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Gruppe 3 Wz01.1 Sascha , Alexandre , Kamil. Projekt Schneidwerkzeug. Unser Projektablauf. Einführung Schwerpunkt: Vorschubregelung / Anordnung der Werkstücke im Streifen Aufgetretene Probleme Feedback. Einführung.
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Gruppe 3 Wz01.1Sascha , Alexandre , Kamil Projekt Schneidwerkzeug
Unser Projektablauf • Einführung • Schwerpunkt: Vorschubregelung / Anordnung der Werkstücke im Streifen • Aufgetretene Probleme • Feedback
Einführung Der Projektauftrag besteht darin, das eigene Schneiwerkzeug für eine kleine Serienproduktion zu entwickeln, dieses herzustellen und die Ergebnisse für eine Präsentation aufzubereiten.
Schulblock 1 Entwicklung Planung, Berechnungen, Analysen Arbeitsplanung & Zeichnungen Materialbestellung Schulblock 2 Erodier-Programm Programmierung Fertigung Auswertung Präsentation Das Projekt besteht aus 2 Projektphasen
Unsere Schwerpunkte 1. Vorschubregelung 2. Anordnung der Werkstücke im Streifen
Vorschubbegrenzung Anlagestift • Günstig in der Herstellung und Einbau • Haken- oder Pilzförmig, damit das Loch in der Schneidplatte nicht so dicht an der Schneidkante ist • Gewählte Form
Anlagestift Genügend Abstand der Bohrung durch Form des Anlagestiftes
Vorschubbegrenzung Suchstift • Greifen in vorgefertigte Löcher (Vorschubbegrenzung) • Meist bei Folgeschneidwerkzeugen gewählt • Verhindert Fehllage des Streifen (Lageberichtigung)
Vorschubbegrenzung Suchstift Werkstück
Vorschubbegrenzung Seitenschneider • Gute Vorschubbegrenzung und gleichzeitig gute Führung • Sind auch zusätzliche Stempel • Teurer in der Herstellung
Vorschubbegrenzung Werkstück Anschlag Vorschub
Vorschubbegrenzung Formseitenschneider • Ist ein Seitenschneider der das Werkstück fixiert und gleichzeitig seine endgültige Kontur gibt • Die seitlich beschnittenen Streifen lassen sich problemlos und rasch bis zum Anschlag vorschieben
Bei dem Rahmen wird aus dem Abfall der Innenform noch ein Bügel ausgeschnitten.Will man in solchen Fällen vergleichbare Ausnutzungsgrade errechnen, so wird die Gesamtfläche wie folgt berechnet:Gesamtfläche = Fläche der Außenform – Fläche der Innenform
Bein Wendeschneiden wird zunächst eine Reihe mit so großem Streifenvorschub ausgeschnitten, dass aus dem verbleibenden Werkstoff nach dem Wenden des Streifens eine weitere Reihe ausgeschnitten werden kann.Das Werkzeug erhält dann zwei Voranschläge, einen für den 1.Durchgang und einen für den 2.Durchgang.Beim Wenden des Streifens ist zu beachten, dass bei symmetrischen Werkstücken der Streifen um seine Längsachse gedreht wird. Die unten liegende Seite kommt nach oben; der Streifenanfang bleibt derselbe.
Asymmetrische Werkstücke werden im Gegensatz zu den symmetrischen nicht gedreht. Vor dem 2.Durchgang wird das Werkstück gewendet; das Ende vom 1.Durchgang ist der Anfang vom 2.Durchgang.Bei gleicher Anordnung der Teile im Streifen kann auch ein Mehrfach-schneidwerkzeug verwendet werden; der Streifen läuft dann nur einmal durch das Werkzeug und braucht nicht gewendet zu werden.
Langschenklige,schmale Winkelstücke würden auch beim Wendeschneiden erhebliche Abfälle ergeben. Man erreicht dann eine günstigere Ausnutzung des Streifens, wenn man die Teile schräg zur Richtung des Streifenvorschubes anordnet. Die günstigste Schräglage des Winkels erhält man, wen man die Scheitelpunkte des Innen- und Außenwinkels miteinander verbindet und diese Verbindungslinien in die Richtung des Streifenvorschubes legt.
Anordnung der Werkstücke im Streifen Wir haben ein mehrstufiges Schneidwerkzeug gebaut, welches aus zwei Stufen besteht.Als erstes wird das Schlüsselloch aus dem Blechstreifen herausgetrennt und als zweites dann das endgültige Werkstück (die rechteckige Kontur um den Schlüssellochausbruch).
Randbreite: a = 1mm Stegbreite: e = 0,9mmStreifenbreite: B = b+2 x a = 28mm + 2 x 1mm = 30mmFläche des Werkstückes: A = 25mm x 28mm = 700mm²Seitenvorschub: V = l+e = 25mm + 0,9mm = 25,9mmAnzahl der Werkstücke: z = L/V = 1000mm/25,9mm = 38 StückAusnutzungsgrad:η = z x A/L x B = 38 x 700mm²/1000mm x 30,1mm = 0,883 = 88,3%
Aufgetretene Probleme • Koordination mit den Lehrern • Anhäufung kleinerer Fehler (z.B. Programm)