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Informationen zum neuen Curriculum des Masterstudiums Sozial- und Humanökologie. Martin Schmid, Wolfgang Deutsch & Michael Neundlinger. Informationsveranstaltung C- Neu. Warum haben wir das Curriculum geändert ? Beweggründe , Motive & Verbesserungen
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Informationen zum neuen Curriculum des Masterstudiums Sozial- und Humanökologie Martin Schmid, Wolfgang Deutsch & Michael Neundlinger
Informationsveranstaltung C-Neu • Warumhabenwir das Curriculum geändert? Beweggründe, Motive & Verbesserungen • Wiefunktioniert das neue Curriculum? Struktur, Pflichtfächer, freie und gebundeneWahlfächer, Praktika, Austauschsemester, Masterarbeit • Wemempfehlenwir den Umstieg? • Wiekönntihrvomalten ins neue Curriculum umsteigen? Vorteile, neueElemente & Formales • Ablauf: 10.00 – 10.40: Input Martin Schmid & Michael Neundlinger 10.40 – 10.50: Pause 10.50 – 11.15: KonkreteszumUmstieg 11.15 – 11.45: Rückfragenim Plenum
Warum haben wir das Curriculum geändert? • Klare inhaltliche Fokussierung und Ausbildungsprofil • Verbesserung der Methodenkompetenzen • Verbesserung der inter- und trandisziplinärenKompetenzen • Fokussierung der gebundenen Wahlfächer, Profilbildung der AbsolventInnen • Verbesserung von Abschlussquote und durchschnittlicher Studiendauer • Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit • Optimierung der ECTS-Punkte
Wie funktioniert das neue Curriculum? • Wie sieht das Qualifikationsprofil aus? • Welches Tätigkeitsprofil ergibt sich daraus? • Umfang, LV-Typen, Aufnahmebedingungen zu LVen • Pflichtfächer • Gebundene und Freie Wahlfächer • Praktika und Studierendenmobilität • Abschluss und Akademischer Grad
Qualifikationsprofil Obgleich die Sozial- und Humanökologie den Naturwissenschaften zugeordnet ist (siehe § 1), definiert sie sich als inter- und transdiziplinäres Forschungsfeld, das sozial-, kultur- und naturwissenschaftliche Forschungsansätze verbindet und sozial-ökologische Systeme aus verschiedenen fachlichen Perspektiven betrachtet. Die Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiums Sozial- und Humanökologie sind in der Lage, komplexe Problemstellungen und sozial-ökologische Zusammenhänge im Kontext nachhaltiger Entwicklung unter Anwendung interdisziplinärer Methoden zu verstehen, zu analysieren und praktisch zu bearbeiten.
Tätigkeitsprofil für AbsolventInnen • Wissenserzeugung: Forschung im Bereich der gesellschaftsbezogenen Umwelt- und Nachhaltigkeitswissenschaften einschließlich begleitender und evaluativer Forschung an Universitäten oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen, sowohl national als auch international • Wissensaufbereitung und –Vermittlung: Erwachsenenbildung, Dokumentation und Berichterstattung, Journalismus sowie (nicht-)staatliche Organisationen im Umweltbereich • Wissensanwendung: Beratung und Planung in Organisationen der Wirtschaft, in der öffentlichen Verwaltung und in non-profit Organisationen; z.B. Umwelt- und Naturschutzabteilungen von Bundes- und Landesregierungen oder auf europäischer Ebene, Consulting- und Beratungsunternehmen oder statistische Ämter • Gestaltung sozialer Prozesse im Kontext nachhaltiger Entwicklung in der Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung, in non-profit Organisationen, im Sozial- und Gesundheitswesen etc.
Praktika und Studierendenmobilität • Forschungspraktika im Rahmen von Forschungsprojekten am Institut für Soziale Ökologie oder einer anderen Forschungseinrichtung im Umfang von mindestens 150 Arbeitsstunden absolviert werden (6 ECTS) • Berufspraktikaan einer Institution im Bereich „Nachhaltige Entwicklung, umfasst ebenso mindestens 150 Arbeitsstunden (6 ECTS) • ERASMUS- & Joint Studies- Semester an unseren Partneruniversitäten, vor allem im Bereich der Gebundenen Wahlfächer und FWF möglich
Akademischer Grad & Abschlussarbeit • Obgleich die Sozial- und Humanökologie den Naturwissenschaften zugeordnet ist definiert sie sich als inter- und transdiziplinäresForschungsfeld. AbsolventInnen wird der akademische Grad „Master“ mit dem Zusatz of Science (abgekürzt: „MSc“) verliehen. • Die Masterarbeit (30 ECTS) ist die wissenschaftliche Arbeit, die dem Nachweis der Befähigung dient, wissenschaftliche Themen selbständig sowie inhaltlich und methodisch vertretbar zu bearbeiten. Die Aufgabenstellung der Masterarbeit ist so zu wählen, dass den Studierenden die Bearbeitung innerhalb von sechs Monaten möglich und zumutbar ist. • Das Thema der Masterarbeit muss aus einem der gebundenen Wahlfächer gewählt werden.
Wen empfehlen wir den Umstieg? • Wir empfehlen all jenen den Umstieg, die am Beginn des Studiums stehen. • Je fortgeschrittener im Studium, desto weniger sinnvoll der Umstieg • Wahrscheinlichkeit, einzelne LVs nachholen zu müssen, steigt tendenziell (Proseminar, etc.) • Verlust einzelner ECTS (zb. Komplementärblock) möglich • All jenen, die bereits im Verfassen der Masterarbeit sein, raten wir von einem Umstieg ab • Beratung durch die STRV im monatlichen Jourfixe • Beratung in Sachen Anerkennung Michael Neundlinger • Individuelle Entscheidung, individuelle Vorbereitung
Was heißt der Umstieg? • Das bisherige Studium wird mittels Stammdatenblatt beendet. • Antrag auf Zulassung zu neuem Studium • Antrag auf Anrechnung der alten LVen ins neue Curriculum • Vorher Abklären mit Lehre-Team • Übergangsfrist: 30. November 2017
Wie könnt ihr vom alten ins neue Curriculum umsteigen? • Unsere Äquivalenzlisten regeln, wo und in welchem Umfang „alte“ LVen im neuen Curriculum angerechnet werden können auf der HP unter News • Bereits absolvierte LVen wollen wir möglichst „liberal“ für die neuen Pflicht-LVen (Proseminar Soziale Ökologie, Methoden-Vorlesung, Vorlesung zu Inter- und Transdisziplinärer Wissenschaft, etc.) anrechnen • zB Seminare mit umfangreicher Abschlussarbeit als Proseminar, Methodenseminar als Methodenvorlesung, etc.
Strukturanpassung Muster-Curriculum Zulassung PF1 Einführung 18 M1 Einführung 12 M2 Vertiefende 12 PF2 Methoden 10 M3 Methoden 12 PF3 Inter/Trans 14 M4 MA-begleitend 12 PF4 MA-begleitend 8 M5 Komplementär 12 GWF1 aus 8 Spezial 14 M6 Spezial 12 GWF2 aus 8 Spezial 14 M8 Interd.Komm 6 Freie Wahlfächer 12 Freie Wahlfächer 12
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