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Erfahrungen mit der Fallkostenrechnung. Josef Schepers. Analysepotentiale auf der Basis der Fallkostenrechnung. DRG-Analyse und -Kalkulation. Analyse von Behandlungspfaden. Fallkostentableaus. Rentabilitätsanalyse. Organisationsentwicklung. Kostenbenchmarking. Inhaltsangabe DRG-Historie
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Erfahrungen mit der Fallkostenrechnung Josef Schepers
Analysepotentiale auf der Basis der Fallkostenrechnung DRG-Analyse und -Kalkulation Analyse von Behandlungspfaden Fallkostentableaus Rentabilitätsanalyse Organisationsentwicklung Kostenbenchmarking
Inhaltsangabe DRG-Historie Das Deutsche Kalkulationsmodell Aktuelle Ergebnisse
Inhaltsangabe DRG-Historie Das Deutsche Kalkulationsmodell Aktuelle Ergebnisse
seit Ende der 60er Jahre Entwicklung an der Yale Universität 1983 HCFA-DRGs für Medicare (Health Care Financing Administration) 1988 All Patient (AP)-DRGs Staat New York 1992 All Patient Refined (APR)-DRGs 1999 Australian Refined (AR)-DRGs 2003/4 German (G)-DRGs Kontinuierliche Verbesserungen: Schärfere Basisgruppen, Mehrfacherkrankungen, Mortalitätsrisiko, Nationale Besonderheiten in Medizin, Dokumentation und Informations-verarbeitung „Lebendes System“ DRG-Historie
AP-DRGs v8-14.1 1991-1998 AN-DRGs v3-4 1995-1999 APR-DRGs v10-15 1995-1998 HCFA v6-16 1989-1999 APR-DRGs v7 1991 NACHRI Champus/DoD 1988-1992 NY v5-7 1988-1990 Yale RDRGs 1989 HCFA v5 (4th revision) 1988 (cc exclusion) England, France, Finland, Portugal HCFA v1-4 1983-1987 AR / “GR”-DRG 2000/2003 DRG-Historie
Inhaltsangabe DRG-Historie Das Deutsche Kalkulationsmodell Aktuelle Ergebnisse
Hauptkalkulation mit Bottom-up-Methode gemäß Kalkulationshandbuch Krankenhaus und Summenwerte der Kostenmodule Top bottom-up Fälle und ihre Kostenvektoren Bottom
Hauptkalkulation mit Bottom-up-Methode gemäß Kalkulationshandbuch Grundlage: Fallkostenvektoren der einzelnen Fälle
Hauptkalkulation mit Bottom-up-Methode gemäß Kalkulationshandbuch Berechnung durch Aggregation der Fallkosten
Hauptkalkulation mit Bottom-up-Methode gemäß Kalkulationshandbuch Berechnung durch Aggregation der Fallkostenhier: Streuung der Fallkosten
Hauptkalkulation mit Bottom-up-Methode gemäß Kalkulationshandbuch Berechnung durch Aggregation der Fallkostenhier: Zusammensetzung der Kosten nach Modulen des Kalkulationshandbuches
Kostendifferenziertes Benchmarking Vergleich von Istkosten eines Krankenhauses mit den Referenzkosten der Gruppe je Kostenmodul Istkosten und Referenzkosten Standardized Cost Ratios
Komplementärkalkulation mit Top-down-Methode nach Fetter, Averill, Thompson und Vertrees (3M CAMS Methode) Krankenhaus und Summenwerte der Kostenmodule Top top-down mit der 3M-CAMS-Methode Fälle und ihre Kostenvektoren Bottom
Countries using 3M Top Down CAMS Italy Ireland Spain Portugal Australia (with special cost studies) Mexico Prof. J. Vertrees: Top Down Cost Accounting, 13. März 2002, 3. Deutsche Casemix-Konferenz, Berlin
Mischung von Bottom Up und Top Down Cost Accounting Top Krankenhaus und Summenwerte der Kostenmodule bottom-up top-down Fälle und ihre Kostenvektoren Bottom ... So viel bottom up wie möglich, so wenig top down wie nötig.
Inhaltsangabe DRG-Historie Das Deutsche Kalkulationsmodell Aktuelle Ergebnisse
Phase 1: Berechnung der Kostenmittelwerte und Relativgewichte „australisch“ definierter Fallgruppen
Phase 2: Bildung von homogeneren Untergruppen D11B ? D11A ?
G-DRG-Entwicklung – Einstieg (Phase1) AR-DRG (Australische Definitionen)mit deutschen Abrechnungsregeln und amtlichem Mapping bzw. nativem Grouping Deutsche Kostenstruktur Ermittlung deutscher Relativgewichte G-DRG 1.0
Phase 1: Berechnung der Kostenmittelwerte und Relativgewichte „australisch“ definierter Fallgruppen relative Häufigkeit Arithmetischer Mittelwert Fallkosten Median
G-DRG-Entwicklung – Strukturanpassung (Phase 2) G-DRG 1.0 Anpassung der Gruppierung und Neukalkulation Homogene deutsche DRGs ? nein Zusammenführung veränderter und unveränderter DRGs ja G-DRG 1.1 G-DRG 2.0
Phase 2: Bildung von homogeneren Untergruppen Cost Weight B relative Häufigkeit Cost Weight A B A Arithmet. Mittelwert Fallkosten Median