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UNIV. UNIV. -. -. KLINIK FÜR BLUTGRUPPENSEROLOGIE. KLINIK FÜR BLUTGRUPPENSEROLOGIE. UND TRANSFUSIONSMEDIZIN, GRAZ. UND TRANSFUSIONSMEDIZIN, GRAZ. QUALITÄTS- MANAGEMENTSYSTEM Prozessorientierter Aufbau nach EN ISO 9001:2000 und Kontinuierliche Verbesserung . R.Heid. Qualität.
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UNIV. UNIV. - - KLINIK FÜR BLUTGRUPPENSEROLOGIE KLINIK FÜR BLUTGRUPPENSEROLOGIE UND TRANSFUSIONSMEDIZIN, GRAZ UND TRANSFUSIONSMEDIZIN, GRAZ QUALITÄTS- MANAGEMENTSYSTEM Prozessorientierter Aufbau nach EN ISO 9001:2000 und Kontinuierliche Verbesserung R.Heid
Qualität Die Gesamtheit von Merkmalen eines Produktes einer Einheit einer Organisation bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Forderungen zu erfüllen EN ISO 8422:1994 R.Heid
Qualitätsmanagement Festlegung von: Qualitätspolitik Zielen Verantwortungen Mittel zur Verwirklichung: Qualitätsplanung Qualitätslenkung Qualitätssicherung/ Qualitätsmanagementdarlegung Qualitätsverbesserung R.Heid
Qualitätsmanagementsystem System vernetzter Regelkreise auf allen Ebenen einer Organisation Das QMS dient der Ordnung und der gezielten Umsetzung von Qualitätsaufgaben im Unternehmen Aufbau und Umfang eines QMS hängen von den Zielsetzungen des Unternehmens ab R.Heid
QMSAufbau an der UBT Projektauftrag: Implementierung eines QM Systems nach EN ISO 9001:2000 Projektbeginn: 2.Juli 2001 Projektabschluss: Zertifizierungsaudit 2.u.3.Dez.2002 R.Heid
ÖNORM EN ISO 9001:2000 • enthält Forderungen an die Qualitätssicherung/ • Qualitätsmanagement Darlegung • QM-System • Verantwortung der Leitung • Management von Ressourcen • Produktrealisierung • Messung, Analyse, Verbesserung R.Heid
ISO – Forderungen QM System • Qualitätsmanagement- Handbuch • Dokumentenlenkung • Vorgabedokumente: Gesetze, Richtlinien, • Standards • SOPs • Nachweisdokumente: Unterlagen über • geleistete Arbeit • EDV R.Heid
QM Handbuch enthält die Beschreibung des QMS wird aktualisiert und gelenkt R.Heid
Verantwortung der Leitung • Qualitätspolitik • Qualitätsziele und Planung • Bewertung des QMS – Management Review • Kundenorientierung • Verantwortungen und Befugnisse • Interne Kommunikation R.Heid
Management von Ressourcen • Bereitstellung von Ressourcen • Schulungen und Fortbildungen der MitarbeiterInnen • Arbeitsumgebung R.Heid
Produktrealisierung • Planung der Produktrealisierung und der Dienstleistungserbringung • Produktinformationen • Produktkennzeichnung • Lenkung der Überwachungs- und Messmittel • Beschaffung • Qualitätskontrolle • Hygiene R.Heid
Messung, Analyse,Verbesserung • Internes Audit • Überwachung und Messung von Produkten • Überwachung und Messung von Prozessen • Lenkung fehlerhafter Produkte • Produktrückruf • Look back • Verbesserungsmaßnahmen: • Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen R.Heid
ADONIS® als Werkzeug ADONIS® ist ein Geschäftsprozessmanagement- Werkzeug (GPM) ADONIS® wird eingesetzt um Prozesse darzustellen bzw. zu modellieren ADONIS® bietet eine einfache, schnelle Dokumentationsmöglichkeit mit dem Medium INTRANET zur Verbreitung der Ergebnisse ADONIS® hat eine Datenbank im Hintergrund, die die graphische Oberfläche steuert CC-SpOrg R.Heid
ADONIS®-Modelltypen und deren Verknüpfung Aufbaumodelle Ablaufmodelle Informationsmodelle Dokumentenpool Arbeitsumgebungsmodell Prozesslandkarte Geschäftsprozessmodell . . . R.Heid CC-SpOrg
UBT Prozesslandkarte • Führungsprozesse • Hauptprozesse • Ressourcenprozesse • Unterstützende Prozesse • ISO 9001:2000 • QM System • Verantwortung der Leitung • Management von Ressourcen • Produktrealisierung • Messung, Analyse, Verbesserung R.Heid
Prozesslandkarte 2.Ebene R.Heid
Prozesslandkarte 3.Ebene R.Heid
Geschäftsprozessmodell Depotbelieferung der steirischen Krankenhäuser mit Blutkomponenten Prozessablauf UBT R.Heid
QMS Aufbau Praktische Umsetzung (1) Qualitätszirkel mit einem Kernteam Prozessdarstellung aller Bereiche in ADONIS® Umstellung der bisherigen Papier- dokumentation auf EDV Schulungen: EDV, QM (extern und intern) Arbeitsgruppen R.Heid
Praktische Umsetzung (2) Erarbeitung eines Leitbildes Planung und Festsetzung von Zielen Management Review Mitarbeitergespräche Kundenbefragungen Informationsmanagement R.Heid
Informationsmanagement (1) • Nutzung des individuellen Wissens für die gesamte Organisation • optimale Nutzung aller verfügbaren Ressourcen • Kooperation aller Berufsgruppen • Kooperation aller MitarbeiterInnen R.Heid
Informationsmanagement (2) • Mündliche Informationsweitergabe • Schriftliche Informationsweitergabe • Informationstransfer über EDV R.Heid
Informationstransfer an der UBT • strukturierte Besprechungen • Teamarbeit • soziale Kommunikation • Besprechungsprotokolle, Checklisten etc. • Jour fixe • definierte Zugänge zu Daten • E- Mail R.Heid
Dokumentenlenkung • Erstellung von Vorgabedokumenten • Genehmigung und Freigabe • Verteilung der aktuellen Versionen bzw. Export ins INTRANET • Schulung der MitarbeiterInnen • Archivierung der alten Versionen R.Heid
INTRANET R.Heid
Kontinuierliche Verbesserung • Fehlermanagement • Innerbetriebliches Vorschlagswesen • Ideenbörse • Beschwerdemanagement • Kundenbefragungen R.Heid
UBT TEAM Durch die Zusammenarbeit aller MitarbeiterInnen können Qualitätsziele im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung erreicht werden. R.Heid