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Chancen durch qualitativen Gesundheitstourismus. 25. Badener Wirtschaftsforum 8. Februar 2010. Chancen durch qualitativen Gesundheitstourismus. Strategischer Überbau: Kursbuch Tourismus Aktuelle Entwicklung Geschäftsfeld Gesundheitstourismus. Niederösterreich-weite Geschäftsfelder.
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Chancen durch qualitativen Gesundheitstourismus 25. Badener Wirtschaftsforum 8. Februar 2010
Chancen durch qualitativen Gesundheitstourismus Strategischer Überbau: Kursbuch Tourismus Aktuelle Entwicklung Geschäftsfeld Gesundheitstourismus
Niederösterreich-weite Geschäftsfelder Ausflugstourismus Wirtschaftstourismus Gesundheit und Wellness Kulinarik-Kultur-Wein Busgruppen Sport-Aktiv - Wandern Wintersport
Geschäftsfeldbewirtschaftung – Prozess: Produkt-Markt-Kombination Geschäft analysieren Wer macht womit Geschäft? (Status, Poteziale) Erfolgsmessung Grob-Ziele setzen Differenzierende Produkte entwickeln und vermarkten Kunden suchen und finden SGF-Prozess Mitbewerber analysieren Aus Kundeninformationen die Kriterien für Produkte und Vermarktung festlegen
Niederösterreich Werbung: Maßnahmen 2010 • Verknüpfung von Qualität und Vermarktung • Vermarktung über Leuchttürme (Best Health Austria) • Positionierungskampagne Gesundheitstourismus (2009-2011) • Integrierte Marketing- und PR-Kampagne • Niederösterreich soll als DAS Bundesland für Gesundheitstourismus positioniert werden • Kommunikationsfokus: Gesundheitsbewußt/-affine Gäste aus Ostösterreich
Rollen in der Zusammenarbeit Märkte: A, D, CEE, CH, I Marke Niederösterreich Gastgeber Destinationen Niederösterreich-Werbung
Die aktuellen Nächtigungszahlen01/09 – 11/09, Vergleich z. Vj.
Formen des Gesundheitstourismus • Klassische Kur/Reha (Versicherungen) • Kuren und Heilen im Urlaub (Privatgäste) • Medical Wellness (Gesundheitsfokus) • Wellnessurlaub (verwöhnen lassen) • Schönheitsurlaub/Anti Aging • Fitness- und Aktivurlaub
Trends im Wellness- und Gesundheitstourismus • Alternde Gesellschaft • Steigerung der Lebenserwartung (bis zu 2 Jahre in einer Dekade) • Wertewandel • Stark steigendes Interesse an Gesundheitsvorsorge • Nachhaltigkeit gewinnt stark an Bedeutung • Gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannung werden immer wichtiger • Steigende Bedeutung einer ausgewogenen Work/Life Balance
Trends im Wellness- und Gesundheitstourismus • Kostenreduktionen in den Gesundheitssystemen • Explodierende Staatsausgaben • Chancen durch Prävention • Rasante Entwicklung von Zivilisationskrankheiten • Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Übergewicht etc. • Die neuen Kunden • Geringere Markenbindung, Individualismus, Zeitmangel • z.B. LOHAS: Lifestyle of Health and Sustainability • Technologiewandel • In Medizin/Forschung/Wirtschaft
Gesundheitstourismus Niederösterreich • 28% aller Nächtigungen in Niederösterreich sind dem Gesundheitstourismus zuzurechnen • Hohe Wertschöpfung: Tagesausgaben rund 95 Euro (rund 20 Euro mehr als der durchschnittliche Gast) • Hauptzielgruppe: 35+ (A und B-Schicht) in einem Radius von ca. 2 Fahrstunden vom jeweiligen Hotel • Gäste stammen vorwiegend aus (Ost-)Österreich – Urlauber aus Osteuropa immer wichtiger
Kriterien Best Health Austria • Erlebbare, nachhaltige und beweisbare Gesundheitsleistungen für die Gäste – wie: • Ganzheitlicher Gesundheitsansatz • Individuelle Betreuung der Gäste • Leistungsfähigkeit der Organisation und soziale Kompetenz der Führungskräfte • Ausstattung, Ernährung (Regionalität!) und Hygiene • Jährliche Überprüfung durch unabhängige Experten • Staatlich anerkanntes Gütezeichen • Nach EU-Norm zertifiziert und europaweit anerkannt
Qualität im Gesundheitstourismus:Best Health Austria • Best Health AustriaEinziges staatlich anerkanntes und EU-weit gültiges Gütezeichen für Wellnessbetriebe, Thermen, Kurhotels, Rehazentren und Kliniken. • Kurhotel Pirawarth (Premium) • Moorheilbad Harbach (Premium) • Kurhotel Badener Hof • Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs • Gesundheitsresort Königsberg Bad Schönau • Gesundheitshotel Klosterberg • Dungl Medical-Vital Resort • Lebens.Resort Ottenschlag (im Zertifizierungsprozess) • Kurhotel Moorbad Großpertholz (im Zertifizierungsprozess) • Ergänzt durch das Qualitätsentwicklungsprogramm Gesundheitstourismus Niederösterreich