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wwj GmbH Wie werden XML-Technologien Rekrutierungsabläufe und elektronische Stellenmärkte verändern?. 12 September 2005 Jens Hagendorff, Geschäftsführer, wwj GmbH. Agenda. <BXML 2005>. 1. 2. 3. Die wwj GmbH Personen Produkte Partner. Status quo 2005 - 10 Jahre E-Recruiting
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wwj GmbHWie werden XML-Technologien Rekrutierungsabläufe und elektronische Stellenmärkte verändern? 12 September 2005 Jens Hagendorff, Geschäftsführer, wwj GmbH
Agenda <BXML 2005> 1 2 3 Die wwj GmbH Personen Produkte Partner Status quo 2005 - 10 Jahre E-Recruiting Jobsuchende Unternehmen Anbieter / Märkte Szenario 2015 - Semantic Matching Jobsuchende Unternehmen Anbieter / Märkte 4 5 6 Die nächsten zwei Jahre Auf dem Weg zum Semantic Matching wwj Projekte Ontologien wissensbasierte Branchenportale write my CV, write my jobprofile Fragen ...
1 Premium Stellenangebote Eine Kurzfassung des Stellenangebots inklusive Firmen-Logo erscheint für 4 Wochen in der ersten Kategorie der Top-Suchergebnisse und gewährleistet so höchste Aufmerksamkeit. Die Einbindung des Firmenlogos verstärkt die Wirkung der hervorgehobenen Positionierung. Buchung: Einzelne Stellenangebote oder automatische Übernahme aller Stellen auf der Firmen Website. Key Word Advertising Mit einer Keyword-Anzeige erreichen Unternehmen genau die Bewerber, die bei der Jobsuche Begriffe verwenden, die auf ein Angebot zutreffen. Nur wenn ein gebuchter Suchbegriff eingegeben wird, erscheint die Anzeige mit Firmenlogo am rechten Rand der Suchergebnis-Seiten. Bannerwerbung/ Firmenlogo auf der Startseite Platzierung des Fimenlogos auf der Startseite zur gezielten Erhöhung von Image oder Reichweite mit der Verlinkung auf die Stellenangebote. 2 3 Die wwj GmbH – worldwidejobs.de Jobsuchmaschine • Gegründet: • 12/03 in Frankfurt am Main • Management: • Dr. Roland Metzger: E-Recruiting Pionier - Gründer jobpilot 1995 - 2000 Börsengang - europäischer Marktführer mit Präsenz in 14 Ländern - 2002 Verkauf jobpilot an Adecco – ab 2003 Unternehmer und Investor. Mehrheitsgesellschafter wwj GmbH und Beteiligungen an über 10 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. • Jens Hagendorff: 10 Jahre Executive Search und HR-Beratung - 5 Jahre Online Recruiting – jobpilot – GF wwj • Stu Davies: IBM – IT Manager – Mitgründer Virtual Village (E-Learning und E-Recruiting) – jobpilot UK – MD wwj LTD • Tim Hepworth – Sema ; Top Jobs – Virtual Village – jopilot UK - CTO wwj • Produkte: • Jobsuchmaschine • Corporate CareersCenter • Partnerschaften: • HR-XML Consortium • InterVal/Wissensnetze • Knowledgeweb 3 1 2
Talent Relationship Management Software Die wwj GmbH - CorporateCarrersCenter Recruiter Edition: Die E-Recruiting Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen (für bis zu 5 Benutzer). Sie ist ideal für kleine Personalabteilungen, um Bewerberbeziehungen effektiv zu verwalten und eine firmeneigene Karriereseite zu betreiben. Preis 5.940 Euro jährlich Professional Edition: Für Unternehmen unterschiedlicher Größe. Umfassendes Paket, das die Benutzer vollständig an ihre Bedürfnisse anpassen können. Preisrange: Zwischen 10.000 und 70.000 Euro (abhängig von der Anzahl der Benutzer, Anpassungs- und Implementierungsaufwand sowie dem gewählten Service Level) Enterprise Edition richtet sich an große Unternehmen (Konzerne) und bietet die Erweiterbarkeit, die international agierende Unternehmen brauchen. Sie kann schnell in mehreren Geschäftsbereichen eingesetzt werden und einfach in andere Unternehmenssysteme integriert werden. Preis: Ab 50.000 Euro.
