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Makroökonomik. Prof. Dr . Stefan Kooths BiTS Berlin Wintersemester 2014/2015 www.kooths.de/bits-makro. Kontaktdaten. Prof. Dr. Stefan Kooths Stellv. Leiter des Prognose-Zentrums Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel Büro Berlin In den Ministergärten 8 10117 Berlin
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Makroökonomik Prof. Dr. Stefan Kooths BiTS BerlinWintersemester 2014/2015 www.kooths.de/bits-makro
Kontaktdaten Prof. Dr. Stefan Kooths Stellv. Leiter des Prognose-Zentrums Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel Büro Berlin In den Ministergärten 8 10117 Berlin 030/2067-9664 stefan.kooths@bits-hochschule.de www.kooths.de
Überblick • Einführung: Motivation, Methodik und Überblick • Ex-post Analyse: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung • Wachstumsanalyse:Produktionspotenzial und langfristige Entwicklung • Monetäre Analyse: Geld und Preisentwicklung • Konjunkturanalyse: Kurzfristige Schwankungen der ökonomischen Aktivität • Zusammenfassung und Ausblick
Überblick • Einführung: Motivation, Methodik und Überblick • Zentrale Fragen und grundlegende Konzepte • Modellbildung und Analyseformen • Überblick über die Veranstaltung • Ex-post Analyse: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung • Wachstumsanalyse:Produktionspotenzial und langfristige Entwicklung • Monetäre Analyse: Geld und Preisentwicklung • Konjunkturanalyse: Kurzfristige Schwankungen der ökonomischen Aktivität • Zusammenfassung und Ausblick
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung • Ökonomische Aktivität in einem Wirtschaftsraum • Wirtschaftsraum Länder, Ländergruppen, Regionen • Gesamtwirtschaftlich Abstraktion von einzelnen Produktmärkten • Zentrale Größen und Untersuchungsfelder • Einkommen (Löhne, Kapitaleinkommen, Gewinne) • Beschäftigung/Arbeitslosigkeit • Geld und Kredit • Ersparnis, Investition und Kapitalstock • Zinssätze • Preisniveau/Inflation • Wechselkurs und Zahlungsbilanz • Öffentliche Finanzen
Makroökonomik als Grundlage für Diagnose, Prognose und Stabilisierungspolitik („magisches Viereck“) • Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StabG, 8. Juni 1967) • Grundgesetz (GG) • Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht
Wachstum und Konjunktur: Potenzial vs. Auslastung (lang- und kurzfristige Analyse) Auslastung (Abschwung/Kontraktion) Auslastung (Aufschwung/Expansion) tatsächlicheProduktion Produktion Potenzial Er-holung Rezession Abkühlung Boom Überauslastung Unterauslastung Zeit
Makro- und Mikroökonomik • Denken in Sektoren und Aggregaten (= Durchschnittsbildung) • Komplexitätsreduktion, aber auch Aggregationsverluste • Abstraktion von einzelwirtschaftlicher Sicht – aber: mikroökonomische Fundierung (Aggregate Akteure) • Integrität des ökonomischen Prozesses! „Neither aggregates nor averages do act upon one another, and it will never be possible to establish necessary connections of cause and effect between them as we can between individual phenomena, individual prices, etc.“ Friedrich A. v. Hayek (1899–1992)Prices and Production (1935)
