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Projekt : “ Humanitäres Hilfsprogramm bei natürlichen und anthropogenen Katastrophen ” . GRESA Gesundheits- und Umweltschutz Notfallmaßnahmen-Gruppe Präsentation.
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Projekt: “Humanitäres Hilfsprogramm bei natürlichen und anthropogenen Katastrophen”
GRESAGesundheits- und Umweltschutz Notfallmaßnahmen-Gruppe Präsentation
Das grundlegende Ziel des humanitären Hilfsprogramms bei natürlichen und anthropogenen Katastrophen ist es, eine Bevölkerung, die von jeglicher Art Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans, Zyklonen, Überschwemmungen, Anschwemmungen, Lawinen, Dürre, große Brände, etc, und / oder anthropogenen Katastrophen wie Verunreinigungen durch Öl, chemischen, radioaktiven und sensitiven Substanzen heimgesucht wurde, vor Ort mit der Gesundheits-/Umweltschutz-Einheit unserer Gesundheits- und Umweltschutz Notfallmaßnahmen-Gruppe GRESA aufzusuchen.
Was ist die GRESADie GRESA ist ein ökumenisches und interdisziplinäres Korps, bestehend aus Fachleuten, Ärzten und Sanitätern, die auf dem Gebiet des Gesundheitswesens für Notfälle und Katastrophen spezialisiert sind, um die Gesundheit der betroffenen Bevölkerung zu sichern.GRESA besteht zudem aus Ingenieuren, Geologen und Ökologen, die zur Lösung oder zumindest zur Minimierung der Umweltschäden, die durch die Katastrophen verursacht wurden, beitragen.
Zudem werden jegliche Arten Materiallieferungen, operative Unterstützung sowie technische Beratung, die der betroffenen Bevölkerung die Verkürzung der Zeitspanne bis zur Beseitigung des Umweltproblems versprechen, geboten.Mit professioneller und materieller Hilfe wollen wir zur Lösung oder zur Minimierung der Auswirkungen der Katastrophe beitragen, welche während und / oder danach verursacht wurden, insbesondere Auswirkungen, die als „The Day After“ bezeichnet werden.
Hinsichtlich einer wirksamen Effizienz besteht GRESA neben einem Stützpunkt in Argentinien aus 39 Übersee Stützpunkten, sowohl kontinental als auch in Insellagen. Diese Stützpunkte gehören vier Kategorien an: Alpha Basis, Beta Basen, Basen 1, Basen 2.Obwohl die Bereitstellung sowie die Besatzungen der Stützpunkte Beta 1 und 2 begrenzt sind, wurden diese so konzipiert, dass im Falle des Bedarffalls schnell reagiert werden kann, sie dienen als Brückenkopf für alle Maßnahmen und verkürzen Distanzen vom ersten Augenblick des Katastrophenausbruchs bis zu dem Zeitpunkt, wenn die GRESA Haupt-Einsatzgruppe aus der Alpha Basis eintrifft.
Organisationsplan der GRESA – Operative Stützpunkte Exekutivrat der GRESA Einsatz-Mitarbeiter Logistische Mitarbeiter Alfa Basis (1) Beta Basen (12) Basen 1 (18) Basen 2 (9)
Koordinatoren und SponsorenDer Koordinator des „Humanitären Hilfsprogramms bei natürlichen und anthropogenen Katastrophen“ ist „Multimedios Ambiente Ecológico – MAE“.MAE benötigt, um dieses Ziel zu erreichen, jede mögliche Zusammenarbeit sowie Sponsoring seitens offizieller, nationaler und internationaler Institutionen sowie Organisationen, Wirtschaftsunternehmen, NGO’s (Nichtregierungsorganisationen), Privat- und juristischen Personen.Beispielsweise:
- Das argentinische Amt für Auswärtige Angelegenheitenwürde für die Koordinierung der Einsätze durch seine Botschaften und Konsulate mit den Kanzleien der beteiligten Länder verantwortlich sein.- Die Internationale Förderation von Rotem Kreuz und Roter Halbmond würde bei einer Katastrophe Alarm auslösen und mit den lokalen Niederlassungen jeden Landes die Koordination für die Ankunft der GRESA Einsatzgruppe mit all ihrer Ausrüstung leiten, deren Bestimmung es ist, sich natürlichen oder anthropogenen Katastrophen zu stellen, wo auch immer Personen gefährdet und / oder die Umwelt bedroht oder in Gefahr wäre.
- Die argentinische Luftwaffe (Fuerza Aérea Argentina – FAA)sowie alle Luftwaffen, wo GRESA ist und Einsatzstützpunkte haben würde, um den zugehörigen Mitarbeitern des Programms die Führung über die Koordinierung, Steuerung, Wartung, Sicherung und den Hangar der beteiligten Flugzeuge, Transportflugzeuge und Hubschrauber, zu ermöglichen.
- Die Argentinische Marine (Armada República Argentina – ARA) sowie die verschiedenen Flotten, bei denen GRESA über see- oder flussnahe Einsatzstützpunkte verfügt, die der Spitze der Einsatzgruppe somit die Möglichkeit zur Koordinierung, Steuerung, Wartung, Sicherung und das andocken der dem Programm zugehörige Schiffe bieten kann. - Die Argentinische Küstenwache (Prefectura Naval Argentina – PNA) um geschultes Personal sowohl Meer und Flüsse auf Verunreinigungen durch Öl, chemische, radioaktive und sensitive Substanzen, etc., kontrollieren und durch Eingreifen in eventuelle Katastrophen helfen zu lassen.
Auch wenn die internationale Hilfe rasch und mit gleicher Beteilung bei Katastrophen jeglicher Art handelt, insbesondere bevor arme oder Entwicklungsländer drastisch geschädigt werden können, möchten wir Orte ohne die übliche Unterstützung innerhalb von 24 bis zu maximal 48 Stunden nach dem Ereignis erreichen.