10 Jahre E-Recruiting Status Quo Effiziente Suche und Matching scheitert an fehlenden Standards. Stellenangebote und Bewerberprofile werden als Freitext-Dokumente veröffentlicht und nutzen keine kontrollierten Vokabularien. Dadurch ist ein effizienter Abgleich unmöglich (Schlagwortsuche vs. Semantische Ähnlichkeiten) Indexierung durch Suchmaschinen scheitert schon an der Nichtbeachtung von HTML Standards. Die Stellenangebote aller DAX 30 werden von Google und Co. nicht gefunden. HR-XML - wenige Nutzer und viele Schemata (HR-BA-XML, nationale Varianten…). Sehr wenige Unternehmen und für Bewerber auch in Zukunft unwahrscheinlich. * Details zur Internetnutzung von Jobsuchenden und Unternehmen im Studienreport „Daten für die Online-Rekrutierung 2005“ - wird auf Anforderung gerne per E-Mail zugesandt. • Jobsuchende • suchen online und finden nur wenige Stellenangebote. • bevorzugen Suchmaschinen und suchen zweistufig*:1. Google, 2. Jobsuchmaschinen/Stellenmärkte; Top 3 Kriterien: Stellenanzahl, Aktualität & einfache Suche. • nutzen Bewerberdatenbanken, obwohl diese von Arbeitgebern kaum genutzt werden. Ausnahme Personalvermittler und -dienstleister. • Unternehmen • sehen die eigene Website als wichtigstes Recruiting-Instrument. • setzen zunehmend Recruitment Management Systeme ein und bevorzugen Online-Bewerbungen. Insbesondere große Unternehmen. • schreiben Stellen für Fach- und Führungskräfte sowie Praktika online aus.Gewerbliche Stellen werden selten online ausgeschrieben. • Anbieter / Märkte • vertikale Suchmaschinen erleichtern die Jobsuche. Beispiele: DE wwj; USA 2005 hotjobs.com, indeed.com, simplyhired.com, work.com. • Markteintritt allgemeiner Suchmaschinen steht bevor.Yahoo, mit hotjobs.yahoo.com die Nr.3, hat bereits auf das Suchmaschinenmodell umgestellt. • Print-Stellenanzeigen sind weiter rückläufig und kostenlose Kleinanzeigen bedrohen die Werbeumsätze regionaler Stellenmärkte.On- und offline: craigslist.com / kijiji.de (beide E-Bay); Trader Classified Media N.V. …
Semantic Matching Szenario 2015 Standardisierte Technologien/Vokabularien ermöglichen effizientes Suchen und Matching. Bewerber und Unternehmen publizieren ihre Daten mit Hilfe domainspezifischer Ontologien und nutzen RDF. Semantisches Matching konzentriert sich auf den Abgleich und das Ranking von „Hard Skills“. Nach der Vorselektion verbleibt die weitere Selektion bei Bewerbern / Unternehmen. • Jobsuchende • haben über Suchmaschinen nahezu vollständigen Zugriff auf die Online-Stellenangebote. Automatischer Abgleich des Profils mit neuen Stellenbeschreibungen („Jobnews“) • nutzen berufsbezogene/branchenspezifische Netzwerke, um ihr Kompetenzprofil zu vermarkten. • werden für Branding und Services bezahlen (Abonnements, SEM etc.) • Unternehmen • publizieren alle Stellen nur noch online auf der eigenen Website. • recherchieren Talente im Web. • haben ihre Personalwerbung auf Imagewerbung umgestellt • Anbieter • sind Suchmaschinen und Personalvermittler. • unterstützen die Marktteilnehmer bei der Dokumentenerstellung. • werden für zielgruppenspezifische Reichweite und Matching bezahlt. Markttransparenz führt zu erhöhten Werbeausgaben.
Auf dem Weg zum Semantic Matching Die nächsten zwei Jahre Beispiele bestehender Berufs- und Industrie-Klassifikationen HR-XML, HR-BA-XML, Standard Occupational Classification SOC, Berufskennziffern System BKZ Klassifikation der Wirtschaftszeweige WZ2003, NACIS North American Industry Classification System . • Evolutionäre Entwicklung. Keine Revolution – 80:20 reicht aus. • .jobs Domain erleichtert das Auffinden von Stellenangeboten für Suchmaschinen. • Clustering vereinfacht Such- und Vergleichsverfahren. Themenspezifische Klassifikation Beispiel: Über Ähnlichkeiten in der Beschreibung der Tätigkeiten werden auch verwandte Begriffe ohne deren explizite Nennung gefunden. Ein Beispiel: Die Suchanfrage nach einer Stelle als Betriebswirt liefert auch Angebote für Diplom-Kaufleute. • Verfeinerung bestehender Human Ressource Ontologien ermöglicht die semantische Beschreibung von Stellen- und Bewerberprofilen und damit eine deutliche Verbesserung der Matchingergebnisse. • 2007 liegt der Anteil von Paid Search an den E-Recruiting Ausgaben bei mindestens 25%.Die Jobbörsen nutzen Paid Search seit drei Jahren, um bei Google und Co. Jobsuchende zu erreichen, Unternehmen adaptieren zunehmend, um Jobsuchende direkt auf ihre Homepage zu führen.
wwj Projekte • Anpassung bestehender Human Ressource Ontologien • wissensbasierte Branchenportale • write my CV, write my jobprofile