Sektoren und Aggregate (Aktivität/Transaktionen) • Unternehmen • Produktion (Faktoreinsatz, Einkommensentstehung) • Investitionen • Zahlung indirekter Steuern und Bezug von Subventionen • Private Haushalte • Faktorangebot (Einkommensbezug) • Transferbezug und Abgabenzahlung (direkte Steuern und SV-Beiträge) • Einkommensverwendung (Konsum oder Sparen) • Staat • Transformationsausgaben (öffentlicher Konsum und Investitionen) • Transferausgaben und Abgabenempfang (Steuern und SV-Beiträge) • Ausland (übrige Welt) • Exporte • Importe
Ausgaben und Einnahmen: Sektorale Interdependenz • Sektorale Interdependenz • Einnahmen des einen sind Ausgaben des anderen (und umgekehrt) • Auf Mikro-Ebene auch gültig, aber individuell kaum wahrnehmbar
Faktische vs. juristische Weltsicht • VWL • Erklärung ökonomischer Aktivität (menschliches Verhalten) • Auch illegales Verhalten kann ökonomische Aktivität darstellen • Schattenwirtschaft • Umgehung von Gesetzen • Faktisches Verhalten zählt unabhängig von juristischer Bewertung
Überblick • Einführung: Motivation, Methodik und Überblick • Zentrale Fragen und grundlegende Konzepte • Modellbildung und Analyseformen • Überblick über die Veranstaltung • Ex-post Analyse: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung • Wachstumsanalyse:Produktionspotenzial und langfristige Entwicklung • Monetäre Analyse: Geld und Preisentwicklung • Konjunkturanalyse: Kurzfristige Schwankungen der ökonomischen Aktivität • Zusammenfassung und Ausblick
Theoriebildung und Aussageformen • Modelle und Ceteris-paribus-Argumentationen • Siehe Mikroökonomik!
Mikro- und makroökonomische Partial- und Totalanalysen Interdependenzbetrachtung(Feedbacks) Partialbetrachtung Totalbetrachtung mikroökonomischeTotalanalysen Mikroökonomik mikroökonomischePartialanalysen Aggregation makroökonomischeTotalanalysen Makroökonomik makroökonomischePartialanalysen
Zeitstrahl: Ex-post- und Ex-ante Sicht Ex-post • realisierte Größen/Aktivität • Vergangenheit • unveränderbar • (bekannt) heute/jetzt Zeit (t) Ex-ante • Pläne/Erwartungen • Zukunft • veränderbar • nicht sicher
Gleichgewichte und Ungleichgewichte • Gleichgewicht: Übereinstimmung dezentral gefasster Pläne • Makroökonomisch: nur im Aggregat (Fehlerausgleich) • Zustand mit Beharrungsvermögen(nur gedanklich: „evenly rotating economy“) • Ungleichgewichte • Systematisch inkompatible Pläne • Tendenz zur Planrevision • Stabilität von Gleichgewichten • Stabil(kehrt nach Störung zum Ausgangspunkt zurück) • Labil(kehrt nicht zurück, aber neuer Ruhezustand) • Instabil(Zusammenbruch nach Störung) stabil labil instabil
Statische, komparativ-statische und dynamische Analysen • Statik:Untersuchung einer isolierten (GG-) Periode • Komparative Statik:Vergleich zweier (GG-) Perioden • Dynamik:Entwicklung von altem GG zu neuem GG
Wertproblem: Nominal- und Realgrößen • Mikro-Ebene: Umsatz = MengePreis • Menge und Preis sind beobachtbar • Umsatz wird berechnet • Makro-Ebene: Menge = Umsatz/Preis • Umsatz (= nominale Größe) ist beobachtbar • Durchschnittspreise sind beobachtbar/konstruierbar • Menge (= reale Größe) wird konstruiert (nicht beobachtbar) • Beispiel:„Die privaten Konsumausgaben sind nominal um 3 Prozent gestiegen, preisbereinigt verbleibt ein Plus von 2 Prozent.“ • Nominaler Anstieg (Umsatzzuwachs): 3 Prozent • Durchschnittlicher Preisanstieg: 1 Prozent • „Durchschnittlicher“ Anstieg der Konsummenge: 2 Prozent Äpfel + Birnen =Obst?
