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Das Web in der politischen Bildung – Das Politische im Web. Social Software und Web 2.0 ZeMIT, 22. 3. 2007. Zwei Ebenen:. Internet als politisches Phänomen Internet als Medium politischer Bildung. Internet als politisches Phänomen. beobachten analysieren kritisieren.
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Das Web in der politischen Bildung – Das Politische im Web Social Software und Web 2.0 ZeMIT, 22. 3. 2007
Zwei Ebenen: • Internet als politisches Phänomen • Internet als Medium politischer Bildung
Internet als politisches Phänomen • beobachten • analysieren • kritisieren
Internet als Medium politischer Bildung • Recherche • Öffentlichkeitsarbeit • Kollaborative Erstellung von Inhalten • Vernetzung • Lernplattform
Die meisten Anwendungen,Formate und Dienste des „Web 2.0“: Recherche & Öffentlichkeitsarbeit & Kollaborative Erstellung von Inhalten & Vernetzung & Lernplattform
Web 2.0 • Versionsbezeichnung (Software-Updates) • Tim O’Reilly (2004) • Was ist „Web 2.0“? (2005)http://www.oreilly.de/artikel/web20.html
„Was ist Web 2.0“? (Tim O’Reilly) Web 1.0 Web 2.0 DoubleClick Google AdSense Ofoto Flickr Akamai BitTorrent mp3.com Napster Britannica Online Wikipedia Persönliche Webseiten Blogs Spekulation mit Domain Namen Suchmaschinen-Optimierung Seitenaufrufe "cost per click" Extraktion mittels Screen Scraping Web Services Veröffentlichung Beteiligung Content Management Systeme Wikis Taxonomie (Verzeichnisse) "Folksonomy" (Tagging) Feststehend ("stickiness") Zusammenwachsen ("syndication") Quelle: http://twozero.uni-koeln.de/content/e14/index_ger.html
Merkmale von Web 2.0 • Mehr Interaktion • Kollaborative Anwendungen • Leichtere Partizipation • Niederschwellige Technologie • Browserbasierend & plattformunabhängig
Web 2.0 • One to many (Zeitungen, Homepages) • One to one (Chat; Email) • Many to many (Web 2.0-Anwendungen)
Social Software • Kein neuer Begriff; heute für Web 2.0-Anwendungen, -Dienste & -Formate • Wiki • Weblog • Kollaborative Texteditoren • Podcast • Social Bookmarks • Webforen • Kontaktbörsen …
Social Software: Definitionen Als Soziale Software (engl. Social Software) werden (Software-)Systeme bezeichnet, die die menschliche Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit unterstützen. (Wikipedia)
Social Software: Definitionen Social Software umfasst Lösungen, die eine produktive Kombination von IKT und sozialen Netzwerken fördern. (Thomas N. Burg, Richard Pircher)
Social Software: Definitionen Social-Software ist eine Softwaregattung, die im Sinne der Fortführung des Community-Gedankens, neben dem Austausch und der Erstellung von Inhalten auch die soziale Netzwerkbildung unterstützen und sogar mittelbar einen nachhaltigen Einfluss auf die Spielregeln der sozialen Interaktion haben soll. (Kornelia Maier-Häfele, Hartmut Häfele)
Social Software: Definitionen • Social Software behandelt Gruppen von Menschen anders als Paare von Individuen • Social Software behandelt Gruppen von Menschen als primäre Objekte innerhalb des Systems (Clay Shirky)
Social Software: Definitionen Social Software erfüllt drei Zwecke für NutzerInnen: • Informationsmanagement • Identitätsmanagement • Beziehungsmanagement (Jan Schmidt)
Social Software • Nicht nur Nutzung „sozial“, • sondern auch Software-Entwicklung: • Beta-Versionen • Open-Source-Idee • Evaluierung & Verbesserung durch NutzerInnen • Stichwort: „Crowdsourcing“
Dr. Hakan Gürses Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung www.politischebildung.at guerses@politischebildung.at