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Herzlich Willkommen! Erstsemesterwoche 12.-17.Oktober 2014

Herzlich Willkommen! Erstsemesterwoche 12.-17.Oktober 2014. Oktober 2014 Pädagogische Hochschule Heidelberg. Überblick. Vorstellung des Studiengangteams Informationen zu Hochschule und Studium Informationen zum Studienverlauf Informationen zum Praktikum. Vorstellung des Studiengangteams.

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Herzlich Willkommen! Erstsemesterwoche 12.-17.Oktober 2014

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Presentation Transcript


  1. Herzlich Willkommen!Erstsemesterwoche 12.-17.Oktober 2014 Oktober 2014 Pädagogische Hochschule Heidelberg

  2. Überblick • Vorstellung des Studiengangteams • Informationen zu Hochschule und Studium • Informationen zum Studienverlauf • Informationen zum Praktikum

  3. Vorstellung des Studiengangteams

  4. Informationen zu Hochschule und Studium • 3 Fakultäten I-III I – Erziehungs- und Sozialwissenschaften II – Kultur- und Geisteswissenschaften III – Natur- und Gesellschaftswissenschaften • Studienkommission

  5. Organigramm PH Heidelberg

  6. Studiengänge an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

  7. Bachelorstudiengang Frühkindliche und Elementarbildung http://www.ph-heidelberg.de/felbi.html Auf den Felbi- Webseiten finden Sie viele • Studiengangs- und • auf das Studium bezogene sowie • das Berufsfeld betreffende Informationen.

  8. Studienplätze • Für den Studiengang stehen seit dem Wintersemester 13/14 72 Plätze zur Verfügung.(Davor bis 2010/11 30 und 2012/13 60 Plätze) • Die Aufnahme findet einmal im Jahr (zum Wintersemester) statt. • Seit dem WS 2007/08 haben nun 8 Jahrgänge das Studium begonnen und 5 Jahrgänge das Studium abgeschlossen

  9. Zugangsvoraussetzungen • Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreiche • Besonders befähigte Berufstätige mit Berufsausbildung, umfangreicher Weiterbildung und mindestens vier Jahren Berufspraxis

  10. 13 Module in 7 Inhaltsbereichen KEN – Kindliche Entwicklung BILD – Bildungsprozesse SMS – Spiel, Medientechnik und Sprache PHIR – Philosophie und Religion als kulturelle Grundlagen BIF – Bildungsfelder BIP – Bildungsfelder Profilwahl ALP – Alltagsgestaltung und Prävention FIN – Förderung und Intervention PRO – Professionalisierung MAB – Management, Beratung und Kooperation PRAX – Praxismodul (Block- und Tagespraktika) WIA – Der Frühkindliche- und Elementarbereich als wissenschaftliches Arbeitsfeld BARB – Bachelorarbeit

  11. Bildungsfelder • Musikalische Bildung • Mathematische Bildung • Naturwissenschaftliche Bildung • Medienpädagogik • Ästhetisch-künstlerische und kreative Bildung • Technik und Werken • Kindliche Bewegungsentwicklung

  12. Allrounder mit Profil Ästhetische und Kreative Bildung Mathematische Bildung Medienpädagogik Körper, Erleben und Bewegen Musikalische Bildung Spiel, Medientechnik und Sprache Naturwissenschaftliche Bildung SMS BIF Technik und Werken Körper, Bewegen und ErlebenInhaltliche Vertiefung Integrierte Prüfung der Bildungsfelder Musikalische BildungInhaltliche Vertiefung Mathematische BildungInhaltliche Vertiefung Naturwissenschaftliche BildungInhaltliche Vertiefung MedienpädagogikInhaltliche Vertiefung Technik und WerkenInhaltliche Vertiefung Philosophie und Religion Ästhetische und Kreative BildungInhaltliche Vertiefung PHIR BIP Theaterspielen Projektprüfung der gewählten inhaltlichen Vertiefung

  13. Prüfungsordnung Die Bachelorprüfung setzt sich aus • 12 Modulen und • der Bachelorarbeit zusammen. Modulprüfungen sind studienbegleitend. Sie können aus • Klausuren oder sonstigen schriftlichen Arbeiten (z.B. Hausarbeiten) • Mündlichen Prüfungen • Praktischen Prüfungen bestehen.

  14. Berufsperspektiven Kindheitspädagoginnen und -pädagogen sind überwiegend tätig in Institutionen, die Kindern von Geburt bis etwa zehn Jahren (Schwerpunkt 0-6 Jahre) Bildungsangebote machen • Kinderkrippen • Kindertagesstätten • Bildungshäuser, Familienzentren, integrativen Einrichtungen • Frühförderung • Beratungsstellen und Fachberatung • Betreuungsangeboten von Schulen • Träger, Kinder- und Jugendämter • Fachschulen • … • Masterstudiengang Bildungswissenschaften (4 Semester)Profil FElbi+: Forschung, Entwicklung und Beratung

  15. Qualitätsmanagement, Vernetzung und Mitsprache Während des Semesters finden folgende Veranstaltungen statt: • Mentorinnentreffen • Dozierendenkonferenz • Vollversammlung • Qualitätstag am 25.11.2014 • JahrgangssprecherInnen; Vollversammlung Studierende • Studierendenvertretung in Studienkommission, Fakultät, Senat… (ASTA)http://www.ph-heidelberg.de/studierendenvertretung.html • Lehrevaluation / Studierenden und Absolventen/-innen- Befragung

  16. Kompetenzmodell Professionelle Handlungskompetenz Outcome fachliche methodische soziale personale Kompetenzen Reflexion – Evaluation Soziales Wissen Handlungswissen Erklärungswissen Basis-/Orientierungswissen Zunehmende Integration Wissenserwerb • LernraumII • PRO: Professionalisierung • LernraumI • Vorlesungen, Seminar-, und „Labor“arbeit • LernraumIII • Lernen im • TP und BP Organisation desWissenserwerbs

  17. Informationen zum Praktikum • 3 Blockpraktika (PRAX1B, PRAX2B, PRAX3B) • nach dem 1., 2. und 4. Semester • mit entsprechenden Arbeitsaufträgen • Abgabe eines Berichts • Videografie von Praxissequenzen • 4 Tagespraktika (PRAX1T, PRAX2T, PRAX3T, PRAX4T) • Während des 2., 3., 4. und 5. Semesters • an Lehrveranstaltungen angebunden • mit entsprechenden Arbeitsaufträgen Kooperierende Einrichtungen (Stand August 2014): • Heidelberg 127 Einrichtungen • Mannheim 72 Einrichtungen • Näheres und weiteres Umfeld 421 Einrichtungen

  18. Praxisbüro …und bei allen Fragen zum Praktikum: Praxisbüro Stephen Frank Maren Häcker Quinckestraße 72 2. OG; Raum 209 …im Felbi-Haus:

  19. Gettogether der neuen Felbis! • Vorstellung der Studierenden untereinander • Leitfragen: • Woher kommst Du? • Warum hast Du das Studium Frühkindliche und Elementarbildung gewählt? • Was hast Du bisher gemacht? • …

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