Diese Materialien bieten wir der betroffenen Bevölkerung:- Zelte für evakuierte Personen (1 pro Familie: +/- 10 Personen)- Individuelle Matratzen und aufblasbare Kissen- Decken (abhängig von Ort und Jahreszeit)- Bettwäsche und allergiefreie Kissen- Einweg-Material für den Hygienebedarf- Duschen mit Tank, Pumpen und Durchlauferhitzer- Chemietoiletten.
Diese Materialien bieten wir den medizinischen Notversorgungszentren:- Medizinische Geräte für sanitäre Notfälle- Mobile Kliniken mit einer Koronar Station, Notfall-Operationssaal, Intensivstation, etc- Hygienische Zelte für Patienten (30/40 Personen)- Zusatzbetten mit aufblasbaren Matratzen und Kissen für die genesende Patienten- Decken (abhängig von Ort und Jahreszeit)- Allergiefreie Einweg-Bettwäsche und Kissenbezüge- Arzneimittel, Impfstoffe, Desinfektionsmittel, Seren, etc- Verbrauchsmaterial: Spritzen, Verbandsmaterial, Watte, Nadeln, Sonden, Skalpelle- Duschen mit Tank, Pumpe und Durchlauferhitzer- Chemietoiletten.
Dieses Zubehör bieten wir den Notunterkunftszentren:- Kocher mit Ausrüstung- Boxen mit vorgefertigter, angereicherter und getrockneter Nahrung- Kochutensilien zum zubereiten / ausgeben der Lebensmittel- Mobile Wasserabfüllanlagen (Plastik)- Stromgeneratoren- Allgemeine und individuelle Beleuchtungssysteme für die Zelte- Geräte zur Aufrechterhaltung der Kühlkette (Medikamente und Lebensmittel)- Entfaltbare Lagertanks für pathogene Abfälle- Entfaltbare Lagertanks für Abwasser- Leichensäcke.
GRESA ist bereit, unverzüglich auf medizinische, chirurgische, klinische, psychologische und epidemiologische Notfälle, etc sowie auf Notfälle in der Umwelt mit Desinfektion, Resolution, Dekontamination, etc zu reagieren. Abhängig ist dies vom Zeitpunkt der Erlaubnis des Überflugs eines jeden Landes, insbesondere über das betroffene Land, sowie von der normalen Reaktion auf eine Mobilmachung dieser Art.
Obwohl die GRESA vertraglich von MAE abhängig ist und unmittelbar durch den Exekutivrat koordiniert wird, setzt sie sich aus jeder zur Verfügung stehenden nationalen oder lokalen Behörde zusammen und die Föderation des Roten Kreuz und des Roten Halbmond arbeitet, wo immer eine Katastrophe geschieht, gemeinschaftlich, um so effektiv das Beste aus den zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen zu können.
Die Fachkräfte auf dem Gebiet der Unterstützung des Umweltschutzes werden, sobald die entsprechende Erlaubnis erteilt wurde, die erforderlichen Maßnahmen ergreifen. Dadurch können die in der Umwelt erzeugten Schäden entweder begrenzt oder minimiert werden.Die dazu benötigte Ausrüstung reist mit GRESA in den zugehörigen Flugzeugen, die vom Stab der argentinischen Luftwaffe bzw. den verschiedenen Luftwaffen der GRESA Basen zugeteilt werden.
Mit dem humanitären Hilfsprogramm bei natürlichen und anthropogenen Katastrophen und des daran beteiligten Korps möchte die GRESA mögliche Lösungen für einige der großen Problemsituationen bieten, welche immer auftreten können und sich täglich in Häufigkeit und Intensität als Konsequenzen der ständigen wetterbedingten und tellurischen Abgaben sowie durch anthropogene Aktivitäten steigern. Insbesondere durch unsachgemäße Siedlungen, die bereits heutzutage unumkehrbar, in potenziell gefährdeten Gebieten angelegt sind.
Wenn wir uns auf „The Day After“ beziehen, denken wir an eine Minimierung der Verschmutzung und des Befalls, erzeugt durch die Zerstörung eines Gebietes, sowie den Verlust der grundlegenden Dienstleistungen wie Gas, frischem Leitungswasser, Hauptabwasserleitungen, Kanalisationen, Kommunikation, Elektrizität, Straßen, Wasserwege, Flughäfen und Seehäfen, Infrastrukturen, etc.
Die physiologischen Bedürfnisse der Bevölkerung sowie die mangelnde Hygiene, zusammen mit einer Anzahl verwesender Körper toter Menschen und Tiere, können unter Umständen die geschädigten Regionen der Erde zum kollabieren bringen und somit treten vermehrt Chaos und Zerstörung auf.Die psychologischen Auswirkungen auf ein Individuum, ausgelöst durch eine traumatische Situation, könnten deren immunologischen Schutzmechanismen senken und lässt den Organismus somit zu Erkrankungen neigen, besonders oral übertragen (durch das Trinken von verunreinigtem Wasser), oder ermöglicht Infektionen durch die unzähligen verwesenden Leichen.
Wir sind der Meinung, dass es nicht genügend Bemühungen gibt oder Investitionen gemacht werden, die nicht durch die Zielsetzung des humanitären Hilfsprogramms bei natürlichen und anthropogenen Katastrophen gerechtfertigt werden können, da wir in allen sozialen Schichten an der Ausbreitung, dem Engagement und der Erhaltung einer Kultur von Frieden und Solidarität beteiligt sind.
Ende der Präsentation Fundación Multimedios Ambiente Ecológico – MAE www.mae.org.ar Deutsche Übersetzung: Viola-Isabell Keilbach