Strom- vs. Bestandsgrößen • Stromgrößen • Zeitraumbezogen (z. B. Monat, Quartal, Jahr) • Bsp.: Arbeitsleistungen, Konsumausgaben, Steuern • Bestandgrößen • Zeitpunktbezogen (Stichtag, z. B. 31.12.) • Bsp.: Erwerbstätige, Kapitalstock, Geldmenge • Aber: Zu- und Abgänge (Bsp.: Arbeitslose) Konstante Bestandshöhe ≠ unveränderte Zusammensetzung • Merke: • Stromgrößen sind nur im Zeitablauf beobachtbar • Bestandsgrößen bleiben sichtbar, auch wenn man die Zeit einfriert
Überblick • Einführung: Motivation, Methodik und Überblick • Zentrale Fragen und grundlegende Konzepte • Modellbildung und Analyseformen • Überblick über die Veranstaltung • Ex-post Analyse: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung • Wachstumsanalyse:Produktionspotenzial und langfristige Entwicklung • Monetäre Analyse: Geld und Preisentwicklung • Konjunkturanalyse: Kurzfristige Schwankungen der ökonomischen Aktivität • Zusammenfassung und Ausblick
Literatur, CAL-Software und Web • Literatur • Brümmerhoff, D. (2007): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen; 8. Aufl., Oldenbourg Verlag: München. • Kooths, S. (2000): Gesamtwirtschaftlicher Modellbau mit MAKROMAT; Verlag Vahlen: München. • Mankiw, N. G. und M. Taylor (2012): Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 5. Aufl., Schäffer-Poeschel Verlag: Stuttgart. • CAL-Software (optional!) • ACTAS • MAKROMAT • Web • www.kooths.de/bits-makro
Lesepause • Mankiw/Taylor (2012), Kap. 1 u. 2
Überblick • Einführung: Motivation, Methodik und Überblick • Ex-post Analyse: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung • Systematik zur Erfassung des Wirtschaftskreislaufs • Gesamtwirtschaftliche Preisindices: Reale vs. nominale Größen • Empirischer Befund und statistische Datenanalyse • Wachstumsanalyse:Produktionspotenzial und langfristige Entwicklung • Monetäre Analyse: Geld und Preisentwicklung • Konjunkturanalyse: Kurzfristige Schwankungen der ökonomischen Aktivität • Zusammenfassung und Ausblick
Zentrale Frage: Messung ökonomischer Aktivität • Sektoren („repräsentative Akteure“) • Sektorale Gruppenbildung gemäß Funktion im Wirtschaftsprozess • Bezug zu einem Wirtschaftsraum (Inland, Inländer) • Aktivität = Transaktionen • Ströme zwischen Sektoren • Halten von Beständen • Intra-sektorale Ströme/Beziehungen fallen durch Aggregation weg • Periodenbezug • Transaktionen während eines Zeitraums (Jahr, Quartal, Monat) • Periodenabgrenzung blendet Vorgeschichte zunächst aus
Sektoren und Transaktionen (Wiederholung) • Unternehmen • Produktion (Faktoreinsatz, Einkommensentstehung) • Investitionen • Zahlung indirekter Steuern und Bezug von Subventionen • Private Haushalte • Faktorangebot (Einkommensbezug) • Transferbezug und Abgabenzahlung (direkte Steuern und SV-Beiträge) • Einkommensverwendung (Konsum oder Sparen) • Staat • Transformationsausgaben (öffentlicher Konsum und Investitionen) • Transferausgaben und Abgabenempfang (Steuern und SV-Beiträge) • Ausland (übrige Welt) • Exporte • Importe
Der Staat in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen • Gebietskörperschaften • Bund • Länder • Gemeinden/Gemeindeverbände • Finanzierung über Steuern • Sozialversicherungen(gesetzliche Pflichtversicherungen) • Rentenversicherung • Krankenversicherung • Arbeitslosenversicherung • Unfallversicherung • Pflegeversicherung • Finanzierung über Beiträge
Abgaben = Steuern + Sozialversicherungsbeiträge • Steuern • nicht zweckgebunden, d.h. kein Bezug zwischen Aufkommen und Verwendung (Non-Affektationsprinzip) • kein Anspruch auf direkte Gegenleistung • SV-Beiträge • zweckgebunden • grundsätzlich Anspruch auf Gegenleistung
