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DIE EUROPÄISCHE UNION

DIE EUROPÄISCHE UNION. DER VERTRAG VON MAASTRICHT. WAS?. Eine neue Tappe für die Eingliederung in der EU Gründung von der Europäische Einheit Die gemeinsame Außenpolitik Die gemeinsame Sicherung (PESC) Die Polizeikooperation Die Justizverwaltungkooperation (JAI) Eine neue Bürgerschaft

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DIE EUROPÄISCHE UNION

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Presentation Transcript


  1. DIE EUROPÄISCHE UNION DER VERTRAG VON MAASTRICHT

  2. WAS? • Eine neue Tappe für die Eingliederung in der EU • Gründung von der Europäische Einheit • Die gemeinsame Außenpolitik • Die gemeinsame Sicherung (PESC) • Die Polizeikooperation • Die Justizverwaltungkooperation (JAI) • Eine neue Bürgerschaft • Die Währungseinheit

  3. WO? WANN? • Wo: Maastricht, am Flussufer von der Mosa • Unterzeichnung: 7. Februar. 1992 • Inkrafttreten: 1. November. 1993

  4. WIE? • Veränderungen in ganze Europa • Konferenzen 1990 • Vorarbeiten 1991

  5. WER? • Die zwölf Staaten von der Europäische Union: Belgien, Italien, Frankreich, Deutschland, Luxemburg, Niederlande, Grossbritannien, Dänemark, Irland, Griechenland, Portugal, Spanien.

  6. WARUM? • Einführung des Mitentscheidungsverfahrens • neue Formen der Zusammenarbeit zwischen den Regierungen der EU-Länder • Der Einspannend von den demokratischen Instituitionen • Die Effektivität von den Institutionen • Die Währungseinheit • Die Gemeinschaftssicherheit • Die Besetzungzuerhöhen; • Die Bedingungen von Leben und Werk zu verbessern; • DerSozialschutzzusorgen; • DerIntegration zufördern. • Die Inflation zu reduzieren; • Der Handel zwischen den Mitgliedstaaten zu erleichtern.

  7. WIE WIRD ER HEUTE REALISIERT? • eine europäische Identität zu schaffen • der politische Wille den Bürgern von Europa zu äussern. • das Komitee von den Regionen. • neue Rechte für die Bürgern von Europa: • Freizügigkeit und freien Aufenthaltinnerhalb der Gemeinschaft • abstimmen und bei den Europawahlen gewählt werden • Anspruch auf Schutz durch die diplomatischen und konsularischen Behörden eines anderen Mitgliedstaats als ihre eigene

  8. «Alle Menschen werden Brüder» F. Schiller

  9. DIE QUELLEN • http://www.uni-muenster.de/Geschichte/SWG-Online/eur_integration/glossar_maastricht.htm • http://it.wikipedia.org/wiki/Trattato_di_Maastricht • http://europa.eu/legislation_summaries/institutional_affairs/treaties/treaties_maastricht_it.htm • http://www.ilsole24ore.com/ BRESSAN FEDERICA – COLO’ SARA 4°AL ESABAC

  10. DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!

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