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Gliederung. Bildungssysteme im Umbruch 2. Lernformen 3. Die Fern-Universität Hagen – ein zukunftsweisendes E-Learning-Modell. 1. Bildungssysteme im Umbruch. 2. Lernformen. 3. Die Fern-Universität Hagen. 1. Bildungssysteme im Umbruch. „Megatrends“ Demographischer Wandel
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Gliederung • Bildungssysteme im Umbruch • 2. Lernformen • 3. Die Fern-Universität Hagen – ein zukunftsweisendes • E-Learning-Modell E-Learning im Hochschulbereich
1. Bildungssysteme imUmbruch 2. Lernformen 3. Die Fern-Universität Hagen 1. Bildungssysteme im Umbruch „Megatrends“ • Demographischer Wandel • Wachsende Internationalisierung der Wirtschaft • Steigender Einfluss der Forschung und deren Umsetzung in Technologie • Neue Möglichkeiten systemischer Rationalisierung • Rückgang von Hierarchien • Bedarf an neuer Organisationskoordination • Heterogenität => Bedarf neuer komplexer Lehr- Lernumgebungen E-Learning im Hochschulbereich
1. Bildungssysteme imUmbruch 2. Lernformen 3. Die Fern-Universität Hagen Forderung nach bedarfsgerechter, praxisnaher Anwendung • Durchlässigkeit zwischen Hochschule und Wirtschaft • Fließende Übergänge zu Weiterbildung • Interdisziplinäre Fächer und „soft skills“ • Anpassung an dynamische Entwicklung • Lernen als Kompetenzfaktor E-Learning im Hochschulbereich
1. Bildungssysteme imUmbruch 2. Lernformen 3. Die Fern-Universität Hagen Flexible lernerzentrierte Bildungssysteme E-Learning • verschiedene Lernformen, die Lernangebote über das Internet zugänglich machen • Berufsbegleitendes, bedarfsorientiertes Lernen • Bedarf an Betreuung, Gesprächspartner, Führung • Webgerechte Gestaltung der Lerninhalte • Neue didaktische Herausforderungen E-Learning im Hochschulbereich
1. Bildungssysteme imUmbruch 2. Lernformen 3. Die Fern-Universität Hagen Neue Lehr- und Lernformen 2. Lernformen • Aktuelles kann sofort in bestehendes Material eingefügt werden • Diskussionen trotz räumlicher Distanz Asynchrone Kommunikation • Förderung von kooperativem Lernen E-Learning im Hochschulbereich
1. Bildungssysteme imUmbruch 2. Lernformen 3. Die Fern-Universität Hagen Kooperatives Lernen: • 5 Elemente: • Positive Abhängigkeit • Individuelle Verantwortung • Direkte Interaktion • Soziale Interaktion • Evaluation /Reflexion Lernen mit einem Partner oder in einer Gruppe, welches synchrone oder asynchrone, koordinierte Aktivität aller Teilnehmer verlangt • Förderung / Aufbau von: • Vertrauen und Selbstwertgefühl • Kritischem Denken • Kommunikation und Fähigkeiten zur Konfliktlösung E-Learning im Hochschulbereich
1. Bildungssysteme imUmbruch 2. Lernformen 3. Die Fern-Universität Hagen Andere Formen von Lernen Selbstbestimmtes Lernen: Der Lernende entscheidet selbst über die Ziele und Inhalte, Formen und Wege, Zeiten und Orte seines Lernens Fremdbestimmtes Lernen: Dem Lernenden werden Ziele, Zeit- und Themenpläne vorgegeben Beispiel: Schule E-Learning im Hochschulbereich
1. Bildungssysteme imUmbruch 2. Lernformen 3. Die Fern-Universität Hagen 3. Die Fern-Universität Hagen – ein zukunftsweisendes E-Learning-Modell • Eröffnung der virtuellen Universität im WS 1996/97 • Mehr als 40.000 Studenten in sechs Fachbereichen • Bachelor-, Master- und Diplomstudiengänge • Berufsspezifische Weiterbildungsangebote • Geringe Ausfallquote von Studenten gegenüber Präsenz- studiengängen E-Learning im Hochschulbereich
1. Bildungssysteme imUmbruch 2. Lernformen 3. Die Fern-Universität Hagen Entscheidendes Charakteristikum: Verknüpfung von Lehrstoff und Kommunikation Arbeitsgruppen Diskussionsgruppen Bearbeitung des Lehrstoffs Kontakt zum Betreuer Cafeteria E-Learning im Hochschulbereich
1. Bildungssysteme imUmbruch 2. Lernformen 3. Die Fern-Universität Hagen Lehr- und Lernformen an der virtuellen Universität • Praktika • Online-Übungsstunden • Interaktiver Übungsbetrieb mit Diskussion: • synchron (z.B. per Chat oder Videokonferenz) oder • asynchron (z.B. per Newsgroup oder Groupware) • Interaktives Übungsmaterial • Virtuelle Labore • Virtuelle Seminare E-Learning im Hochschulbereich
1. Bildungssysteme imUmbruch 2. Lernformen 3. Die Fern-Universität Hagen E-Learning im Hochschulbereich
Bibliographie • Achtenhagen, F. (2004). Mastery learning in and by complex teaching- learning environments. In R.H. Mulder & P.E. Sloane (Hrsg.), New approaches to vocational education in Europe (S.115- 129). Oxford: Symposium Books. • Mulder, R.H. (2001). Gestaltung berufspraktischer Lehr- Lernarrangements: Entwurf und Test eines Modells zunehmender Komplexität. In H.-H. Kremer & P.F.E. Sloane (Hrsg.), Konstruktion, Implementation und Evaluation komplexer Lehr- Lernarrangements (S. 43-73). Paderborn: Eusl • Schlageter G. & Feldman B. (2002). E-Learning im Hochschulbereich: Der Weg zu lernerzentrierten Bildungssystemen. In L. Issing & P. Klimsa (Hrsg.) Information und Lernen mit Multimedia und Internet. (S. 347-357). E-Learning im Hochschulbereich
Internetseiten • www.iim.uni-giessen.de/wiki/default.asp?p=Selbstorganisiert • www.fernuni-hagen.de • www.learn.line.nrw.de/angebote/greenline/lernen/grund/gruen • http://kooperatives-lernen.de/dc/netautor/napro4/appl/na_profesion E-Learning im Hochschulbereich