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Methode Mitarbeiterbefragung. Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie Prof. Dr. Walter Bungard Dipl.-Kffr. Susanne Steimer http:\www.psychologie.uni-mannheim.depsycho1psycho1.htm. Beschreibung. Die Mitarbeiterbefragung (MAB)
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MethodeMitarbeiterbefragung Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie Prof. Dr. Walter Bungard Dipl.-Kffr. Susanne Steimer http:\\www.psychologie.uni-mannheim.de\psycho1\psycho1.htm Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Beschreibung • Die Mitarbeiterbefragung (MAB) • Befragung aller Mitarbeiter und Führungskräfte oder einer Stichprobe mittels Fragebogen • Freiwillige Teilnahme der Mitarbeiter • Ziel ist die systematische Erfassung der Einstellungen, Wünsche und Erwartungen der Mitarbeiter • Die Auswertung erfolgt anonym, wobei die Ergebnisse in differenzierter Form an die Betroffenen zurückgemeldet werden • Aufdecken von Problembereichen aufgrund der Analyse der Ergebnisse • Planung und Umsetzung von Veränderungsmaßnahmen durch die Betroffenen • Kontrolle durch Folgebefragungen Mitarbeiter-befragung Beschreibung Einsatzgebiet Voraussetzungen Durchführung Vor- und Nachteile Bewertung Varianten Literatur Weitere Infor-mationsquellen Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Einsatzgebiet • In den 60-80er Jahren Einsatz vorwiegend als Diagnose- Instrument • Seit den 90er Jahren Einsatz als - Diagnose- und Interventions-Instrument - MAB als Organisationsentwicklungsmaßnahme - MAB im Rahmen von Qualitätsmanagementprogrammen (z.B. EFQM-Modell, TQM) - MAB als Instrument eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Mitarbeiter-befragung Beschreibung Einsatzgebiet Voraussetzungen Durchführung Vor- und Nachteile Bewertung Varianten Literatur Weitere Infor-mationsquellen Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Voraussetzungen • Einbindung des Betriebsrates • Einsatz einer umfassenden und transparenten Informationspolitik im Vorfeld der Befragung sowie im Anschluss an die Befragung • Anonymität der Einzelpersonen muß gewährleistet sein • Durchführung der Folgeprozesse der Befragung (Ergebnisrückmeldung, Maßnahmenableitung und –umsetzung) muß konsequent vorangetrieben und von der Geschäftsleitung unterstützt werden • Eine prinzipielle Offenheit gegenüber kritischen Äußerungen sollte im Management vorhanden sein Mitarbeiter-befragung Conjoint-Analyse Beschreibung Einsatzgebiet Voraussetzungen Durchführung Vor- und Nachteile Bewertung Varianten Literatur Weitere Infor-mationsquellen Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Mitarbeiter- befragung Information der Controlling / Review / Leitung / Betriebsrat Zielvereinbarung Ergebnisberichte an Führungskräfte Umsetzung der Maßnahmen Feedback- Gespräche Maßnahmen- ableitung / - abgleich Durchführung Mitarbeiter-befragung Beschreibung Einsatzgebiet Voraussetzungen Durchführung Vor- und Nachteile Bewertung Varianten Literatur Weitere Infor-mationsquellen Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Vorteile • Ermittlung von Stärken und Schwächen innerhalb eines Unternehmens bzw. in einzelnen Abteilungen • Informationsgewinn durch Einbeziehung der Mitarbeitermeinungen • Erhöhte Motivation durch die Partizipation der Betroffenen an den Veränderungsprozessen • Förderung der unternehmensinternen Kommunikation • Erhöhung der Arbeitszufriedenheit durch Lösung von Konflikten • Prozesscontrolling durch Wiederholungsbefragungen möglich Mitarbeiter-befragung Conjoint-Analyse Beschreibung Einsatzgebiet Voraussetzungen Durchführung Vorteile Bewertung Varianten Literatur Weitere Infor-mationsquellen Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Nachteile Mitarbeiter-befragung • Zusätzlicher Personalaufwand • Zusätzlicher Arbeits- und Zeitaufwand • Demotivation bei der Belegschaft, falls keine Verbesserungsmaßnahmen auf die MAB folgen Beschreibung Einsatzgebiet Voraussetzungen Durchführung Nachteile Bewertung Varianten Literatur Weitere Infor-mationsquellen Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Bewertung • Einstellungen und Meinungen aller Mitarbeiter werden erfaßt unter Einhaltung von Anonymität. • Durch die Ableitung von Verbesserungsprozessen auf Basis der jeweiligen Ergebnisse durch die Mitarbeiter selbst, wird es möglich sowohl das Potential der Mitarbeiter zu nutzen, als auch den Bedarf der Mitarbeiter zu berücksichtigen. • MAB ist ein zeitgemäßes Instrument, das betriebswirtschaftliche und mitarbeiterorientierte Aspekte berücksichtigt und zu Veränderungen im Unternehmen führt Mitarbeiter-befragung Beschreibung Einsatzgebiet Voraussetzungen Durchführung Vor- und Nachteile Bewertung Varianten Literatur Weitere Infor-mationsquellen Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Varianten Mitarbeiter-befragung • Themenzentrierte Mitarbeiterbefragung • Problemzentrierte Mitarbeiterbefragung • Mitarbeiterbefragung mit integrierter Vorgesetztenbeurteilung Conjoint-Analyse Beschreibung Einsatzgebiet Voraussetzungen Durchführung Vor- und Nachteile Bewertung Varianten Literatur Weitere Infor-mationsquellen Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Literatur • Borg, I. (1995). Mitarbeiterbefragungen: strategisches Auftau- und Einbindungsmanagement. Göttingen: Hogrefe. • Bungard, W. & Jöns, I. (Hrsg.) (1997). Mitarbeiterbefragung: Ein Instrument des Innovations- und Qualitätsmanagements. Weinheim: Beltz Psychologie VerlagsUnion. • Domsch, M. & Schneble, A. (Hrsg.) (1992). Mitarbeiterbefragungen. Heidelberg: Physica-Verlag. • Freimuth, J. & Kiefer, B-U. (Hrsg.) (1995). Geschäftsberichte von unten: Konzepte für Mitarbeiterbefragungen. Göttingen: Verlag für Angewandte Psycholgie. • Trost, A., Jöns, I. & Bungard, W. (1999). Mitarbeiterbefragung. Augsburg: WEKA Fachverlag für technische Führungskräfte. Mitarbeiter-befragung Conjoint-Analyse Beschreibung Einsatzgebiet Voraussetzungen Durchführung Vor- und Nachteile Bewertung Varianten Literatur Weitere Infor-mationsquellen Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP
Weitere Informationsquellen Dipl.-Kffr. Susanne Steimer Lehrstuhl für Wirtschafts- und OrganisationspsychologieUniversität MannheimSchloss, Ehrenhof Ost68131 Mannheim Telefon: 0621 / 181-3329Fax: 0621 / 181-2119 email: susanne.steimer@psychologie.uni-mannheim.dehttp://www.psychologie.uni-mannheim.de\psycho1\psycho1.htm Mitarbeiter-befragung Conjoint-Analyse Beschreibung Einsatzgebiet Voraussetzungen Durchführung Vor- und Nachteile Bewertung Varianten Literatur Weitere Infor-mationsquellen Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP