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Produkt. Präsentation. Personal. 3 wichtige P´s für den Erfolg. a. . Einstellungen View (attitude). Was ist der Erfolgsfaktor Nummer 1 für den Erfolg ? What is the number 1 of your success ?. L.m.a.A. Lächle mehr als (alle) Anderen Smile more than all the others.
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Produkt Präsentation Personal 3 wichtige P´s für den Erfolg
a EinstellungenView (attitude) Was ist der Erfolgsfaktor Nummer 1 für den Erfolg ?What is the number 1 of your success ? L.m.a.A. Lächle mehr als (alle) AnderenSmile more than all the others
EinstellungenView / attidute Achten Sie auf Ihre Gedanken, denn sie werden Worte, Achten Sie auf Ihre Worte, denn sie werden Taten, Achten sie auf Ihre Taten, denn diese werden beachtet. Care about your intention, because they will be words, Care about your words, because they will be facts, Care about your facts, because they will be noticed.
„Don‘t sell the steak, sell the sizzle“ Elmar Wheeler, amerikanischer Verkaufstrainer
Spontankäufe Wie bereitet sich der Kunde auf den Einkauf vor ?
Spontan- und Impulskäufe TIPP: Begeistern Sie Ihre Kunden, indem Sie überraschen, Problem übergreifend denken und die Kunden somitLust auf mehr bekommen.
Ware richtig präsentieren Alles ist richtig, solange der Kunde kauft…
Küssen Farbe sehen Wärme fühlen Worte sprechen Musik hören Duft riechen Worte lesen Süßes schmecken Emotionales Verkaufen wie man bewußt, unbewußt verkauft
Eingangs – Stressoder wo schaut der Kunde hin… Der erste Eindruck zähltthe first impression counts „Achtung unbekanntes Territorium!“„attention unknown territorium“ In großen Verkaufsräumen dauert die Orientierungsphase bis zu 15 Sekunden.It last 15 sec. to inform yourself Gut strukturierte Raumaufteilung Well structured spatial planning
Grundlagender Warenpräsentation • Sauberkeit • Arenaprinzip, Blickwinkelgesetz • Ästhetik und Harmoniebedürfnis (Masse der Kunden) • Sinnes Ansprachen (mit allen Sinnen arbeiten) • AIDA • Themen
Arena Prinzip 3 D PräsentationBeispiele, Themen Wo bin ich ? Ästhetische, appetitanregende Warenpräsentation Kräftige Farbe als Eye-catcher
Blickwinkel GesetzBeispiele Goldene Zone 150 – 175 cm
60 cm 60 cm 60 cm 60 cm 60 cm 60 cm 60 cm Blickwinkel GesetzBeispiele
60 cm 60 cm 60 cm 60 cm 60 cm 60 cm 60 cm Blickwinkel GesetzBeispiele 300 cm
Ansprache der Sinne Impulses, which influence the human being 90 % sehen (10 mio bit/sec) 8 % hören(1 mio bit/sec) 1 % riechen (100.000 bit/sec) 1% schmecken, tasten (100.000 bit/sec)
MusikMultisenuale Kommunikation Multisenuale Markenkommunikation Knacken von Bahlsen Kekse Jüngere Kunden > helles Knack (crunchy) Ältere Kunden > schwaches und weicheres Knack „Bier muss erotisch klingen beim Einschenken…“(Friedrich Blutner) Eine Mischung aus Aktionsmusik und Entspannungsmusik, Hintergrundmusik (Geräusche z.B.), Aktive Musik in den News und Trendwear Bereichen Weitere Beispiele: Motorenklang Türen schließen Bier zischen Das Ohr duldet, bezeugt und verrät, erkennt und verbindet.“ Dr. Michael Köhler “Das Ohrenbuch“
A. I. D. A Attraction Aktion Interest Desire
wie erreicht man AIDA in „unserem“ Fall • Attraction = Farbe, Bewegung, Licht, Fassade, Werbung, Schaufenster, Slogan.... • Interest = Sparmöglichkeiten, Probleme erkennen, optische Gestaltung, Audio, Geruch, etc. • Desire = Problemlösungen, fertige Arrangements, Visionen zeigen, .... • Action = Kaufabschluß, Bonus, Mehrwert
Emotionen werden ausgelöst durch verschiedene Faktoren … ….durch Events ….durch Blickfänge
….durch Fassadengestaltung ….durch Bilder
….durch Fehler in den Werbungen ….durch Neugier
Warendruck durch Themen spezifische AufbautenBeispiele, Themen Tipps: Kontraste einbauen um die Entscheidung zu erleichtern. Blöcke bilden und „Fühlproben“ in Griffhöhe Licht justieren Themenbezogen koordinieren Doppelte Warenplazierung
L. icht l. ockt L. eute Heißt aber nicht, dass mehr Licht mehr Leute anzieht. Akzentuiertes Licht => mehr Schatten => mehr Detailliebe => höhere Wertigkeit und weniger Massenware Flächiges Licht => weniger Schatten => mehr Helligkeit => höhere Frequenz und günstigere Ware
LichtSchaufenster Blendungen vermeiden Spiegelung reduzieren durch Beleuchtung und Reflektionswände Leuchten immer neu einstellen
LichtSchaufenster Spots lassen Spannung entstehen Flächiges Licht muss mit anderen Akzenten überzeugen
„one stop“ shopping Popcorn Pizza
StorytellingWarenbilder sollen eine Geschichte erzählen vom „Murmeltier“, alles ganz easy von der Frau, die ohne Mann auskommt von dem Mann, ohne zwei linke Hände von einem Haus, ohne die vielen kleinen Mängel.... einer schönen Dekorationder „gedeckte Tisch“ „alpina“ Katze (weißer Perser) Emotionen verkaufen
Kinderspielecke • unbeaufsichtigt • beaufsichtigt • aktives Spielen ermöglichen • Ziel: Stressfreies Einkaufen
Explosion der GefühleBegeisterung durch die Sinne führt zu einem begeisterten Kunden
„Es gibt nur einen wirklichen Reichtum: die menschliche Beziehung.“ Antoine de Saint - Exupery Wolfgang Gruschwitz