Inlands- vs. Inländerkonzept Inlandskonzept Inländerkonzept Ökonomische Aktivität mit inländischen Produktionsfaktoren(im Inland oder im Ausland) VGR-Inländer ist, wer seinen Wohnsitzwährend der Analyseperiode überwiegend im Inland hat(Nationalität spielt keine Rolle). Ökonomische Aktivität im Inland(mit inländischen oder ausländischen Produktionsfaktoren)
Gesamtwirtschaftliches Güter- und Produktionskonto Verwendung Aufkommen/Entstehung • Letzte inländische Verwendung • Konsum C(privat und staatlich) • Bruttoinvestitionen I(privat und staatlich) • Exporte (Ausfuhr) Ex • Produktionswert (zu Marktpreisen) PWM • Nettogütersteuern NGS(Gütersteuern TIND – Gütersubventionen) GSUB • Produktionswert PWHK(zu Herstellungskosten) Vorleistungen V Letzte Verwendung BIP BIP Importe (Einfuhr) Im BIP = Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen
Bruttoinlandsprodukt: Entstehungsrechnung Produktionswert zu Herstellungskosten – Vorleistungen = Bruttowertschöpfung (durch Faktoreinsatz im Inland) + Gütersteuern – Gütersubventionen = Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen
Bruttoinlandsprodukt: Verwendungsrechnung Konsumausgaben* (privat und staatlich) + Bruttoinvestitionen* (privat und staatlich) • Vorratsveränderungen • Bruttoanlageinvestitionen(Ausrüstungen, Bauten, sonstige Anlagen) + Exporte* • Warenexporte • Dienstleistungsexporte – Importe* • Warenimporte • Dienstleistungsimporte = Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen Letzte inländische Verwendung=heimische Absorption Außen-beitrag (AB) =Export-überschuss *zu Marktpreisen
Aufkommen und Verwendung in DeutschlandAngaben für das Jahr 2012 in Mrd. Euro; Quelle: Statistisches Bundesamt Aufkommen Verwendung BIP2644,2 BIP2644,2
BIP-Disclaimer 1:Interpretation von Entstehung und Verwendung in den VGR p VGR: Messung ökonomischer Aktivität (ex-post) • Regelfall: Ökonomische Aktivität = Marktaktivität • Gemessen werden realisierte (Markt-) Ergebnisse • An jedem Marktergebnis sind immer beide Marktseiten beteiligt • Jedes produzierte Gut ist (I) durch den Einsatz von Produktionsfaktoren entstanden und wird (II) für einen bestimmten Zweck verwendet. • (I) und (II) bilden die Entstehungs- bzw. Verwendungsdefinitionen für das Bruttoinlandsprodukt ab, sonst nichts! • BIP-Entstehung ≠ Gesamtwirtschaftliches Angebot • BIP-Verwendung ≠ Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Beispiel: Anstieg der Konsumausgaben um 2 Prozent • Falsch: „Die Konsumnachfrage ist um 2 Prozent gestiegen.“ • Richtig: „Die Konsumgüterumsätze sind um 2 Prozent gestiegen.“ A N x
BIP-Disclaimer 2:Zusammenhang von Aufkommen und letzter Verwendung BIP = C + I + AB BIP = Cpr + Cst + Ipr + Ist + Ex – Im BIP = Cpr + Ipr + G + Ex – Im • G = Cst + Ist • AB = Ex – Im BIP + Im = Cpr + Ipr + G + Ex (Aufkommen ≡ letzte Verwendung) • Verwendungskomponenten enthalten Wertschöpfung aus dem Einsatz von Produktionsfaktoren im Inland (BIP) und im Ausland (Im) • C ≠ BIP (auch Importe können variieren) • Im ≠ – BIP (auch letzte Verwendung kann variieren) • BIP-Definitionen erlauben keine Kausalaussagen! definitionsgemäß!▼
BIP-Disclaimer 3:„The BrokenWindowFallacy“ Frédéric Bastiat (1801– 1850)Ce qu' on voit et ce qu' on ne voit pas (1850) [http://bastiat.org/fr/cqovecqonvp.html]That WhichisSeen, and That Whichis not seen [http://bastiat.org/en/twisatwins.html] http://www.youtube.com/embed/QG4jhlPLVVs • Zerstörung schafft kein Einkommen!
