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Initiative „Frauen des 21. Jahrhunderts“ Frau und Mutter. 1. Fragestellung. Darlegung der Kompetenzen und Qualitäten, die durch das Mutter Sein erworben werden Umsetzung von Mutter Sein in der heutigen westeuropäischen Gesellschaft an diese Situation angepasste neue Formen des Mutterseins
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1. Fragestellung • Darlegung der Kompetenzen und Qualitäten, die durch das Mutter Sein erworben werden • Umsetzung von Mutter Sein in der heutigen westeuropäischen Gesellschaft • an diese Situation angepasste neue Formen des Mutterseins • Gründe für den Geburtenrückgang und Motivforschung zum Kinderwunsch
2. Ausgewählte Erkenntnisse Weltkriege Baby-Boom Wirtschaftskrise 68-Genertion Französische Revolution Industrielle Revolution Ist Situation: • späte Mutterschaft durch lange Ausbildung • Wenig Kinder pro Frau • Arbeit außer Haus A & D specials: • Vorreiter bei Geburten-schwund • Hoher Anteil Kinderlose Gesellschaft
2. Ausgewählte Erkenntnisse Nachgewiesene Kompetenzen der Mutter Gesellschaft • Weniger Geburten und mehr kinderlose Menschen Politik und Wirtschaft Biologisch • Kognitive Fähigkeiten • Gedächtnis Psychologisch • Multitasking • Stabilität • Motivation • Emotionale Intelligenz
2. Ausgewählte Erkenntnisse Freiheit Stabilität Gesellschaft • Weniger Geburten und mehr kinderlose Menschen Politik und Wirtschaft • mütterliche Kompetenz zu wenig eingegliedert Partnerschaft Zweck-gemeinschaft Liebesehe GESCHICHTE
2. Ausgewählte Erkenntnisse Gesellschaft • Weniger Geburten und mehr kinderlose Menschen Politik und Wirtschaft • mütterliche Kompetenz zu wenig eingegliedert Partnerschaft • Fehlender partnerschaftlicher Zugang auf zentrale Lebensfragen Mutter und Kind
3. Programm und Ziele • Mutter-Sein &Entfaltung der Frau • Wert des Kindes &Beziehungsarbeit der Mutter • Familienkulturen & Familiensinn
3a. Programm und ZieleWichtigkeit des Mutter-Seins für die Entfaltung als Frau ZIELE: Eine MUTTER des 21. Jh. … • hat ein klares (Selbst-)bewusstsein über ihre Kompetenzen • kann Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung und Bedürfnissen des Kindes und der Familie abwägen • lebt Offenheit und Gelassenheit für die Einbeziehung des Partners • absolviert spezifische Ausbildung für Mutterfragen ohne Perfektionismusanspruch WEGE • Spezifische Forschung, Success Stories • „Selbsthilfegruppen“, Kurs „Eheliche Liebe“, Lebenshilfeangebote • Kurs „Eheliche Liebe“, Erfahrungsberichte in Medien • Familienmanagement, Master in Familie
3b. Programm und ZieleAnerkennung für Kinder und die Arbeit von Müttern MASSNAHMEN: • Steuerliche Absetzbarkeit von spezifischen Ausbildungen für Eltern • Steuerliche Absetzbarkeit von Ausgaben für Kinderbildung und -ausbildung • Spezifische Förderung von Mehrkindfamilien • Wahlfreiheit durch Bon-Systeme ZIELSETZUNG: • Materielle Unterstützung • Anerkennung der Leistung • Ausgleich zwischen Gruppen ZIELGRUPPEN - POLITIK • Familien-/Sozialministerium • Bundesregierung • Parlament • Landesregierungen INSTRUMENTE: • Politisches Lobbying
3c. Programm und ZieleFamilienkulturen & Familiensinn Maßnahmen • Auf individueller Ebene • Medien-kritiken • Lehrplan • Tarife • Familienkultur (privat) • Esskultur, Festkultur, Heimkultur, Spielkultur, etc. • Bedeutung der Mutter für Beziehungsaufbau • Familiensinn (öffentlich) • Medien: Darstellung in Filmen, Werbung, etc. • Schulen: Vermittlung des Wertes von familiären Beziehungen, Mutterglück, etc. • Beruf: Betonung der durch Familienleben erworbenen sozialen Kompetenz