1 / 15

Inhalte

S 34 Traisental Schnellstraße St. Pölten (A 1) – Wilhelmsburg Nord (B 20) Vorprojekt - Variantenempfehlung, Mai 2008. Inhalte. Übersichtskarte, Daten und Fakten Projektablauf (Bearbeitungsschritte) Verkehrsuntersuchung Umwelt- und Raumuntersuchungen Nutzen – Kosten – Untersuchung Zeitplan.

chiku
Download Presentation

Inhalte

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. S 34 Traisental SchnellstraßeSt. Pölten (A 1) – Wilhelmsburg Nord (B 20)Vorprojekt - Variantenempfehlung,Mai 2008

  2. Inhalte • Übersichtskarte, Daten und Fakten • Projektablauf (Bearbeitungsschritte) • Verkehrsuntersuchung • Umwelt- und Raumuntersuchungen • Nutzen – Kosten – Untersuchung • Zeitplan

  3. S 34 Daten und Fakten • St. Pölten (A 1) – • Wilhelmsburg Nord (B 20) • Gesamtlänge: • - ca. 9,4 km (Variante Ost) • ca. 6,6 km (Variante West) • geplanter Baubeginn: Ende 2010 • geplante Baufertigstellung: 2014 • Kosten: • Variante Ost: EUR 185 Mio. • Variante West: EUR 135 Mio.

  4. Projektablauf Varianten Ost und West • Verkehrsuntersuchung • Querschnittsuntersuchung, Ausbauempfehlung • Hochwassermodellberechnungen für Variante Ost • Festlegung der Trassen in Lage und Höhe • Berechnungen Lärm und Luftschadstoffe • Umwelt- und Raumuntersuchungen • Nutzen-Kosten-Untersuchung

  5. Verkehrsuntersuchung - Planfälle Untersuchte Planfälle Bestand 2005 Ermittlung der Verkehrsbelastungen im Bestandnetz zum Zeitpunkt 2005 auf Grundlage der durchgeführten Zählungen und Erhebungen im Untersuchungsgebiet Planfall 0 2025 Verkehrsprognose für das Jahr 2025 ohne Ausbaumaßnahmen (am Bestandsnetz) Ost 2025 Verkehrsprognose für das Jahr 2025 mit Errichtung der S 34 östlich der B 20 West 2025 Verkehrsprognose für das Jahr 2025 mit Errichtung der S 34 westlich der B 20

  6. Verkehrsuntersuchung - Untersuchungsnetz

  7. Verkehrsuntersuchung - Untersuchungsnetz

  8. Verkehrsuntersuchung - Ergebnisse

  9. Umwelt- und Raumuntersuchung - Methodik Bewertung der Trassenvarianten hinsichtlich ihrer Umwelt- und Raumwirkungen (grundsätzliche Umweltverträglichkeit)

  10. Umwelt- und Raumuntersuchung - Resümee • Variante Ost • weist stärkere verbleibende Auswirkungen Siedlungsraum und im • Allgemeinen auf das Schutzgut Mensch auf; • kann als umweltverträglich bezeichnet werden. • Variante West • weist stärkere verbleibende Auswirkungen auf Schutzgut Tiere, • Pflanzen und deren Lebensräume auf; • - kann als umweltverträglich bezeichnet werden.

  11. Nutzen – Kosten – Untersuchung Bewertung der Trassenvarianten hinsichtlich raum- und umweltrelevanter, verkehrlicher sowie monetärer Aspekte • Die Planungsziele dienen der Festlegung der Rahmenbedingungen für die Planung und Ableitung der Kriterien für die Beurteilung. • Mensch, Raum und Umwelt • Minimierung von Belastungen aus dem Verkehr für Mensch, Raum und Umwelt, insbesondere bei Lärm- und Luftschadstoffen, Raum- und Nutzungsansprüchen • sowie Umweltressourcen. • Verkehr und Technik • leistungsfähiger Verkehrsträger nach aktuellstem Stand der Technik • Entlastung des untergeordneten Straßennetzes • Verbesserung der Verkehrssicherheit • Kosten und Realisierung • Minimierung der Errichtungs- und Erhaltungskosten • Minimierung des Realisierungsrisikos

  12. Nutzen – Kosten – Untersuchung - Teilnutzwerte

  13. Nutzen – Kosten – Untersuchung - Ergebnis • Die Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) hat ergeben, dass die Vorteile der Variante West der S 34 gegenüber der Variante Ost überwiegen: • deutlich geringere Flächenbeanspruchung • keine größeren zusammenhängenden Siedlungseinheiten • werden durchschnitten • bessere Eingliederung in das Landschaftsbild möglich • deutlich weniger Sach- und Kulturgüter sind betroffen • keine hochwertigen Freizeit- und Erholungsräume betroffen • bessere Erschließung des Pielachtales 13 30.08.2014

  14. Nutzen – Kosten – Untersuchung - Ergebnis • keine direkte Betroffenheit von Oberflächengewässern • kein Eingriff in das Hochwasserabflussregime der Traisen • Westvariante führt am Rand bzw. außerhalb des • Grundwasserschongebietes • Westvariante ist um rund € 50 Mio. günstiger • deutliche Vorteile in der baulichen und betrieblichen Erhaltung • (Länge, Kunstbauten) • geringeres Realisierungsrisiko (Ostvariante: Hochwasserschutz) • Bereich Lärm- und Luftschadstoffe: tendenziell geringe Vorteile • Die Nachteile der Westvariante liegen vor allem im Bereich der Tiere, Pflanzen und deren Lebensräume bedingt durch die Zerschneidung der Garnisonsübungsplatzes.

  15. Zeitplan •  Juni 2008 Abschluss Vorprojekt • Gegenüberstellung der Trassenführungen  Trassenempfehlung •  Mitte 2008 Erstellung Einreichprojekt • bis Frühjahr 2009 Detailausarbeitung der empfohlenen Trassenvariante aus dem • Vorprojekt, Erstellung der Umweltverträglichkeitserklärung •  Mitte 2009 Start der Umweltverträglichkeitsprüfung •  ab Mitte 2009Grundeinlöse •  ab Frühjahr 2009 Durchführung Materienrechtsverfahren (Wasserrecht, Naturschutzrecht, ...) •  Mitte 2010UVP-Genehmigungsbescheid, Vorliegen der Materienrechtsbescheide • 2009/2010 Bauprojekt und Ausschreibung  Ende 2010 frühest möglicher Baubeginn (Bauvorbereitungsmaßnahmen) • 2014 Baufertigstellung • Alle angegebenen Daten stellen verfahrenstechnisch mögliche Termine dar. 15 30.08.2014

More Related