1 / 17

Elternabend 5.Klassen

Dienstag , 15.10.2013 18:30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock . Elternabend 5.Klassen. Themen. Projektwochen in der Oberstufe Der Weg in der Oberstufe bis zur Matura Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung (skRP) v/o „Zentralmatura“. Projektwochen Oberstufe. „Standard“

blair-cain
Download Presentation

Elternabend 5.Klassen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Dienstag, 15.10.2013 18:30 Uhr Vortragssaal, 1.Stock  Elternabend 5.Klassen

  2. Themen • Projektwochen in der Oberstufe • Der Weg in der Oberstufe bis zur Matura • Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung (skRP) v/o „Zentralmatura“

  3. Projektwochen Oberstufe • „Standard“ • 5. Klasse: SportwocheHinweis: in der Oberstufe mindestens eine „bewegungsorientierte“ Woche • 6. Klasse: Toskana • 7. Klasse: • Sprachwoche für Spanier • Romreise der „Lateiner“ • (8. Klasse: evtl. Maturareise)

  4. Zielsetzung • Projektwochen haben mit dem Bildungsziel der AHS bzw. speziell des BRG Landwiedstraße zu tun • Anders formuliert: Die Schule ist keine Reisebüro, das günstige (?) Gruppenreisen organisiert • Das Angebot hat einerseits mit den Bildungszielen, andrerseits mit den (Personal-)ressourcen der Schule zu tun

  5. Rahmenbedingungen • Beschlussfassung im SGA notwendig • Daher: rechtzeitige Meinungsbildung wichtig (Vorlaufzeit rund 1 Jahr!) • Teilnahme wird erwartet (mind. 70%) • Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten

  6. Weg durch die Oberstufe bis zur Matura • Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten in der Oberstufe • Wahlpflichtgegenstände (ab 6. Klasse) • Alternative Pflichtgegenstände BE/ME (7.) • Entscheidung Naturwissenschaftliches RG / RG mit DG (7.) • Zusatzangebote, Talentförderkurse

  7. Wahlpflichtgegenstände • Aktuelles Angebot • Zusätzlich • Fremdsprachen (Italienisch, Spanisch für „Lateiner“) • Informatik • DG • ME, BE • KuP (Kommunikation und Präsentation) • Sporttheorie • Vertiefend • Religion • Deutsch, Fremdsprachen • GSP, GWK • Mathematik, Physik, BU, Chemie • DG, PPP • ME,BE

  8. Auswirkungen auf die Matura • Fast alle WPGs eigenständig (!) maturabel • Keine Schwerpunktsprüfungen mehr, daher auch keine Vertiefungsfächer mehr nötig • Wahl der WPG ohne „Schielen“ auf die Matura möglich

  9. Zeitplan • „Wahlpflichtbörse“ im Jänner: Vorstellung des Angebotes • Wahl vor/nach den Semesterferien • 8 Jahreswochenstunden, verteilt auf 6./7./8. • Wahl im Internet: Vorteil S/S können die Verteilung beobachtenRahmenbedingung: Mindestens 5 S/Szuletzt Formular ausdrucken + Unterschrift Eltern • Endgültige Festlegung erst im Herbst 2012 (Repetenten...) • Überbuchen

  10. Entscheidungshilfe • Wahl in zwei Stufen • Schritt 1Nach Interesse / persönlichen Ressourcen • Was interessiert mich besonders? • Wo möchte ich maturieren? • Schwerpunktsetzung im Hinblick auf Studium, Beruf • Schritt 2Unter Berücksichtigung der Wahl der MitschülerInnen (BEIDER 5. Klassen!)

  11. SRP • Ab Haupttermin 2014/15 nach derzeitig gültiger Gesetzeslage • Zielsetzungen (siehe www.bmukk.gv.at) • Höchstmögliche Objektivität, Transparenz und Vergleichbarkeit von Schüler/innenleistungen – Erhöhung der Aussagekraft von abschließenden Prüfungen im Sinne einer Ergebnisverant-wortlichkeit • Europäischer Vergleich von Abschlüssen (Stichworte: EQR, NQR) • Qualitätssteigerung und -sicherung • Nachhaltig abgesicherte Kompetenzen und abgesichertes Wissen • Vereinfachung der Bestimmungen

  12. Reifeprüfung NEU • 3 Säulen Modell • VWA: Vorwissenschaftliche Arbeit für alle • 3(4) schriftliche Klausuren • 3(2) mündliche Prüfungen • Klausurarbeiten • 1-3: D, M, E/F/It/Sp ... zentrale Aufgabenstellung • 4: E/F/It/Sp/Gr/L (zentral) bzw. andere Sprachen (nicht zentral)DG/Ph/BU/... (nicht zentral)

  13. Durchführung (Klausuren) • An einem Tag in ganz Österreich • Zentrale Aufgabenstellungen • Korrektur und Beurteilung nach einem (zentral) vorgegebenen Korrektur- und Beurteilungsschlüssel • Kontrolle durch die Vorsitzenden der RP-Kommissionen

  14. Negative Klausuren • Kompensationsprüfung • Wieder zentrale Aufgabenstellung, wenn zentral geprüftes Fach (auch mündlich!) • Beste Note: BEF, Klausel • In der Zeit zwischen schriftlicher und mündlicher Reifeprüfung

  15. Aktueller Stand – Testphase • Englisch: Erprobungen (LC=„Listening“) seit 3 Jahren, RC, English in use • gute Erfahrungen • Weitere Tests 2013, 2014 • Deutsch: • Neu: 2 Texte • Korrektur- und Beurteilungsschlüssel: Letzte Version (?) wurde uns vor ein paar Tagen übermittelt • soll natürlich in der Oberstufe bereits eingeführt werden

  16. Weitere Fächer • Mathematik: • Vortests hat es gegeben, • die inhaltlichen Diskussionen (was ist Standard?) dauern immer noch an. • Latein • Tests an den Korrekturschlüsseln („Positivkorrektur“) schon relativ konkret • Spanisch • Tests laufen – bei uns 2013 und evtl. auch 2014

  17. Mündliche RP • Wesentliche Änderungen • Themenbereiche werden festgelegt • 3 pro Jahreswochenstunde eines Faches, max. 24 • Thema wird (vom Prüfling) gezogen • Frage dazu wird vom Prüfer gestellt (vorbereitet sind mind. 2 Fragen zu jedem Thema) • Prüfer/in + fachkundige/r Beisitzer/in • Detaillierte Info folgt

More Related