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IT-Verfahren ATLAS A utomatisiertes T arif- und L okales Zoll- A bwicklungs- S ystem. Ziele:. Deutscher Gebrauchszolltarif --> Elektronischer Zolltarif. automatisierte Zollabfertigung und Zollsachbearbeitung. einheitliche Informationstechnologie für alle Zollstellen mit.
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IT-Verfahren ATLASAutomatisiertes Tarif- und Lokales Zoll-Abwicklungs-System Ziele: • Deutscher Gebrauchszolltarif --> Elektronischer Zolltarif • automatisierte Zollabfertigung und Zollsachbearbeitung • einheitliche Informationstechnologie für alle Zollstellen mit dezentraler Verarbeitung der Anmeldedaten zentraler Archivierung der Anmeldedaten • Steigerung der Schnelligkeit in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft
Rahmenbedingungen Planung Prognose Rahmenbedingungen Überwachung Umsetzung Analyse Tuning Ist Problemerkennung
1. Analyse und Tuning: - Performance-Messungen im Test- und Realbetrieb => Tuning: Hardware- und Applikationsmodifikationen - Performance-Messungen im Massentest (bis zu 30 reale Benutzer) => Überprüfung der Auswirkungen 2. Überwachung und Trendanalyse: - Ermittlung und Überwachung der Dienstgüte in ausgesuchten Zolldienststellen (Referenz-PC) - Server-Langzeitüberwachung (PERMEX) => Trendanalysen (Wochen-/Monatsstatistiken)
3. Planung und Prognose: Serverkonsolidierung Last- und Performancetest mit 263 physikalischen Client-PCs in der realen Applikation und Abbildung der realitätsgetreuen LAN-/WAN-Infrastruktur Beantwortung der Fragen: - Kann ATLAS mehr als 250 Clients handeln? - Wie sind die Antwortzeiten? - Wie sind die Server-Systeme und Netzwerke zu dimensionieren? - Wo sind Engpässe zu erwarten? Wie können diese behoben werden? Realisierung: - Treiben der Applikation mittels SQA-Robot (Durchsatzsteuerung) - Überwachung der QoS am Client (Referenz-PC und SQA-Robot) - Ermittlung der Serverbelastungen (PERMEV und PERMEX) - Ermittlung der Netzlasten (Netzwerkanalysatoren: Wavetec WG u.a.)
Testlabor Paderborn Bereich A (70 APC, 4 „Druck PC“) Bereich B (85 APC + 4 „Druck-PC“) Bereich C (95 APC + 5 „Druck-PC“) 15 APC 10 APC 10 APC CISCO 2503 Dienst-Server Dienst-Server CISCO 2503 Dienst-Server CISCO 2503 Siehe *) Siehe *) Siehe *) Netz 2 Netz 2 Netz 2 Strecke A2 Strecke B2 Strecke C2 „Druck -PC“ „Druck -PC“ „Druck -PC“ CISCO 2610 CISCO 2610 CISCO 2610 Netz 1 Netz 1 Netz 1 Strecke A3 Strecke B3 Strecke C3 Netz 3 2 „Druck -PC“ Netz 3 3 „Druck -PC“ Netz 3 2 „Druck -PC“ CISCO 2503 CISCO 2503 CISCO 2503 10 APC 10 APC 10 APC 45 APC 65 APC 75 APC Strecke B1 Strecke A1 Strecke C1 CISCO 3660 als FR-Knoten Strecke zentral *) 3 * DX-Admin PC (Standard) 3 * SQL-Anywhere-PC mit 512 MB HSP PDB- server Kommunikations- server A) Zugangsweg der Clients B) Zugangsweg der Teilnehmernachrichten Zentraler Bereich C) B) CISCO 3640 C) SQL-Net-Anwendungs verbindung A) LAN-Drucker DB-Server (Solaris mit externem Plattenschrank und DLT-Roboter) RZ Frankfurt, Burkhard Lentz Stand 03.12.00; Geändert 25.1.2001, D. Grothe
4.Proaktives Kapazitätsmanagement: • Koppelung von PERMEX & Referenz-PC - ständige Überwachung der beteiligten Komponenten - Alertingabstufung bei nicht tolerierbaren Antwortzeiten - spezifische Kalibrierung für sich anbahnende Probleme - Trendanalysen auf Servern und Clients => Agieren statt Reagierenbevor sich ein Benutzer beschwert => gezielte Ursachenanalyse bei QoS-Verletzung => Ausblick: „Resource on Demand“ • Integration in Frameworks (z.B. ITMS)
Ist Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Planung Prognose Planung Prognose Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Planung Prognose Überwachung Überwachung Überwachung Analyse Tuning Umsetzung Umsetzung Umsetzung Analyse Tuning Analyse Tuning Problemerkennung Ist Ziel Problemerkennung Problemerkennung und -vermeidung