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Zürich, 11. Juni 2012

Zürich, 11. Juni 2012. Der Werkplatz Schweiz braucht hervorragende Fachkräfte aus dem In- und Ausland. Rudolf Minsch. Innovationskraft im internationalen Vergleich. Länder mit einer Top-100 Universität im Vergleich zu ihrer Innovation. Innovation (Index). Top 100 Universitäten pro Kopf.

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Zürich, 11. Juni 2012

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Presentation Transcript


  1. Zürich, 11. Juni 2012 Der Werkplatz Schweiz braucht hervorragende Fachkräfte aus dem In- und Ausland Rudolf Minsch

  2. Innovationskraft im internationalen Vergleich

  3. Länder mit einer Top-100 Universität im Vergleich zu ihrer Innovation Innovation (Index) Top 100 Universitäten pro Kopf • Quelle: WEF (nur Innovation Factors), Shanghai Ranking

  4. Multinationalen Unternehmen und Innovation Innovation (Index) Grossunternehmen pro Kopf • Quelle: WEF (nur Innovation Factors), Forbes 2000 (die grössten 2000 Unternehmen der Welt)

  5. Fachkräftemangel in der Schweiz • Welche Fachkräfte fehlen? • Facharbeitende (Elektriker, Spengler oder Schreiner etc. • Fachkräfte im Management bzw. Geschäftsleitung • Ingenieure • IT-Spezialisten • Techniker • Gesundheitspersonal • Bei den Ingenieuren fehlen vor allem: • Elektrotechnik (4000 Stellen) • Maschinentechnik (4000 Stellen) • Informatik (4000 Stellen) • Bauwesen (1500 Stellen) Es braucht Fachkräfte auf allen Stufen!

  6. Ingenieur- und Informatikabsolventen pro 1000 Beschäftigte Quelle: Bass 2008, Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2005

  7. Vier Ansätze • «Die Schule offeriert mehr positiv besetzte Bilder von Wirtschaft und Technik.» • «Die MINT-Berufe werden für Frauen in der Schweiz attraktiver.» • «Die Wirtschaft offeriert mehr attraktive Lehrstellen.» • «Die Schweiz kann den Bedarf an MINT-Arbeitskräften weiterhin auch aus dem Ausland decken.»

  8. These 1 • «Wirtschaft, Gesellschaft und Schule missverstehen sich oft. Die Schule offeriert wenig positiv besetzte Bilder von Wirtschaft und Technik.»

  9. Google

  10. Die Schule

  11. Konsequenz aus These 1 • «Wirtschaft und Schule müssen noch mehr zusammen arbeiten, um den jungen Menschen Technikbegeisterung zu ermöglichen.»

  12. These 2 • «Die MINT-Berufe sind für Frauen in der Schweiz zu wenig attraktiv, weil das Halbzeitwissen kürzer ist als in anderen Berufen, und die Verfügbarkeit von Teilzeitjobs zu wenig bekannt ist.»

  13. Frauenanteil (Studium, 2010)

  14. Ländervergleich Frauenanteil und frühkindliche Betreuung

  15. Konsequenz aus These 2 • Vereinbarkeit von Familie und Beruf aufzeigen. • Teilzeitarbeit / Baby-Pause muss einfacher möglich sein.

  16. These 3 • «Im MINT-Bereich gibt es zu wenig attraktive Ausbildungsplätze.»

  17. Nettoerträge verschiedener Berufslehren Quelle: Avenir Suisse 2010, basierend auf SBKF 2010, Zahlen für das Jahr 2004

  18. Konsequenz aus These 3 • Hilfe zur Selbsthilfe • Attraktive Lehrstellen schaffen • Attraktive Praktikumsplätze

  19. These 4 • «Die Schweiz mit vielen Multinationals, reputierten Hochschulen und spezialisierten Nischen-KMU kann den Bedarf an Fachkräften selber nicht decken sondern braucht den Zugang zu ausländischen Talenten.»

  20. Ingenieure und Informatiker: Zuwanderung

  21. Konsequenz aus These 4 • «Die bilateralen Verträge mit der EU müssen fortgeführt werden und die Kontingente für Drittstaaten dürfen nicht gekürzt werden.»

  22. Vier Ansätze • «Die Schule offeriert mehr positiv besetzte Bilder von Wirtschaft und Technik.» • «Die MINT-Berufe werden für Frauen in der Schweiz attraktiver.» • «Die Wirtschaft offeriert mehr attraktive Lehrstellen.» • «Die Schweiz kann den Bedarf an MINT-Arbeitskräften weiterhin auch aus dem Ausland decken.»

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