Leistungsfähige Computer in Taschenformat RuediKnupp Joachim Vetter 17.09.2014

  2. Zielsetzung der Präsentation Dieser Vortrag hat zum Ziel, aufzuzeigen was Smartphones heute alles können. Wir zeigen zwei “Glaubensrichtungen” Android von Google IOS von Apple Windows Mobile lassen wir wegen der geringen Verbreitung weg. Welche Funktionen für jedermann nützlich sind. Wie man sie bedient. Was die Geräte ungefähr kosten. Wie man die Kosten möglichst tief halten kann.

  3. Geschichte der mobilen Telefonie 1975 wurde in der Schweiz das Nationale Autotelefonnetz (Natel) eingeführt. Ab 1983 Natel B, 1987 folgte Natel C, 1994 die GSM-Technologie. Demo Microsoft Handy (HP) von 2004 Bilder und Text von: http://de.wikipedia.org/wiki/Mobiltelefon#Betriebssystem_und_Programmierung

  4. Betriebssysteme Auf den Telefonenlaufen "Betriebssysteme”, leistungsfähigwie auf demnormalen Computer. • Essind dies: • Android • Apple iOS • Symbian • Windows Mobile • Linux • Smartphone-Absatz: 2013 erstmalsmehrals 1 MilliardeGeräteverkauft. • Insgesamtwurden 2013 nachAngaben der Analysten 1,822 MilliardenMobiltelefoneverkauft.

  5. 2007 setzt Apple neueMasstäbe2011 Android übernimmt die Führung Apps sindeinfachanzuwenden, leichtzuverstehen. Heuteauf beidenBetriebssystemen ca. 1’000'000 Applikationen, gratis und kostenpflichtig.

  6. Vergleich von einemnichtganzunbeeinflusstenAnbieter Klick http://www.t-online.de/handy/smartphone/id_43349660/smartphone-betriebssysteme-im-vergleich-iphone-os-android-windows-phone-und-andere.html

  7. Mobiltelefon Hauptfunktionen Präsentation am BeispielApple iPhones Sprachsteuerung (Siri) KontaktemitSchnellsuche KontakteÜbersicht TelefonAnrufüberSprachsteuerungz.B. Vetter Joachim Kalender E-Mail iPod (Musik, Hörbücher) iTunes Safari (Browser) Karten KameraBeispiel Film und Foto Foto(Orte, Alben) Wecker Wetter

  8. Mobiltelefon Funktionen Kompass (kaufen in iTunes) Youtube(BookBook) Google Earth (alle Google Tools) Bücher (Audible) Radio (allRadio 2) Fernsehen (Zattoo) Skype Sipgate, SipCall (diverse Telefonanbieter) Instrument stimmen(Cleartune) Swiss Flugplan(Swiss) City Guide SBB (SBB) Musikerkennen (Shazam) Sterne (Starmap) Spieleunendlichviele Schach(Chess free)

  9. Mobiltelefon Funktionen Apps Gratis oderkostenpflichtig. Aufzeigen, wieeine App geladenwird 1. über iPhone  2. mitiTunes (nichtmehrnotwendig)

  10. Mobiltelefon Funktionen Einstellungen -> Roaming aus!!! - Mobiles Netz - Datenroamingaus Sicherungen -> iTunes oder in der Cloud

  11. Kosten Apple und Google KostenKauf - Apple relativteuer KostenmitProvidervertrag Kosten Internet- Surfen Siehe Swisscom oder Orange www.swisscom.ch

  12. Schlussfolgerungen Nicht nur Spielzeuge mit denen man auch telefonieren kann

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