Einkommensverteilungsrechnung: Volkseinkommen Inlandskonzept Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen (BIP) + empfangene Primäreinkommen aus dem Ausland – geleistete Primäreinkommen an das Ausland = Bruttonationaleinkommen zu Marktpreisen (BNE) – Abschreibungen = Nettonationaleinkommen zu Marktpreisen – Produktions- und Importabgaben • Gütersteuern • Sonstige Produktionsabgaben + Subventionen • Gütersubventionen • Sonstige Subventionen = Nettonationaleinkommen zu Faktorkosten (Volkseinkommen) Inländerkonzept
Bruttoinlandsprodukt vs. BruttonationaleinkommenAngaben für das Jahr 2012 Inländerkonzept Inlandskonzept 2707,9 Mrd. Euro Einkommen aus dem Ausland(206,4 Mrd. Euro) BIP Einkommen von Inländern aus dem Inland(2501,5 Mrd. Euro) BNE Einkommen an das Ausland(142,7 Mrd. Euro) 2644,2 Mrd. Euro
Einkommensverteilungsrechnung: Lohnquote Nettonationaleinkommen zu Faktorkosten (Volkseinkommen) – Arbeitnehmerentgelte • Sozialbeiträge der Arbeitgeber • Bruttolöhne und –gehälter • Sozialbeiträge der Arbeitnehmer • Lohnsteuer • Nettolöhne und -gehälter = Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen Lohnquote = Arbeitnehmerentgelte/Volkseinkommen
Güter- und finanzwirtschaftliche Interdependenz:Kreislaufanalyse und (erweiterte) IS-Identität
Fallstudie: Öffentlicher Kapitalstock in Deutschland • Finanzierungssaldo = Einnahmen – AusgabenFinanzierungssaldo= Veränderung des Geldvermögens • Ersparnis = Finanzierungssaldo + NettoinvestitionenErsparnis = Einkommen – KonsumausgabenErsparnis = Veränderung des Reinvermögens • Nettoinvestitionen = Bruttoinvestitionen – AbschreibungenNettoinvestitionen= Veränderung des Kapitalstocks
Sparen und Finanzierungssaldo,Kapitalstock, Vermögen und Verschuldung (1/4) Reinvermögen(Eigenkapital) Sparen Einnahmen Bruttoinvestitionen Ausgaben Fin.-Saldo Abschr. Nettoinv. Kapitalstock (Netto-)Geldvermögen
Sparen und Finanzierungssaldo,Kapitalstock, Vermögen und Verschuldung (2/4) Reinvermögen(Eigenkapital) (Netto-)Verschuldung Sparen Einnahmen Fin.-Defizit Ausgaben Abschr. Nettoinv. Kapitalstock
Sparen und Finanzierungssaldo,Kapitalstock, Vermögen und Verschuldung (3/4) (Netto-)Verschuldung Sparkurs? Einnahmen Fin.-Defizit Entsparen Ausgaben Nettoinv. Kapitalstock Reinvermögenserosion(langfristig: Überschuldung)
Sparen und Finanzierungssaldo,Kapitalstock, Vermögen und Verschuldung (4/4) (Netto-)Verschuldung Einnahmen Fin.-Defizit Brutto-investitionen Entsparen Ausgaben Abschreibungen Nettoinv. Kapital-verzehr Rein-vermögenserosion(langfristig: Überschuldung)
Öffentlicher Sektor in Deutschland:(Ent-)Sparen, Investitionen, Finanzierungssalden
Öffentlicher Sektor in Deutschland:Verschuldung, Kapitalstock und Vermögen