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Projekt „Kinokasse“. Clean Code Developer Praktikum Juli 2010, München. Der Kunde. Das neu gegründete Kinounternehmen „ CineLocal “ will in der nächsten Zeit mehrere kleine Kinos in verschiedenen Stadtteilen eröffnen.
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Projekt „Kinokasse“ Clean Code Developer Praktikum Juli 2010, München
Der Kunde • Das neu gegründete Kinounternehmen „CineLocal“ will in der nächsten Zeit mehrere kleine Kinos in verschiedenen Stadtteilen eröffnen. • Je Kino wird es 3-4 Säle geben, ausgestattet mit der neuesten 3D-Projektionstechnik. • Die Kinos sind eingebettet in die Angebote der Stadtteile, so dass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: das visuelle Erlebnis. • Da existierenden gastronomischen Stadtteilangeboten dadurch keine Konkurrenz entsteht, sondern im Gegenteil Menschen im Stadtteil gehalten werden, sponsoren sie die Kinos.
Das Projekt • CineLocal will seine Kinos mit zeitgemäßer Computertechnik ausstatten. Dazu gehört ganz am Anfang natürlich ein elektronisches Kassensystem. • Später soll darum herum mehr Funktionalität entstehen…
Kinokasse V1 • In jedem Kino gibt es mehrere Kassen, an denen Kinokarten verkauft werden. • Jede Kasse soll mit einem Netbook ausgestattet werden, auf dem der Kassierer dem Besucher Kartenwünsche erfüllt. • Besucher möchte Karten für eine Vorstellung kaufen • Besucher „verhandelt“ mit Kassierer Plätze • Kassierer liegt ein Saalplan für die Vorstellung mit den noch verfügbaren Plätzen vor • Kassierer nennt Preis und druckt Karten • Plätze haben unterschiedliche Preise je nach Lage im Saalplan • Besucher bezahlt bar • Der Betreiber möchte eine Filmumsatzliste. Sie zeigt, wieviele Plätze für jede Vorstellung verkauft wurden (absolut und relativ) und welchen Umsatz das gebracht hat
Kinokasse V2 • Besucher können anrufen und Plätze reservieren • Besucher möchte Karten für eine Vorstellung reservieren • Besucher „verhandelt“ mit Kassierer Plätze • Kassierer nennt Preis und trägt Besucher mit Name und Telnr ein • Kassierer nennt Reservierungsnummer • Besucher kommt zur Kasse und holt reservierte Karten ab • Kassierer ruft Plätze für Reservierungsnummer ab • Plätze werden ggf. noch verändert (Menge, Platz) • Besucher kauft Karten (s. V1) • Besucher holt die Karten nicht ab • Reservierungen verfallen 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Kinokasse V3 • Plätze haben unterschiedliche Preise • Preis variiert nach Position im Saalplan • Plätze gehören zu einer Preiskategorie (A, B, C), die einem Stuhl im Saal zugeordnet wird • Preis variiert nach Vorstellung • Preiskategorien können pro Vorstellung unterschiedliche Preise haben (Preisliste) • Preislisten können zur Wiederverwendung abgespeichert werden (z.B. „Film mit Überlänge“ oder „3D Film“ oder „Standardfilm“) • Preis variiert nach Besuchergruppe je Preiskategorie • Besuchergruppen: Erwachsener, Kind, Senior, Student… • Besucher müssen bei Kartenkauf angeben, wieviele Karten in jeder Kategorie sie kaufen wollen (z.B. „2 Erwachsene, 3 Kinder, 1 Senior“) • Die Filmumsatzliste soll die Umsätze pro Preiskategorie zeigen
Kinokasse V4 • Besucher können online Karten reservieren • Besucher wählt online eine Vorstellung • Besucher wählt im Saalplan der Vorstellung noch freie Plätze aus • Schon verkaufte Plätze und Reservierungen stehen nicht mehr zur Auswahl zur Verfügung • Besucher gibt Name und Email-Adr ein und bekommt eine Reservierungsnummer • Reservierungsnummer wird online sofort mitgeteilt, aber auch zusätzlich per Email verschickt • Kassierer können bei Anruf stellvertretend Karten für Besucher mit ihren Kassenprogrammen reservieren • Kassierer erfragt auch hier Email-Adr und Name • Eine Buchungsliste der Vorstellungen sollen zeigen, wie das Verhältnis von Reservierungen zu Verkäufen zu Leerplätzen ist
Kinokasse V5 • Reservierungserinnerung • Bei online Reservierung kann der Besucher angeben, ob er per Email an den geplanten Kinobesuch erinnert werden will (Opt-In). • Erinnert wird zu einem einstellbaren Zeitpunkt vor Vorstellungsbeginn. Der Besucher wählt aus einer Reihe von Optionen z.B. „4 Stunden vorher“ oder „1 Tag vorher“ oder „Keine Erinnerung“ • Erinnerungen sind nur möglich, wenn der letzte mögliche Erinnerungszeitpunkt noch nicht verstrichen ist. Wer z.B. 1 Std vor Vorstellungsbeginn reserviert, kann sich nicht mehr erinnern lassen.
Kinokasse V6 • RSS-Feed • Liste der Filme mit ihren Vorstellungen • Persönlicher RSS-Feed • Besucher kann die Liste der Filme mit Suchworten einschränken • Besucher kann Filme nach Eigenschaften einschränken, z.B. Genre (z.B. Krimi, Komödie, Sci-Fi), 3D, Überlänge
Kinokasse V7 • Reservierungen ändern • Wenn Besucher registriert sind, können sie ihre Reservierungen auch ändern • Besucher meldet sich online an • Besucher wählt noch laufende Reservierung • Besucher ändert die Plätze der Reservierung oder löscht die Reservierung • Für die Registrierung sind Email-Adr und Passwort nötig, Name optional, opt-in für den CineLocal Newsletter • Nach diesen Angaben wird bei Reservierungen im Rahmen eines Besucherkontos nicht mehr gefragt • Bei zunächst anonymer Reservierung kann auf Wunsch gleichzeitig eine Registrierung stattfinden • Der Besucher bekommt dann eine Email mit autom. generiertem Passwort zugeschickt (das Passwort gilt bis zur manuellen Änderung) • Kassierer können bei Anruf Reservierungen auch verändern; dafür ist die Angabe der Reservierungsnr und der Email nötig • Export des Verteilers für den Newsletter