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Mankiw-Romer-Modell (augmented Solow-Swan)

Mankiw-Romer-Modell (augmented Solow-Swan). Inhomogene Differentialgleichung (Allgemeine Form). Der Beta-Koeffizient. Umformen. Integrieren. Exp. Homogene Lösung. Homogene Lösung:. Differenzieren. Gleichsetzen. Umformen. Integrieren. Partiale Lösung:. Einsetzen. Für t=0 lösen.

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Mankiw-Romer-Modell (augmented Solow-Swan)

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Presentation Transcript


  1. Mankiw-Romer-Modell(augmented Solow-Swan)

  2. Inhomogene Differentialgleichung(Allgemeine Form) Der Beta-Koeffizient

  3. Umformen Integrieren Exp HomogeneLösung Homogene Lösung:

  4. Differenzieren Gleichsetzen Umformen Integrieren Partiale Lösung:

  5. Einsetzen Für t=0 lösen Relative Veränderung des BIP pro Effizienzeinheit zum Ausgangsniveau Gesamt-Lösung:

  6. Somit: Umformen Nebenrechnung LösungnachBIP/Kopf

  7. Veränderung des BIP/Kopf relativ zum Ausgansniveau (logarithmiert)

  8. Beta-Schätzung für OECD (1950-1992)

  9. Beta-Schätzung für EU15 (1960-1992)

  10. Integration & WachstumPositive Zusammenhänge • Transfer (Spill-Over) von Wissen erleichtert ð positive Externalitäten • Redundante F&E-Tätigkeiten werden verringert: durch Konzentration ð Diese Konzentration findet aber vor allem in Kernzonen statt • Marktgrößeneffekt: Ausnutzen von Skalenerträgen, mehr Konkurrenz (preislich und qualitativ (F&E)) • Reallokation der Ressourcen (v.a. in F&E) führt zu mehr Effizienz

  11. Sachs-Warner (1996): Schätzung über Investitionsquote und „Index wirtschaftlicher Freiheit“ Jahre, um 90% des EU-BIP/Kopf zu erreichen Jahre, um 70% des EU-BIP/Kopf zu erreichen Angewandte Politik Unveränderte Politik Harmonisierung mit EU Harmonisierung mit NIC n.erreichbar 45 13 n.erreichbar 120 23 H Unveränderte Politik Harmonisierung mit EU Harmonisierung mit NIC 194 65 21 n. erreichbar 141 31 PL Unveränderte Politik Harmonisierung mit EU Harmonisierung mit NIC 23 36 10 56 111 20 CZ

  12. Integration & WachstumPositive Zusammenhänge • Transfer (Spill-Over) von Wissen erleichtert ð positive Externalitäten • Redundante F&E-Tätigkeiten werden verringert: durch Konzentration ð Diese Konzentration findet aber vor allem in Kernzonen statt • Marktgrößeneffekt: Ausnutzen von Skalenerträgen, mehr Konkurrenz (preislich und qualitativ (F&E)) • Reallokation der Ressourcen (v.a. in F&E) führt zu mehr Effizienz Empirie der Entwicklungsländer: Offene Volkswirtschaften konvergieren rascher gegen ihr gleichgewichtiges Einkommensniveau (5%) als geschlossene (1,5%)

  13. IntegrationszenarienWachstumseffekte Martin - Ottaviano (1995): Krugman-Modell: 2 reiche Länder, 1 armes Land 1.) Vorintegrationsphase:Kaum Integration (hohe Transportkosten), aber Faktor- und Gütermobilität ð Konvergenz je nach Entfernung (Transportkosten) zur EU 2.) One-Shot-Integration:Transportkosten fallen weg ð Wohlfahrt höher als in (1.) Konvergenz am schnellsten, wenn zuerst Faktormobilität, dann Handelsliberalisierung 3.) Integration der zwei Geschwindigkeiten: Starke Integration der reichen Länder, das arme Land bleibt ausgeschlossen ð Humankapital wandert aus armen Land abð Divergenz

  14. Conclusio • Konvergenz: (signifikanter) des BIP-Levels mit dem Wirtschaftswachstum • Kurzfristige Faktoren sind relevant für die langfristigen Wachstumschancen • Strategie der NIC bringt schnellere Konvergenz der MOEL mit sich • Integration fördert die Konvergenz • Wann erreichen die MOEL EU-Reife?

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