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Auslöser. 1996 - Vortrag: Kinder zwischen Konsum, Kommerz und Kredit im AK SB Krefeld Kern des Vortrags: Kritische Darstellung der Gefahren des Konsums für Kinder/Jugendliche. Prof. Dr. Gerhard Raab Professor für Marketing,
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Auslöser 1996 - Vortrag: Kinder zwischen Konsum, Kommerz und Kredit im AK SB Krefeld Kern des Vortrags: Kritische Darstellung der Gefahren des Konsums für Kinder/Jugendliche Prof. Dr. Gerhard Raab Professor für Marketing, Direktor Transatlantik-InstitutHochschule für Wirtschaft, Ludwigshafen
Die Projektentwickler Erhard Beckers*, Sprecher des AK Schuldnerberatung Krefeld Helmut Peters, Fachberater für Schuldnerberatung, Diakonie Krefeld & Viersen, Projektleitung Gerhard Raab, Prof. für Marketing, FH Ludwigshafen, wissenschaftl. Begleitung, Evaluation Nathalie Schmaling, im team, Dortmund, Konzeption und Moderation Zukunftswerkstatt Außerdem vor der 1. Projektumsetzung: Vertreter der Schulverwaltung, Lehrer, Verbraucherberatung, Jugendamt *Herr Beckers ist Ende 2009 auf eigenen Wunsch aus dem Projektteam ausgeschieden
Unsere Ziele: Von der Finanzkompetenz zur Selbstkompetenz – Das eigene Leben entwerfen und gestalten!
Geschichte 1997 - 2 Pilotprojekte ab November 1997 2000 - Erste Ergebnisse im Buch „Bank und Jugend im Dialog“, 2. Auflage: 2004 2006 und 2007: Bundesweite Multiplikatorenschulungen für Banker, Schuldnerberater und Lehrer 2009 - erstmals Projekt mit der Deutschen Bank! 2012 - die nächsten Projekte
49 Eingliederungswerkstatt e.V. Krefeld-Uerdingen
Die Köpfe der Macher Projektleiter:Helmut Peters, Diakonie Krefeld & Viersen Konzeption und Moderation Zukunftswerkstatt: Nathalie Schmaling,im team Dortmund Wissenschaftliche Begleitung/Evaluation:Prof. Gerhard Raab, Hochschule Ludwigshafenam Rhein
Die vielen Köpfe der Mitgestalter... mehr als 500 Köpfe seit 1997
Die Form Vorabbefragung Exkursion in eine Bank/ Sparkasse (ca. 3 Stunden) Infobörse der Schuldnerberatung (ca. 3 Stunden) Zukunftswerkstatt (halbtägig/ ganztägig) Abschlusspräsentation Optional: Dokumentation Phasen 1 -5 unverzichtbar! Nach Ablauf der Phasen und 6 Monate nach Abschluss findet eine Teilnehmerbefragung statt
Die Ziele der Zukunftswerkstatt Erweiterung des Themas Finanzkompetenz in Richtung Selbstkompetenz, das eigene Leben sinnvoll zu gestalten, mit bedenkend das Thema Geld als finanzieller Ressource der Lebensgestaltung Entwicklung von gewünschten und vorstellbaren Lebensentwürfen der Schüler und Schülerinnen in Bezug auf Beruf, Freizeit und soziales Umfeld Erweiterung der Wissensbestände durch Vermittlung von Theorie- und Praxisimpulsen zum Thema Zukunft und geeigneter mentaler Handwerkszeuge aus dem Bereich Lernen Lernern Erarbeitung erster Handlungsschritte in Richtung eines stabilen Selbstkonzeptes
Die Besonderheiten Goldstück 1 Goldstück 2 Goldstück 3 Vom Projekt profitieren alle Beteiligten Die beteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen lernen, erste Schritte und Eckwerte für ein stabiles Selbstkonzept ihrer zukünftigen Lebensgestaltung zu entwickeln. Es ist, unseres Wissens, das einzige Projekt, das über einen so langen Zeitraum (seit 1997) wissenschaftlich begleitet und evaluiert wird.
„Das also ist der Grund, weshalb die Jugend immer mehr konsumiert.“ Goldstück 3 Analysieren und konstatieren reicht nicht aus!
Weiterbewegungen bundesweite Schufa-Multiplikatoren-schulungen 2006 u. 2007
Infobörse Schuldnerberatung
Ein Programm zur Förderung der Finanz- und Wirtschaftskompetenz Jugendlicher und junger Erwachsener Bank und Jugend im Dialog Weitere Informationen finden Sie hier: www.bankundjugendimdialog.de
Kontakt Helmut Peters M. A. - Projektleiter -c/o Diakonie Krefeld & ViersenWestwall 40, 47798 KrefeldTel.: 02151/3632039, Fax: 02151/3632060helmut-peters@diakonie-krefeld-viersen.de