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Einstieg in die Praxis. Hospitationen gut durchdacht W. Guillaume Studienseminar Friedberg. Das ist meine völlig neue Situation:.
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Einstieg in die Praxis Hospitationen gut durchdacht W. Guillaume Studienseminar Friedberg
Das ist meine völlig neue Situation: Ich weiß bisher nur, dass ich mich in besonderem Maße für Kinder und Jugendliche interessiere und darüberhinaus Kenntnisse in bestimmten fachlichen und didaktischen Bereichen habe. Das „weite Feld“ Schule ist weitgehend neu für mich.
Die ersten Tage an der neuen Schule • Nach den formalen Teilen Ihrer Einführung an der Schule und ersten Kontaktaufnahmen empfiehlt sich eventuell folgendes Vorgehen: • Lernen Sie den Hausmeister kennen • Begleiten Sie aufsichtführende Lehrkräfte • Verbringen Sie etwas Zeit auf der Verwaltung • Stöbern Sie in den entsprechenden Sammlungen oder der Mediothek • Sprechen Sie Funktionsträger an und informieren Sie sich über deren Tätigkeiten • .....(kann/soll durch Ihre Erfahrungen ergänzt werden!)
Wunsch und Realität • Auch wenn ihre ersten Erkundigungen („Gehversuche“) nur geringe Erfolge aufweisen: Bleiben sie ruhig und gelassen. • ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?
Offene Hospitationzum Eingewöhnen • Lassen Sie sich von Ihrer Neugier leiten. • Lernen Sie unterschiedliche Lerngruppen/Jahrgangsstufen kennen. • Notieren Sie Ihre Eindrücke • Erörtern Sie notierte Fragen mit dem/der unterrichtenden Lehrer/in • Versuchen Sie Beobachtungsgesichtspunkte zu präzisieren.
Mentoren aus der Fernebetrachtet... • Hüten Sie sich vor voreiligen Klassifizierungen • Suchen Sie sich Mentoren/innen, mit welchen Sie auch persönlich zurechtkommen
Qual der Wahl • Handeln Sie nicht übereilt ! • Üben Sie sich in Geduld und verlassen Sie sich auf Ihr Gefühl. Hektische Betriebsamkeit ist jetzt fehl am Platz. • Hören Sie aufmerksam in die Runde und schaffen Sie sich durch geschickte Fragen einen Überblick. • Bedenken Sie, dass die Mentorenwahl Ihre eigene Aufgabe ist ! • Die Schulleitung kann Sie hierbei allenfalls unterstützen.
Kontaktaufnahme • Bedenken Sie bei Ihrer ersten Ansprache, dass • engagierte Kollegen(innen) eigentlich keine weiteren Betreuungsaufgaben suchen. • Bieten Sie den von Ihnen ausgewählten Kollegen/innen Ihre Hilfe z.B. bei Unterrichts-vorhaben oder umfangreichen Vorbereitungen an.
"Sie, liebe Mentorin (lieber Mentor) sind verpflichtet ..." • 1. • 2. • 3.
...mag in Ihren Augen durchaus berechtigte Anforderungen aufzeigen... • der Erfolg wird allerdings auf sich warten lassen ! ! !
Erste Gehversuche • Mein Mentor sollte... • Die (Der) macht einen ganz vernünftigen Eindruck ... • Das könnte passen...
"Meine Mentorin" " Mein Mentor" 1. Wahl • Mit Fingerspitzengefühl und ausgeklügelter Taktik muß "mein(e)" Mentor(in) nun erfahren, dass er (sie) der (die) "einzige" ist, der (die) mir in dieser Situation sinnvoll helfen kann. • Hilfe !!!!!!
-Keinesfalls. Im besten Fall lernen wir beide eine ganze Menge hinzu. -Überprüft werde jedoch nur ich ! -Erfolge sind meine Erfolge - Fehler sind meine Fehler. -Nein. Sie sollten lediglich etwas Zeit für Gespräche mit mir einplanen. Mentor: "Wird das ein 2. Referendariat für mich ?" Mögliche Antworten:
Mentor: "Was erwarten Sie eigentlich von mir ?" • Zunächst einen kompetenten Gesprächspartner, der mir hilft, die größten Hindernisse aus dem Weg zu räumen. • Weiterhin sollten Sie mir helfen, meinen eigenen Weg zu finden.
Mentor:" Wie sag ich´s meinem Referendar ?" • Bei groben Fehlern darf es keine missverständlichen Umschreibungen geben ! • Eigene (Mentor-) Vorlieben sollten solche bleiben ! • Gemeinsame Unterrichtsversuche sind allen Rezepten vorzuziehen ! • Beratungen sind stets als Hilfsangebote zu verstehen ! • Mentorenerfahrungen sind als personen- und situationsbezogen zu interpretieren und somit nicht ohne weiteres übertragbar !
Wird fortgesetzt ! (z.B. mit folgenden Themen: ) • Was tun in Konfliktfällen ? • Mein Mentorin /mein Mentor zwingt mir ihren/ seinen Unterrichtsstil Auf • Sie/ er kritisiert mich ständig vor der Klasse usw.
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