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Science Park Graz Das Projekt und die Zielsetzung H. Sünkel TU Graz

Science Park Graz Das Projekt und die Zielsetzung H. Sünkel TU Graz. A plus B Academia plus Business Spin-off Gründerprogramm. Gründungskultur in Österreich: Schwache Gründungsdynamik im int. Vergleich Schwächen in höheren Technologiesegmenten

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Science Park Graz Das Projekt und die Zielsetzung H. Sünkel TU Graz

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  1. Science Park Graz Das Projekt und die Zielsetzung H. Sünkel TU Graz

  2. A plus B Academia plus Business Spin-off Gründerprogramm • Gründungskultur in Österreich: • Schwache Gründungsdynamik im int. Vergleich • Schwächen in höheren Technologiesegmenten • < 10% der „High Tech“ Unternehmensgründungen • Wenige Gründungen von UniversitätsabsolventInnen • Ziele: • Nachhaltige Steigerung forschungsintensiver • Firmengründungen aus dem akademischen Bereich • Verbesserung der unternehmerischen Verwertung von • Forschungsergebnissen • Unterstützung des Technologietransfers

  3. A plus B • Erfordernisse • Wirtschaftliche Umsetzung wissenschaftlichen Know-hows • Anstoß zu verstärktem Unternehmertum im akademischen • Denken und Handeln • Maßnahmen • Initiative: BMVIT, Management: TIG • Gründung von A plus B - Zentren • Professionelle Begleitung von GründerInnen von der Idee • bis zum Unternehmen • Zielgruppe: Postgrad. an univ. und außeruniv. Einrichtungen

  4. A plus B • A plus B - Zentren / Charakteristika • Partnerschaftliche Einrichtungen • Zumindest 1 akademischer Partner und 1 Partner mit • Erfahrung bei High Tech - Unternehmensgründungen • Laufende Unterstützung von zumindest 10 Vorhaben • Öffentl. Unterstützung für 10 Jahre • Finanzierung:

  5. A plus B • Auswahlverfahren • Wettbewerb von Konsortien • ExpertInnenjury bewertet Qualität der Anträge • TIG organisiert Auswahlprozess • Auswahlkriterien • Inhaltliche und räumliche Anbindung an akad. Einrichtung • Bereitstellung materieller Infrastruktur und Ausstattung • Vermittlung von Gründungs-Know-how und Begleitung des • Gründungsprozesses • Maßnahmen zu Stimulierung, Bewußtseinsbildung, PR

  6. A plus B • Die ersten A plus B - Zentren • 6 Anträge, 4 genehmigt: • 1. Science Park Graz • 2. BUILD! Business Idea Lab and Development Kärnten • 3. CAST - Centre for Academic Spin-offs Tyrol • 4. INiTS Wien (mit reduziertem Fördervolumen) Ich darf Ihnen und dem gesamten Konsortium ganz herzlich zu diesem Erfolg gratulieren und wünsche Ihnen alles Gute bei der Umsetzung dieses ambitionierten Vorhabens. Dr. Monika Forstinger, Wien, am 30.1.2002

  7. Science Park Graz Gesellschafter: - TUG (48%) - KFU (26%) - SFG (26%) Projektkosten: 5.17 M€ Förderung: 3.6 M€ (2.0 Bund, 1.6 Land)

  8. Who is who

  9. Attribute (1/2) • Initiative: ausgehend von allen akademischen • Ausbildungs- und Forschungsinstitutionen der Steiermark • Zielgruppenorientierte Stimulierung: zur Ausschöpfung des • geschätzten Potenzials von > 150 potenziellen • Gründungsideen --> 30 erwartete neue Gründungen • Projektberatungs-Beirat: int. Experten aus dem Bereich • akademischer Gründungsinitiativen --> int. Vernetzung • Mentorenteams: für jedes Gründungsvorhaben zumindest • 1 akademischer Mentor und ein Geschäftsmentor • Einbindung von Dienstleistern: zur Finanzierung, • Qualifizierung und Beratung der GründerInnen während • der Aufbauphase

  10. Attribute (2/2) • Auswahlverfahren: zweistufig, Verknüpfung von Coaching, • Ausbildungs- und Entscheidungsaktivitäten auf der Basis • gut vorbereiteter Entscheidungsgrundlagen • Kooperation: mit laufenden Programmen und Initiativen, • besonders nach der 18monatigen „Inkubationsperiode“ • Danach Anschlußbetreuung: durch SFG (Stichwort: • Technologieparks), Kontakte zu Venture Capital - • Gesellschaften, Business Angels, Beteiligungsgesellschaften • Zusätzliche Fördermittel: Eigenleistungsanteile der akadem. • Partner, der Business-Mentoren und der GründerInnen

  11. Ziele • Input: 15 permanent betreute Gründungsvorhaben • Output: 30 Gründungen in den ersten 5 Jahren (von etwa 40 • Gründungsvorhaben bei mehr als 50 Gründern) • Besondere Förderung interdisziplinärer F&E-Gründungen • 9 zielgruppenspezifische Module für Stimulierungsaktivitäten • Förderkulisse:

  12. TUG-Erwartungen • Bereitstellung von beruflichen Entwicklungsschienen für wiss. • MitarbeiterInnen an der TUG • Erleichterung der Unternehmensgründung für wiss. TUG • MitarbeiterInnen mit technologisch und wirtschaftlich • überzeugenden Geschäftsideen • Steigerung von Effizienz und Effektivität des Technologie- • transfers der TUG • Induzierung von F&E - Kooperationen mit der TUG • Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft an der TUG • TUG als „Key Player“ im Dreieck Wissenschaft, Forschung • und Wirtschaft

  13. 3 Unser Credo Competence Competition Cooperation

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