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Neue Chancen durch die EU-Fondsrichtlinie OGAW III im Hinblick

Neue Chancen durch die EU-Fondsrichtlinie OGAW III im Hinblick auf den Einsatz von Derivaten aus Luxemburger Sicht. H&A Investment S.A. Strategische Ausrichtung: „Ma ßschneider“ für individuelle Fondskonzepte Mitarbeiter: 35 Fonds unter Management: 95

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Neue Chancen durch die EU-Fondsrichtlinie OGAW III im Hinblick

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Presentation Transcript


  1. Neue Chancen durch die EU-Fondsrichtlinie OGAW III im Hinblick auf den Einsatz von Derivaten aus Luxemburger Sicht

  2. H&A Investment S.A. • Strategische Ausrichtung:„Maßschneider“ für individuelle Fondskonzepte • Mitarbeiter: 35 • Fonds unter Management: 95 • Fondsvolumen: ca. 2 Mrd. € • Spezialitäten:- aktiver Einsatz von Derivaten - Dachfondshedging - Spezialfondskonzepte

  3. Nutzen aus OGAW III Vereinfachtes Zulassungsprocedere im grenzüberschreitenden Vertrieb von richtlinienkonformen Fonds (Anzeigeverfahren) Ausweitung der Anlagebeschränkungen (z.B. Cash > 49% unter Beachtung der Emittentengrenze) Ausweitung der Einsatzmöglichkeiten von derivativen Finanzinstrumenten (zur effizenten Portfolioverwaltung)

  4. Anforderungen aus OGAW III Anforderungen an die KAG Mindestkapitalausstattung Organisation (2 ausreichend qualifizierte Geschäftsführer) Transparenz qualifiziertes Risikomanagement TER; TOR vereinfachter VKP Wohlverhaltensregeln Ausweitung der Einsatzmöglichkeiten von derivativen Finanzinstrumenten (zur effizenten Portfolioverwaltung)

  5. Was bringt OGAW III ? administrativer Aufwand Transparenz Anlegerschutz flexiblere Anlagepolitik Eu-weiter Vertrieb

  6. EU 85/611/EWG „OGAW – Richtlinie“ (Feb.2002) Um den Anlegerschutz zu gewährleisten, ist es erforderlich, das mit Derivaten verbundene maximale Risiko zu begrenzen, damit es den Gesamtnettowert des Anlageportfolios des OGAW nicht überschreitet. DerivateV (Feb.2004) Der einem Sondervermögen zuzuordnende potentielle Risikobetrag für das Marktrisiko darf zu keinem Zeitpunkt das Zweifache des potentiellen Risikobetrags für das Marktrisiko des zugehörigen Vergleichsvermögens übersteigen. [Umfang: 15 plus 50 Seiten] CSSF 05/176 (Apr.2005) ...müssen die OGAW Sorge tragen, dass das Gesamtrisiko aus derivativen Instrumenten den Gesamtnettowert ihres Portfolios nicht überschreitet. [Umfang: 9 Seiten] Derivate / OGAW III = ?

  7. CSSF 05/176 en Detail CSSF 05/176 (Apr.2005) ...müssen die OGAW Sorge tragen, dass das Gesamtrisiko aus derivativen Instrumenten den Gesamtnettowert ihres Portfolios nicht überschreitet. Dies bedeutet, dass das Gesamtrisiko aus der Verwendung derivativer Finanzinstrumente nicht mehr als 100% des Nettoinventarwertes (NIW oder Nettoaktiva) der OGAW betragen und davon ausgehend das von den OGAW eingegangene Gesamtrisiko nicht dauerhaft 200% des NIW überschreiten darf.

  8. Risiko = Initial-Margin CSSF 05/176 Kalkulation-FUTURE DAX-Future Kontraktwert: 25 x 5.650 = ca.€ 140.000 Initial-Margin: € 9.900

  9. Garantie Bonus Basket Rebound Turbo Zerlegungsgrundsatz §27 Erläuterungen DVO Discount Zertifikat ist grundsätzlich ein Wertpapier Sprint Super Zins Knock Out Airbag Rotation Index Open End Victory Spread Outperformance Exkurs:Zertifikate / Strukturierte Produkte Volumen 31.12.2005 ca. € 80 Mrd. Volumen 2006 erwartet ca. € 110 Mrd.

  10. Umsetzungsbeispiele • Dachfonds-HEDGING (mit Futures) • synthetische Abbildung von Zinserträgen (Steueroptimierung) • Steuerung des Zuflusses • Steuerung der Einkunftsart • Zertifikatefonds • Leverage > 2

  11. Anforderungen • Professionalität des Initiators (Fondsmanagers) • Z.B. KWG §32-Zulassung • Erfahrung • adäquate Risikobegrenzung (EX ANTE) • Auswahl der Derivatinstrumente (z.B. Futures) • Kennziffer (z.B. Initial-Margin) • Messmethode, Tool • Transparenz • Reporting, Dokumentation

  12. Ihre Fragen ? • Geschäftsleitung: Lothar Rafalski  + 352 45 13 14 – 510 • Leiter Fondskonzeption: Nikolaus Rummler  + 352 45 13 14 – 530 • Leiter Risikomanagement Holger Herber  + 352 45 13 14 – 512 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit

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