1 / 18

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart. Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten – Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung „Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung“ Forum Werkrealschule/Hauptschule

Download Presentation

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten – Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung „Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung“ Forum Werkrealschule/Hauptschule Bad Wildbad, 14. - 16. November 2011 Angelika Münz und Silke Eschenbeck Mitarbeiterinnen der Koordinierungsstelle Übergangsmanagement Schule-Beruf

  2. Gliederung 1. Hintergrundinformationen zu RÜM in Stuttgart • Projektstruktur • Arbeitsschwerpunkte • Stuttgarter Berufswahl-Portfolio • Warum ein Stuttgarter Berufswahl-Portfolio? • Aufbau des Portfolios • Einführung und Begleitung der Arbeit mit dem Portfolio • Austausch und Diskussion 3. Handreichung zur Zusammenarbeit mit Eltern • Warum eine Elternhandreichung? • Ausgestaltung und Besonderheiten der Elternhandreichung • Einführung und Begleitung der Arbeit mit der Handreichung • Austausch und Diskussion:

  3. Projektstruktur: Bundesprogramm „Perspektive Berufsabschluss“

  4. Standorte: Bundesprogramm „Perspektive Berufsabschluss“ 2008 und 2010

  5. Kommunale Koordination in Stuttgart- Bisherige Instrumente und Etappen

  6. Ziele und Aufgaben: Handlungsprogramm Übergeordnetes Ziel ist es, eine bessere Abstimmung und Verzahnung von passgenauen Angeboten im Übergang (Haupt-)Schule-Beruf zu erreichen und ein stringentes Übergangsmanagement aufzubauen. I.Maßnahmenplanung abstimmen II. Datenlage verbessern Internetportal: Angebotsübersicht Monitoring ind. Verläufe Kommunale Berichterstattung III. „Startplatz Schule“ verbessern Koordination der Angebote Elternarbeit Modelle Individueller Fall-begleitung/Lotsen PartnerschaftSchule-Wirtschaft Entwicklungsbedarfe: Einbindung von Migranteneltern Berufsorientierung von Mädchen Unterstützung von Spätzuwanderern

  7. Steuerungsgruppe u25 und ihre Mitglieder

  8. Aktivitäten und Produkte von RÜM -Stuttgarter Angebote im Überblick Online - Service Reader zu Angeboten … um für junge Menschen schnell, aktuell und passgenau Angebote finden zu können, die ihre berufliche Entwicklung bestmöglich unterstützen. … und Maßnahmen im Übergang (Haupt-) Schule-Ausbildung-Beruf,

  9. Stuttgarter Berufswahl-Portfolio • Ringordner zur Reflexion und Dokumentation der beruflichen Orientierung • Ordner ist Eigentum der Schüler/innen • Schüler/innen an Stuttgarter Haupt- und Werkrealschulen arbeiten seit Schuljahr 2010/2011 damit • Schulen nutzen es für die Klassenstufen (5) 6 bis zum Abschluss • Integration von schuleigenem Material möglich

  10. Warum ein Stuttgarter Berufswahl-Portfolio? • Erhöhung der Chancengleichheit • Arbeitsblätter passend zu Stuttgarter Angeboten • Schwerpunkt auf Reflexions- und eigenen Erarbeitungsprozess • Arbeitsblätter zugeschnitten auf Schüler/innen mit Migrationshintergrund • Erkennbar für alle: Bessere Nutzung durch Partner

  11. Der Aufbau des Berufswahl-Portfolios • MEIN WEG ZUR BERUFSWAHL • 1.1 Mein persönlicher Steckbrief • 1.2 Meine Schule • 1.3 Stationen meiner Berufsorientierung • 1.4 Meine Bewerbungsplanung • MEINE QUALIFIKATIONEN – MEIN PROFIL – MEINE ZERTIFIKATE • 2.1 Übersicht über meine Zertifikate und Qualifikationen • 2.2 Mein Profil – Meine Qualifikationen • 2.3 Meine Zertifikate • 2.4 Meine Sprachkenntnisse • TIPPS UND ADRESSEN IN STUTTGART • 3.1 Angebote der Agentur für Arbeit Stuttgart • 3.2 Informationen für Mädchen und Jungen • 3.3 Zeitschriften und Broschüren • 3.4 Infos im Internet

  12. Einführung und Begleitung • Persönliche Vorabgespräche mit allen Schulleitungen zur Entscheidungsfindung: Einführung „ja“ oder „nein“ • Vorstellung in den Kollegien der 29 beteiligten Schulen, zuzügl. 8 Schulen in freier Trägerschaft • Handreichung als Begleitelement zur Handhabung und zur externen Abstimmung • Werkstattforum als Plattform für kollegiale Beratung im Umgang mit dem Portfolio • Öffentlichkeitsarbeit durch z. B. OB Schuster, IHK-Veranstaltungen • Qualitätszirkel zur Verbesserung des Instruments (2. Auflage geplant für 2012/2013)

  13. Aktivitäten und Produkte von RÜM - Handreichung für die Zusammenarbeit mit Eltern Ziel: Praktische Anregungen für die Entwicklung einer guten Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung. Zielgruppen: Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter/innen und engagierte muttersprachliche Schlüsselpersonen Inhalt: Praktische Hinweise und Ideen, wie Eltern ihre Kinder in der Berufsorientierung unterstützen und mit Schulen zusammenarbeiten können. Arbeitsblätter in den Sprachen: Deutsch, Italienisch, Arabisch, Russisch, Serbisch und Türkisch Folie 13

  14. Eltern sind aus Sicht der Jugendlichen die wichtigsten Ratgeber in der Berufswahl Eltern haben Schulen viel zu bieten Zusammenarbeit mit Eltern heißt Umgang mit Vielfalt Schulen, Multiplikatoren und Eltern brauchen Unterstützung mit praktischen Ideen und Anregungen zur Entfaltung guter Zusammenarbeit Warum eine Elternhandreichung?

  15. Inhalte: 1. Broschüre für die Zielgruppe Fachkräfte und Ehrenamtliche - Kapitel 1: Eltern als Partner der Schule - Kapitel 2: Ansätze zur Einbindung der Eltern in die schulische Berufsorientierung 2. Mehrsprachige Arbeitsblätter und Eltern-ABC Berufsorientierung Ausgestaltung und Besonderheiten

  16. Fortbildungsangebote - Fortbildung für Lehrkräfte und Schulsozialarbeiterinnen im Tandem in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Schulamt - Fortbildungsangebot für Multiplikator/innen aus Migrantenorganisationen in Zusammenarbeit mit Forum der Kulturen, Abt. Integration und Deutsch-Türkisches Forum - Crashkurs“ im Rahmen eines Workshops am RÜM-Fachtag „In die Zusammenarbeit mit Eltern investieren“, 8.12.11 2. Beratung zur Entwicklung eines Konzepts der Zusammenarbeit mit Eltern in der Schulbegleitung Begleitung der Arbeit mit der Handreichung

  17. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Angelika Münz und Silke Eschenbeck Koordinierungsstelle Übergangsmanagement Schule-Beruf Landeshauptstadt Stuttgart, Jugendamt Wilhelmstraße (M) 3, 70182 Stuttgart Tel.: 0711/2 16- 6298, - 5078 E-Mail: Angelika.Muenz@stuttgart.de, Silke.Eschenbeck@stuttgart.de

More Related